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1454 Erklärungen mit chn gefunden

Abkürzung Erklärung Kategorie
D Decke. Bauteilbezeichnung in Bauzeichnungen.  
D Dienerzimmer. Wortkürzung in einer Grundrisszeichnung.  
D Kennbuchstabe zur Kennzeichnung von Betriebsmitteln: Binäre Elemente, Speicher  
D Schnellzug Bahn
E Elektroinstallation. Bezeichnung Nutzungszweck in Bauzeichnungen.  
E Kennbuchstabe zur Kennzeichnung von Betriebsmitteln: Verschiedenes (z.B. Beleuchtungen, Heizkörper)  
F Fernschnellzug Bahn
F Fundament. Bauteilbezeichnung in Bauzeichnungen.  
F Kennbuchstabe zur Kennzeichnung von Betriebsmitteln: Schutzeinrichtungen (Sicherungen, Auslöser, Schutzrelais)  
F Mudde. Bodenklassifikation für bautechnische Zwecke nach DIN 18196. Zählt zu den organischen Böden.  
G Gasinstallation. Bezeichnung Nutzungszweck in Bauzeichnungen.  
G Gewerbliche Bauflächen. Bezeichnung der Bauflächen im FNP.  
H Heizerdienst, in Verbindung mit Amtsbezeichnung Bahn
H Heizungsinstallation. Bezeichnung Nutzungszweck in Bauzeichnungen.  
H Kennbuchstabe zur Kennzeichnung von Betriebsmitteln: Meldeeinrichtungen (Hupen, Wecker, Meldeleuchten).  
I interface (Schnittstelle)  
K Kennbuchstabe zur Kennzeichnung von Betriebsmitteln: Relais, Schütze (Leistungs- und Hilfsschütze)  
K Kraftwagen(fahr)dienst, in Verbindung mit Amtsbezeichnung Bahn
K Küche. Wortkürzung in einer Grundrisszeichnung.  
L Kennbuchstabe zur Kennzeichnung von Betriebsmitteln: Induktivitäten (Drosseln, Spulen)  
Abkürzung Erklärung Kategorie
L Langfurniere sind Furniere aus Stammabschnitten, bei denen die Schnittführung parallel zur Stammachse erfolgt.  
L Lüftungsinstallation. Bezeichnung Nutzungszweck in Bauzeichnungen.  
M Gemischte Bauflächen. Bezeichnung der Bauflächen im FNP. Hier dürfen Wohnhäuser und nicht wesentlich störende Gewerbebetriebe angesiedelt werden.  
M Kennbuchstabe zur Kennzeichnung von Betriebsmitteln: Motoren (Elektromotoren)  
M Mädchenzimmer. Wortkürzung in einer Grundrisszeichnung.  
M Maschinentechnisches Büro (einer Direktion), Organisation Bundesbahn Bahn
M siehe auch: MIDI, als Bestandteil einer Typenbezeichnung, insbesondere in Verbindung mit älteren Geräten, z.B. OB-8M, SYNTHEX/M, POLY-61 M usw.  
Q Kennbuchstabe zur Kennzeichnung von Betriebsmitteln: Starkstrom-Schaltgeräte (Installationsschalter, Trennschalter)  
R Kennbuchstabe zur Kennzeichnung von Betriebsmitteln: Widerstände (Anlasser, Vorwiderstände)  
R Schalldämm-Maß nach DIN 4109. Das Schalldämm-Maß kennzeichnet die Luftschalldämmung von Bauteilen. Durch Anfügen besonderer Kennzeichen und Indizes wird das Schalldämm-Maß unterschieden: Je nachdem, ob der Schall ausschließlich durch das prüfende Bauteil  
R Schalldämm-Maß. Kennzeichnet die Luftschalldämmung von Bauteilen.  
S Kennbuchstabe zur Kennzeichnung von Betriebsmitteln: Schalter, Wähler (Steuerschalter)  
S Schnell  
S Schnittklasse für Bauschnittholz: scharfkantig  
S Schrank. Wortkürzung in einer Grundrisszeichnung.  
S Selektivitätszahl. Beschreibt das Verhältnis von Lichttransmission zu Energiedurchgang bei Sonnenschutzgläsern. Moderne Sonnenschutzgläser zeichnen sich durch einen niedrigen Sonnenenergiedurchgang und hohe Lichtdurchlässigkeit aus.  
S speaker (Lautsprecher), in Typenbezeichnungen zu finden, wenn z.B. im jeweiligen Gerät Lautsprecher eingebaut sind, z.B. CASIO CZ 2000 S, YAMAHA DX 27 S, KORG I 4 S, auch WERSI usw.  
S Zusatz bei der Bezeichnung für Sicherheitsbänder mit S-Zapfen  
T Bautechnisches Büro (einer Direktion), Organisation Bundesbahn Bahn
T Kennbuchstabe zur Kennzeichnung von Betriebsmitteln: Transformatoren (Netz-, Trennformatoren)  
Abkürzung Erklärung Kategorie
T technischer Dienst Bahn
V Kennbuchstabe zur Kennzeichnung von Betriebsmitteln: Halbleiter (Dioden, Transistoren)  
V Triebwagendienst, in Verbindung mit Amtsbezeichnung Bahn
V virtual (virtuell), in Typenbezeichnungen in Zusammensetzung mit anderen Buchstaben und Zahlen zu findene Abkürzung, z.B. VL 1, VP 1, siehe auch: VG  
W Kennbuchstabe zur Kennzeichnung von Betriebsmitteln: Übertragungswege (Hohlleiter, Lichtwellenleiter)  
W Wand. Bauteilbezeichnung in Bauzeichnungen.  
W Wasserinstallation. Bezeichnung Nutzungszweck in Bauzeichnungen.  
W Wohnbauflächen. Bezeichnung der Bauflächen im FNP. Hier dürfen nur Wohnhäuser gebaut werden.  
X expander (Erweiterungsmodul), hier: Teil einer Typenbezeichnung  
X extended (erweitert), in Zusammenhang mit Erweiterter Technologie  
X Kennbuchstabe zur Kennzeichnung von Betriebsmitteln: Klemmen, Steckverbindungen (Stecker, Buchsen, Klemmleisten)  
X Steine. Werden so bezeichnet, wenn die Korngröße zwischen 63 mm und 200 mm liegt.  
3G 3rd Generation Dritte Generation der mobilen Kommunikation. Die Geräte und Netze der dritten Generation arbeiten mit einer Reihe von Standards IMT-2000 . UMTS ist die bekannteste 3G-Technologie. Telekommunikation
AD Active Directory (AD) heißt der Verzeichnisdienst von Microsoft Windows Server, wobei ab der Version Windows Server 2008 der Dienst in fünf Rollen untergliedert und deren Kernkomponente als Active Directory Domain Services (ADDS) bezeichnet wird. Quelle Wikipedia Computer
BT Building Technologies Siemens
CC Competence Center (Rechnernetze)  
CD constant directivity (konstanter Abstrahlwinkel), Bezeichnung in Verbindung mit Mittel- und Hochtonlautsprechern  
CE Conformit‚ Europ‚enne (europaweite Konformität), Hinweis auf in Europa gefertigten Produkte und für technische Geräte eine Garantie für die elektromagnetische Verträglichkeit des Produkts, ein CE-gekennzeichnetes Produkt gilt - so sollte es sein - als Pro  
CH choir (Chor), Bestandteil von nach Kategorien sortierten Klangbezeichnungen bei YAMAHA  
CO Central Office (Rechnernetze)  
Abkürzung Erklärung Kategorie
CP Customer Premises (Rechnernetz)  
CR carriage return (Wagenrücklauf), andere Bezeichnung für d. ENTERbzw. RETURN-Taste von Computern  
CS control slider (Kontrollschieberegler), Bezeichnung beim YAMAHA DX 7  
CT Central Technology
CT Computed Tomography, Computer-Tomographie (Röntgentechnik)  
CT COMPUTER UND TEchnIK MAGAZIN COMPUTING TODAY , aufgrund des Auslassungszeichens gilt die nicht geklammerte Bedeutung als gültig, COMPUTING TODAY ist jedoch der direkte Vorläufer der späteren CT  
CT Cordless Telephony , Schnurlose Telefonie Telekommunikation
CT Corporate Technology (CT) Siemens
CV Components and Vacuum Technology (CV)
CV computed voice (gespeicherter Klang), Bezeichnung bei WERSI  
DD Deckendurchbruch. Bauteilbezeichnung in Bauzeichnungen.  
DM Schnellzug für den Militärverkehr Bahn
DN Directory Number , Verzeichnisnummer  
DR Distributed Redundance = über mehrere Rechnern verteilt laufendes Programm; oder das gleiche Programm läuft parallel auf mehreren Rechnern. Computer
DR Dr. Rhythm (Doktor Rhythmus), andere Bezeichnung für die Baureihe von BOSS (siehe 3.), siehe auch DS Musik
DR drum voice (Schlagzeugstimme), Bestandteil von nach Kategorien sortierten Klangbezeichnungen bei YAMAHA Musik
DS Dansk Standard / Electrotechnical Sector , CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC  
DT Direktorat für Technik  
DT Schnelltriebwagen Bahn
DX als Zusatz in der Bezeichnung eines Computerprozessors deutet darauf hin, das in besagtem Prozessor der Coprozessor bereits eingebaut ist ,siehe auch SX, außerdem ist der Datenbus der, siehe auch: CPU 32 Bit breit  
Abkürzung Erklärung Kategorie
DZ Durchgangszug = Schnellzug des Sonderverkehrs der nicht an allen Stationen hält Bahn
EC COST European Cooperation in the Field Field of Scientific and Technical Research  
EG Erdgeschoß. Wortkürzung in einer Grundrisszeichnung.  
EP electric piano (elektrisches Piano), Bestandteil von nach Kategorien sortierten Klangbezeichnungen bei YAMAHA  
ET Die Einführung des Embryos in die Gebärmutter wird als Embryotransfer () bezeichnet. Sex
EX Used for areas with potentially explosive atmosphere (‘Ex-Zones’ / ‘Ex-Divisions’). Corresponding technologies are referred to as ‘Ex-protected systems’
FB feedback (Rückkopplung), Bezeichnung für die Rückkopplungsschleife eines FM-Operators, siehe auch FM  
FB flashbank (Blitzbank), schnelle RAM-Speicherbank, siehe auch: RAM  
FB Fußbodenbelag. Bezeichnung der Fußbodenart in Bauzeichnungen.  
FB Rohfußboden. Bauteilbezeichnung in Bauzeichnungen.  
FC cutoff frequency (Abschneidefrequenz), hier: Filtereckfrequenz  
FD Fernschnellzug Bahn
FD Fundamentdurchbruch. Bauteilbezeichnung in Bauzeichnungen.  
FF fast forward (schneller Vorlauf), auch, siehe auch: FFWD  
FG function generator (Funktionsgenerator), Bezeichnung bei E-MU SYSTEMS, siehe auch FRFG  
FM Fernmeldedienst, in Verbindung mit Amtsbezeichnung Bahn
FN Fachnachrichten des Instituts der Wirtschaftsprüfer  
FR fast recovery (schnelle Wiederherstellung), Verstärkerserie von MACKIE DESIGNS  
FT Fernschnelltriebwagen Bahn
FT Fördertechnik (FT) (engl. material handling)
Abkürzung Erklärung Kategorie
Fz Float-Zone-Verfahren zur Herstellung von Einkristallen in der Halbleitertechnik. Computer
GE Enggestufte Kiese. Bodenklassifikation für bautechnische Zwecke nach DIN 18196. Zählen zu den grobkörnigen Böden.  
GF Allgemeine Bezeichnung für Granulat  
GI guitar interface (Gitarrenschnittstelle), Typ von ROLAND  
GM guitar-to-MIDI-interface (Gitarre-zu-MIDI-Schnittstelle), Typ von ROLAND  
GT Golden Technica, Mischerserie von Golden Technica  
HB Abkürzung für Holzhärte nach Brinell. Brinell ist die Maßeinheit zur Berechnung der Härte des Holzes.  
HC home computer (Heimrechner)  
HD high density (Hohe Dichte), Bezeichnung für Disketten mit 1,4 Megabyte Speicherkapazität, siehe auch 2DD, DD, SD, DS, SS, ED, XHD  
HF high frequency (Hochfrequenz), meist als HF-Oszillator, HF-Technik  
HP harmonic processor (Obertonprozessor), Bezeichnung beim TEchnOS ACXEL Technik
IB interface board (Schnittstellenerweiterungsplatine), Erweiterungen von AKAI  
IF interface (Schnittstelle)  
IM Interlocking Module (Railway Technology)  
IP Internet Protocol (Rechnernetz)  
IT Information Technology , Informations-Technologie, neuer Überbegriff für alles was mit Hardware und Software zusammen hägt  
IT Information Technology, Abkürzungen aus EDV und Telekommunikation  
IT Information Technology, Informationstechnik  
IT Informationstechnik
JS Ankerschiene. Bauteilbezeichnung in Bauzeichnungen.  
Abkürzung Erklärung Kategorie
KE Keller. Wortkürzung in einer Grundrisszeichnung.  
KF Bezeichnung des Konsistenzbereichs von Frischbeton nach DIN. Konsistenz des Frischbetons ist fließfähig. Darf nur durch Zugabe eines Fließmittels eingestellt werden.  
KG Kante geschnitten bei Sicherheitsglas  
KG Kellergeschoß. Wortkürzung in einer Grundrisszeichnung.  
KL Kleiderablage. Wortkürzung in einer Grundrisszeichnung.  
KM Klassemix, Bezeichnung für den Tarif der aus zwei verschiedenen Buchungsklassen errechnet  
KR Kommunikationsrechner  
KV Köchel-Verzeichnis (Werkeverzeichnis Wolfgang Amadeus Mozarts)  
KY keyboards (elektronische Tasteninstrumente), Bestandteil von nach Kategorien sortierten Klangbezeichnungen bei YAMAHA  
LB Schnellbauschraube (Linsenkopf) mit Bohrspitze. Findet Anwendung bei Profilverbindungen.  
LC label code (Plattenfirmenkodierung), gefolgt v. einer Kodierungsnummer für die Vereinfachung von Abrechnungen zwischen Rundfunkanstalten und der, siehe auch: GEMA/GVL  
LC low cost (geringe Kosten), Zusatzbezeichnung bei abgespeckten Modellen zu einem günstigeren Preis, z.B. DIGIDESIGN AUDIOMEDIA LC  
LD Ladedienst, in Verbindung mit Amtsbezeichnung Bahn
LP loop (Schleife), Bezeichnung für geloopte Wellenformen bei KORG, ,siehe auch NT  
LP looped (Endlosschleife), zusätzliche Bezeichnung in Wellenformennamen, das es sich hierbei um Endlosschleifen-Wellenformen handelt  
LT Leittechnik  
LV Leistungsverzeichnis Bahn
NC Noise-Cancelling technology = bei Kopfhörern werden die Umweltgeräusche ausgeblendet, damit sie den Musikgenuss nicht stören Technik
OH Vertrag über den Offenen Himmel oder OH-Vertrag (englisch Open Skies ‚offener Himmel‘) bezeichnet einen Vertrag aus dem Jahre 1992 zwischen NATO- und ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten, der es den teilnehmenden Nationen gestattet, gegenseitig ihre Territorien auf festgelegten Routen zu überfliegen und Aufnahmen (Foto, Radar und seit 2006 auch Infrarot) zu machen. Durch diese vertrauensbildende Maßnahme sollen der Frieden gesichert und Konflikte vermieden werden. [Quelle Wikipedia] Armee
PG percussive groove (perkussiver Groove), Bezeichnung von KAT  
Abkürzung Erklärung Kategorie
PL plucked (Zupfinstrumente), Bestandteil von nach Kategorien sortierten Klangbezeichnungen bei YAMAHA  
PM pad-to-MIDI-interface (Schlagfläche-zu-MIDI-Schnittstelle), Typ von ROLAND  
PR performance registration (Performance-Speicher), Bezeichnung beim ELKA EK 22  
QD quick disk disc (schnelle Diskette), hier:, siehe auch: 2,8-Disketten  
QL quick-lok (schnellverschließend), Keyboardständer der Firma QuickLok  
QR QR = Quick Response = schnelle Antwort; der QR Code wurde im Jahre 1994 von der japanischen Firma Denso Wave entwickle Computer
QS quality service (Qualitäts-Service), Serviceangebot von TEchnICS  
R6 IEC-Bezeichnung für Zink-Kohle-Batterien vom Typ Mignon.  
RA Rechnungsanschrift
RD Receive Data , Datenempfang, Kabelsignal der V.24-Schnittstelle.  
RM recording mixer (Aufzeichnungsmischer)  
RP Rückporto, beim Versand von Sex - Utensilien wird oft das Porto vom Kunden verlangt, man legt es dann in Form von Briefmarken oder einem Verrechnungsscheck bei Sex
RS rim-shot (Kante der Schnarrentrommel)  
Rg Rangierdienst, in Verbindung mit Amtsbezeichnung Bahn
SB Poröse Holzfaserplatte, aufgrund ihrer Verwendung auch als Holzfaserdämmplatte bezeichnet.  
SC synth comp (allgemeiner Synthesizerklang), Bestandteil von nach Kategorien sortierten Klangbezeichnungen bei YAMAHA  
SD snare drum (Schnarrentrommel), Trommel mit Scharrensaiten  
SE sound effect (Effektklang), Bestandteil von nach Kategorien sortierten Klangbezeichnungen bei YAMAHA  
SF science fiction (Zukunftsvision), häufig in Zusammenhang mit besonderen Klängen (Synthesizer, Sampler) benutzte Bezeichnung Musik
SG Schnellgüterzug, ehemals fahrdienstlich Bahn
Abkürzung Erklärung Kategorie
SJ

Svalbard und Jan Mayen Islands, Ländercodes der International Standards Organisation (ISO) finden u.a. im Internet als Länderdomains Verwendung; Svalbard und Jan Mayen ist eine statistische Bezeichnung, die durch ISO 3166-1 für eine kollektive Gruppierung von zwei abgelegenen Gerichtsbarkeiten Norwegens definiert ist [Quelle: Wikipwdia]

ISO
SN snare (Schnarrsaite), Bezeichnung für eine Schnarrentrommel  
SS Schnellschluss  
SS Sound Shaper (Klangformer), Bezeichnung von ADC  
SS stereo sampling (Stereoaufzeichnung), Bezeichnung bei YAMAHA  
ST Stellwerksdienst, in Verbindung mit Amtsbezeichnung Bahn
ST strings (Streicher), Bestandteil von nach Kategorien sortierten Klangbezeichnungen bei YAMAHA  
SU englisch für Sunday-Rule, Bezeichnung für die Mindesaufenthalt für die Nacht von Samstag auf Sonntag  
SX als Zusatz in der Prozessorbezeichnung sagt aus, das besagter Prozessor keinen integrierten Co-Prozessor besitzt, siehe auch DX, außerdem ist der Datenbus eines SX-Prozessors nur 16 Bit breit  
Sl startlevel (Startpegel), Bezeichnung bei Hüllkurven  
Sl synth lead (Synthesizermelodiestimme), Bestandteil von nach Kategorien sortierten Klangbezeichnungen bei YAMAHA  
Sp Speed Profile (Railway Technology)  
Sp Sperredienst, in Verbindung mit Amtsbezeichnung Bahn
Sp synth pad (Synthesizerflächenklang), Bestandteil von nach Kategorien sortierten Klangbezeichnungen bei YAMAHA  
Sw software (Weichware), Gesamtheit alle Programme (sowohl für z. B. Synthesizer die Klänge und Sampler die Samples als auch Programme für Rechner usw.), siehe auch HW  
T2 Tactile Technology, Mischpulthersteller  
T3 telephone 2 (Telefon 2), Bezeichnung für eine Übertragungsrate von 44,21 MByte pro Sekunde, siehe auch: DFÜ, siehe auch T1  
TA technical analyses
TA Technische Anleitung
TB Schnellbauschraube (Trompetenkopf) mit Bohrspitze. Geeignet für Gipskartonplatten auf Unterkonstruktionen aus Profilen aus Stahlblech 0,7 bis 2,25 mm Dicke.  
Abkürzung Erklärung Kategorie
TB Technische Baubestimmungen  
TC Technical Committee (im CEN und ETSI)  
TC Technical Complete
TC technisch klassifizierter Naturkautschuk (engl. Technical classified rubber)  
TD Topological Data (Railway Technology)  
TD Transmitted Data , Sendedaten, Kabelsignal der V.24-Schnittstelle.  
TE Technische Einheit im Eisenbahnwesen Bahn
TG Technical Group (INCE) Firma
TG Tiefgarage. Wortkürzung in einer Grundrisszeichnung. Baugewerbe
TL Leicht plastische Tone. Bodenklassifikation für bautechnische Zwecke nach DIN 18196. Zählen zu den feinkörnigen Böden.  
TM Mittelplastische Tone. Bodenklassifikation für bautechnische Zwecke nach DIN 18196. Zählen zu den feinkörnigen Böden. Baugewerbe
TN Schnellbauschraube (Trompetenkopf) mit Nagelspitze. Geeignet für Gipskartonplatten auf Unterkonstruktionen aus Holz oder Stahlblech bis 0,7 mm Dicke.  
TP total preset (Gesamtregistrierung), Bezeichnung bei WERSI  
TS TEchnOSAURUS  
TT Technology Transfer  
TT tiny telephone adaptor (kleine Telefonstecker ), Bezeichnung von kleinen Klinkenbuchsen/steckern, die Bezeichnung leitet sich aus dem Aussehen ab, welches an alte Vermittlungsstellen der Telefongesellschaften erinnert, siehe auch GPO  
TU Technische Universität Bahn
TV Vermessungsbüro (einer Direktion), Vermessungsgruppe im bautechnischen Büro einer Direktion, Organisation Bundesbahn Bahn
Th Hochbaubüro (einer Direktion), Hochbaugruppe im bautechnischen Büro einer Direktion, Organisation Bundesbahn Bahn
Th Technische Hochschule  
Abkürzung Erklärung Kategorie
Th Traufhöhe. Maß zwischen höchster angrenzender Geländeoberfläche und Schnittlinie zwischen der verlängerten Außenwandfläche und der Dachhaut.  
To Oberbaubüro (einer Direktion), Oberbaugruppe im bautechnischen Büro einer Direktion, Organisation Bundesbahn Bahn
To Tochter. Wortkürzung in einer Grundrisszeichnung.  
UD unter Decke. Lagebezeichnung in Bauzeichnungen.  
UL Leicht plastische Schluffe. Bodenklassifikation für bautechnische Zwecke nach DIN 18196. Zählen zu den feinkörnigen Böden.  
UM Mittelplastische Böden. Bodenklassifikation für bautechnische Zwecke nach DIN 18196. Zählen zu den feinkörnigen Böden.  
UT unter Terrain. Lagebezeichnung in Bauzeichnungen.  
VB Vollbäume. Gefällte und gezopfte Hölzer, die unentastet oder teilentastet, unentrindet sowie in Baum- oder Abschnittslängen aufgearbeitet werden. Sie können nach Mittenstärken sortiert werden.  
VC Vehicle Controller (Railway Technology)  
VK Vertrauenskörper = Als Vertrauenskörper wird die Summe aller Ansprechpartner für die Beschäftigten im Betrieb bezeichnet. Museum
VL virtual lead (virtueller Solist), Baureihe von YAMAHA, wird auch i. V.m. der EX-Reihe für die dortige Syntheseform gleicher Art benutzt, wobei hier virtuelle Synthese von Energie benötigende Instrumenten bezeichnet wird, siehe auch VP  
VR virtual reel (virtuelle Spule), Zusatz in Typenbezeichnung bei AKAI  
VT Verfahrens Technik Leittechnik
VV Vergütungsverzeichnis Jura
WD Wanddurchbruch. Bauteilbezeichnung in Bauzeichnungen.  
WN winds (Blasinstrumente), Bestandteil von nach Kategorien sortierten Klangbezeichnungen bei YAMAHA  
Wf WERSI-Force (WERSI-Kraft), Bezeichnung für ein Endstufen-Modell  
Wg Wagendienst, in Verbindung mit Amtsbezeichnung Bahn
Wm wave mix (Wellenmischung), Bezeichnung für die Synthese im Expander CHEETAH MS 6  
XL extra large (besonders groß), häufig in Typenbezeichnungen für eine größere Version zu findene Bezeichnung, z.B. DIGITECH DSP 256 XL ist mit mehr Effektalgorithmen ausgestattet als das DSP 256  
Abkürzung Erklärung Kategorie
XR extended, siehe auch: RAM (erweitertes, siehe auch: RAM), in Typenbezeichnungen zur PROTEUS-Reihe von E-MU SYSTEMS zu findende Bezeichnung  
XT extended technology (erweiterte Technologie), in Bezug auf PCs  
Y2 YAMAHA digital interface 2nd generation (YAMAHA-Digitalschnittstelle der zweiten Generation), YAMAHA-eigenes Schnittstellenformat  
ZE Zementestrich. Die am meisten verwendete Estrichart. Dies liegt an seinen universellen Einsatzmöglichkeiten und seinen ausgezeichneten Eigenschaften wie beispielsweise seine guten Festigkeitswerte und seine Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit.  
ZF zentrale Frachtberechnung, Organisation Bundesbahn Bahn
ZF Zugführerdienst, in Verbindung mit Amtsbezeichnung Bahn
v4 Die Visegrád-Gruppe, auch unter der Bezeichnung V4 bekannt, ist eine lose Kooperation der mitteleuropäischen Staaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn. Ihr Name kommt von der ungarischen Stadt Visegrád beim Donauknie. Politik
vi VIDEO INTERFACE (Videoschnittstelle), Typ von SOLTON  
3DM Deep Density Displacement Model = ein 3D-Modell des Universums, mit dem sich schneller und präziser als je zuvor Simulationen des Universums durchrechnen lassen Astronomie
ABB Asea Brown Boveri, die ABB Ltd ist ein Konzern der Energie- und Automatisierungstechnik, Hauptsitz in Zürich Firma
AGS Abort Guidance System, das rechnergestützte Reserveleitsystem der Apollo-Mondlandefähren
AKI Allgemeine Künstliche Intelligenz = Bezeichnung für einen Computer / Roboter der seine Aufgaben und Ziele ebenso effektiv erfüllt wie ein Mensch Künstlicher Intelligenz
AMP Accelerated Mobile Pages (AMP) sind mobile Webseiten, die besonders schnell laden. Internet
AMP Bei Accelerated Mobile Pages (AMP) handelt es sich um eine Open-Source-Initiative, mit welcher Webseiten schneller geladen und für Mobilegeräte optimiert werden – auch bei langsamen Netzwerkverbindungen. Computer
ARE Abrechnungseinheit
ASR Arbeitsschutzregeln, Technische Regel für Arbeitsstätten
ASR Technical guideline on workplaces [Arbeitsstättenrichtlinie (ASR)] Recht
ATB Allgemeine technische Bestimmungen Technik
ATB Allmänna Tekniska Bestämmelser = schwedisch für Allgemeinen Technischen Vorschriften Vertrag
B2B Business-to-Business (Abkürzungen B2B, B-to-B oder BtB) bezeichnet Geschäftsbeziehungen zwischen mindestens zwei Unternehmen Wirtschaft
Abkürzung Erklärung Kategorie
BAT Best Available Techniques
BAT Best Available Technology = beste verfügbare Techniken
BCI Brain-Computer-Interface = technische Möglichkeit einen Computer mit dem Hirn zu verbinden um mit diesem direkt zu interagieren; der Begriff BCI wurde durch Professor Jacques J Vidal geprägt Medizin
BHM Behelfsmaske; auch in Zeiten von Covid19 gibt es pfiffige Anwälte, die jeden abmahnen der einen MundNasenSchutz als Schutzmaske bezeichnet. So ist man auf den Begriff Behelfsmaske gekommen Gesundheitswesen
BMH Bulk Material Handling = Fördertechnik (FT) (engl. material handling) Leittechnik
BMV German: Berechnungsmodellverfahren = English: Calculation model procedure
BMX BMX ist die Abkürzung für Bicycle MotoCross. Das X steht einerseits für das englische Wort cross (Kreuz), andererseits ist auch das verb to cross gemeint, das auf deutsch durchfahren/überqueren heißt. BMX bezeichnet eine Ende der 1960er in den USA entstandene Sportart, die es dem Sportler gestattet, auf einem 20″-Fahrrad (20-Zoll-Laufräder) viele verschiedene Tricks oder Stunts auszuführen. Sport
BOM Byte Order Mark (BOM, dt. „Bytereihenfolge-Markierung“) wird das Unicode-Zeichen an Position U+FEFF (zero width no-break space) bezeichnet, wenn es verwendet wird um die Byte-Reihenfolge einer in UTF-16 oder UTF-32 kodierten UCS/Unicode Zeichenkette anzugeben und/oder um den entsprechenden Text als in UTF-8, UTF-16 oder UTF-32 kodiert zu markieren Computer
BPW Das Netzwerk "Business and Professional Women" (BPW) organisiert den "Equal Pay Day", der soll darauf hinweisen, dass Frauen pro Stunde im Schnitt noch immer erheblich weniger verdienen als Männer. Organisation
BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
BtB Business-to-Business (Abkürzungen B2B, B-to-B oder BtB) bezeichnet Geschäftsbeziehungen zwischen mindestens zwei Unternehmen Wirtschaft
CAD Computer Aided Design computergestützes Zeichnen
CCT computerized communication terminal (computerisiertes Kommunikationsterminal), Bezeichnung für jedwede, siehe auch: EDV-Einrichtung  
CDF Channel Definition Format , ist eine Beschreibung von Informationskanälen, die als XML-Dokument realisert ist. Durch diesen Standard der Firma Microsoft sollen die Push-Techniken vereinheitlicht werden.  
CDH Completely Detached H-Regime (Fusionsreaktortechnik)  
CEB Comité Electrotechnique Belge , CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC  
CEE Communauté économique européenne. Internationale Kommission für Regeln zur Begutachtung Elektrotechnischer Erzeugnisse Organisation
CEG cutoff envelope generator (Eckfrequenzhüllkurvengenerator), Bezeichnung bei YAMAHA  
CES Swiss Electrotechnical Committee , CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC  
CFL cool fluorescent light (kaltes fluoreszierendes Licht), Technologie YAMAHAs für eine Form der, siehe auch: LCD-Hintergrundbeleuchtung  
Abkürzung Erklärung Kategorie
CFV Call for Votes (Rechnernetz)  
CGI common gateway interface (allgemeine Netzwerkschnittstelle), Verbindung zwischen Internet-Seiten und lokal abgelegten Programmen (eben den CGI-Programmen)  
CGI Common Gateway Interface. , die Urvariante der Schnittstellen zwischen Browser und Server bzw. externes Programm. Mit Hilfe des CGI wird einem Nutzer im WWW ermöglicht, mit verschiedenen Systemen (z.B. Datenbanken) zu kommunizieren.  
CGM Computer Graphics Metafile , Das Metafile soll es ermöglichen, Vektorgrafiken zwischen den verschiedenen Rechnersystemen portabel zu machen. Siehe auch: EMF, WMF  
CGS Continuous Grain Silicon (Halbleitertechnologie)  
CIM Computer Integrated Manufacturing , Rechnerintegrierte Fertigung  
CIR Cylindrical Internal Reflection (ATR-Technik)  
CIT Organisation, Committee for Innovation and Technologytransfer (Kommission für Innovation und Technologietransfer), Sitz in Luxemburg  
CLM common LISP music (Allgemeine LISP-Programmiersprache für Musikanwendungen), Programmiersprache für den NeXT-Rechner, siehe auch LISP  
CLP clipping (abschneiden), Bezeichnung beim, siehe auch: ART FX-1  
CMB (Fraunhofer-) Center for Molecular Biotechnology (Newark, DE, USA)  
CML Current Mode Logic (Schaltungstechnik)  
CMR common mode rejection (Gleichtaktunterdrückung), Begriff aus der Meßtechnik  
CMX computer controlled mixer (rechnergesteuerter Mischer)  
CNT (Fraunhofer) Zentrum für Nanoelektronische Technologien (Dresden)  
COM Component Object Model , Software-Standard der Firma Microsoft, mit dessen Hilfe die Kommunikation zwischen Prozessen und Programmen realisiert werden kann. COM definiert dazu eine objektorientierte Schnittstelle, mit der ein Programm oder eine Software-K  
COM computer (Rechner)  
COM computer (Rechner), hier als Erklärungsabkürzung in diesem Teil  
COT VEB Werk für Bauelemente der Nachrichtentechnik "Carl von Ossietzky" Teltow (COT) = Firma in der DDR DDR
CPN Customer Premises Network (Rechnernetz)  
Abkürzung Erklärung Kategorie
CRL Zertifikatsperrliste , ein von einer Zertifizierungsstelle verwaltetes und veröffentlichtes Dokument, in dem gesperrte Zertifikate aufgelistet sind. Zertifikatssperrlisten werden auch als CRLs (Certificate Revocation Lists) bezeichnet.  
CSM Central Strength Member (Rechnernetz)  
CSS Client Server Structure , Netzwerkarchitektur, bestehend aus Dienstanbietern (Server) und Benutzerrechner (Clients) Netzwerk
CTC Central Traffic Control (Railway Technology)  
CTI Computer Telephone Integration , Mit der Computer Telephone Integration können Services wie POTS oder FAX vom Rechner aus gesteuert oder gar komplett übernommen werden. Dabei werden z.B. Funktionen einer bereits vorhandenen TK-Anlage von einem Arbeitsplat  
CTI Critical Technologies Institute (USA)  
CTO Chief Technical Officer  
CTO Chief Technology Officer , Technischer Direktor  
CTP Computer-to-Plate, Computer-to-Press, Computer-to-Paper (Drucktechnik)  
CTP Controls Technology Portfolio
CTQ Contract Technical Query
CTR common technical regulation (Allgemeine technische Richtlinien)  
CTR Common Technical Regulation(s)  
CTS Clear to send , Kabelsignal der V.24-Schnittstelle  
CTS Communications Technology Satellite , Kommunikationssatellit  
CTS Customer Technical Support
CTV Crew Transfer Vessel (CTV) = Service-Schiff für Techniker von Offshore-Windparks Transport
CbP Sluschba wneschnei raswedki (SWR; russisch СВР) = Dienst der Außenaufklärung der Russischen Föderation = russische Auslandsgeheimdienst Geheimdienst
CvO VEB Werk für Bauelemente der Nachrichtentechnik "Carl von Ossietzky" (CvO) Teltow = Firma in der DDR DDR
DCB digital communication bus (digitale Kommunikationsschnittstelle), von ROLAND für die Modelle JSQ-60, JUNO-60, JUPITER-8 A und MSQ-700 entwickelte Schnittstelle (vor Einführung des, siehe auch: MIDI-Standards)  
Abkürzung Erklärung Kategorie
DCD Data Carrier Detect , Empfangssignal-Pegel, Kabelsignal der V.24-Schnittstelle, Modem, RS-232,  
DCE Data Circuit Equipment , eine von zwei möglichen Konfigurationen einer V.24-Schnittstelle. Eine DCE kann immer nur direkt mit einer DTE verbunden werden. Für eine Verbindung DCE-DCE oder DTE-DTE muß ein Kabeladapter oder Spezialkabel (Nullmodem) verwendet  
DCF dynamic cross fade technology (Technologie der dynamischen Überblendung), Technologie von KORG in den Digitalpianos der C-Reihe  
DCG digital controlled generator (digital gesteuerter Generator), Bezeichnung beim ELKA EK 44  
DCM detachable channel module (austauschbares Kanalmodul), Bezeichnung bei VESTAX Technik
DCS Digital Cellular System , DCS 1800 ist ein Übertragungsstandard und bildet die technische Grundlage für das E-Netz. Die Übermittlung erfolgt nach denselben Verfahren und Standards wie beim  
DDR Das Deutsche Reich = karikative Bezeichnung der DDR DDR
DDR Dauernd Dunkle Räume = karikative Bezeichnung der DDR DDR
DDR Dawaj, dawaj rabotaj(tje), sinngemäß „Los, los! Arbeiten!“ = karikative Bezeichnung der DDR DDR
DDR Der Diener Russlands = karikative Bezeichnung der DDR DDR
DDR Der Doofe Rest = karikative Bezeichnung der DDR DDR
DDR Double Data Rate , doppelte Datenübertrgungsrate bei schnellen DRAMs  
DDR Drei Doofe regieren, Drei doofe Russen (Pieck, Ulbricht und Grotewohl) = karikative Bezeichnung der DDR DDR
DEC Digital Equipment Corporation , Amerikanischer Computerhersteller vor allem durch die VAX-Rechner und den Alpha-Chip bekannt geworden ist. (Webseiten von DEC)  
DER dynamic enhancement range (dynamische Erhöhungsbandbreite), Technik von Prism Sound  
DET Directory Entry Table , Verzeichniseintragstabelle Technik
DFH Deutsche Forschungsanstalt für Hubschrauber und Vertikalflugtechnik  
DGG Deutsche Glastechnische Gesellschaft e.V.  
DIF digital interface (digitale Schnittstelle), siehe auch TDIF, S/PDIF, AES/EBU  
DKE Deutsche Elektrotechnische Kommission (im DIN und VDE)  
Abkürzung Erklärung Kategorie
DKE Deutsche Elektrotechnische Kommission In DIN Und VDE , Gremium bzw. Organisation  
DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Informationstechnik , CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC  
DKE Organisation, Deutsche Kommission für Elektrotechnik  
DLS Direct Access Logging System (Sprachaufzeichnungssystem, Philips)  
DLT Distributed Ledgers Technologies Bank
DMI Digital Multiplexed Interface , Digital-Multiplex-Schnittstelle  
DMI digital musical instruments (digitale Musikinstrumente), häufig in Herstellerbezeichnungen zu finden, z.B. CLAVIA DMI  
DMI Digital-Music-Interface (digitale Musikschnittstelle), Bezeichnung von METRA SOUND  
DMI wie 1., jedoch in Typenbezeichnungen bei z.B. VOCE  
DMS digital modular synthesis (digitale modulare Synthese), Bezeichnung von E-MU SYSTEMS im E 4 K  
DMS dual mix system (duales Mischsystem), Technik von TASCAM  
DMZ

De-Militarized Zone = Demilitarisierte Zone = Demilitarized Zone = Computernetzwerk mit dessen Hilfe zwei Computernetze (z.B. Internet und Intranet) voneinander abgeschottet werden. Dazu werden spezielle Server oder Firewalls dazwischen geschaltet. Dadurch gibt es nur sicherheitstechnisch kontrollierten Zugriffsmöglichkeiten zwischen den Netzwerken.

Netzwerk
DNS Domain Name System , Wird in BSD-UNIX auch als BIND-Dienst bezeichnet. DNS bietet einen statischen, hierarchischen Namensdienst für TCP/IP-Hosts. Der Netzwerkadministrator konfiguriert DNS mit einer Liste von Host-Namen und IP-Adressen. Dadurch können Ben  
DOC disque optique compact (Kompaktplatte), französische Bezeichnung für die, siehe auch: CD  
DOR digital optical recording (digitale optische Aufzeichnung), Aufzeichnung auf optische Speichermedien, siehe auch MOD  
DR. Doktor, hier als Titel in Namensbezeichnungen  
DRG digital radiance generator (digitaler Ausstrahlgenerator), von der Firma T.C. ELECTRONIC benutzte Bezeichnung  
DRM DISK RECORDING MODULE (Plattenaufzeichnungsmodul), Typ der WAVEFRAME CORPORATION  
DSC dynamic signal control (dynamische Signalkontrolle), v. Bell entwickelte Technik Technik
DSL Digital Subscript Line , Verbindungstechnik, mit der über kurze Entfernungen (ca. 5 Km) Daten mit bis zu 6 Mbps (Download) bzw. 0,6 Mbps (Upload) übertragen werden können. Bei allen Varianten dieser Technik (ADSL, HDSL, SDSL) werden spezielle Modems an Ku  
Abkürzung Erklärung Kategorie
DTC Defence Technology Centre (UK)  
DTD direct to disk (direkt auf die Platte), Bezeichnung für Festplattenaufzeichnungssysteme  
DTI Display Technology Incorporated (Zusammenschluss von IBM und Toshiba zur Produktion von Flachbildschirmen)  
DTR betriebstechnische Dokumentation
DTR Data Terminal Ready , Endgerät betriebsbereit, Kabelsignal der V.24-Schnittstelle.  
DVD Digital Versatile Disc , ein optischer Datenträgertyp mit spezieller Speichertechnologie, manchmal auch fälschlich als Video statt Versatile bezeichnet. Computer
DVI digital video interface (digitale Videoschnittstelle)  
DVI Digital Visual Interface , digitale Bildschirmschnittstelle  
DVS Deutscher Verband für Schweißtechnik  
DVT Deutscher Verband Technisch-Wissenschaftlicher Vereine e.V.  
DWG digital wave generator (digitaler Wellenformerzeuger), Bezeichnung bei PEAVEY DWGS  
EBM Electronic Body Music (Elektronische Körper-Musik), rhythmische Musikrichtung, aus Industrial und Techno entstanden  
ECC error check and correction (Fehlerüberprüfung und -korrektur), Alternative zur Prüfsummenberechnung b. SIMM-Speichermodulen, siehe auch SIMM  
ECO E-MU Change Order, Bezeichnung für E-MU-Händler, die zum Bezug von E-MU-Ersatzteilen und dessen Einbau berechtigt sind  
ECP Extended/Enhanced Capabilities Port , Parallelschnittstelle für schnelle Drucker. Siehe auch EPP  
ECS Electrotechnical Certification Scheme Organisation
EDV Elektornische Datenverarbeitung , Rechnergestützte Verarbeitung von Massendaten. Synonym wird auch selten ADV verwendet. Computer
EEG Elektro-Encephalogramm (Gehirnstrommessung), z.B. in Brain-to-MIDI Schnittstellenexperimenten genutztes Verfahren aus der Medizin Medizin
EFX effects (Effekte), Bezeichnung bei ALESIS  
EGT European Geographical Technologies  
Abkürzung Erklärung Kategorie
EKS (Fraunhofer-) Einrichtung für Systeme der Kommunikationstechnik (München)  
EKS Ernst Kirchner Software  
ELF extended low frequency (erweiterter Tieffrequenzbereich), Lautsprechertechnologie der Firma Bag End für Wiedergabe bis runter zu 8 Hz  
EMI Electronical Musical Instruments (elektronische Musikinstrumente), häufig als Zusatz in Firmenbezeichnungen zu finden  
EMS Expanded Memory Specification , nach der die Verwendung des Expansionsspeichers erfolgt. Mit dieser Technik werden IBM-kompatible PC-Systeme mit zusätzlichem Speicher ausgerüstet. Der Expansionsspeicher erhöht die maximal nutzbare Speicherkapazität eines  
EMS Express Mail Service (Internationaler Schnellpostdienst)  
EMT ELECTRONIC MUSIC TEchnOLOGY  
EMV Elektromagnetische Verträglichkeit , Sammelbegriff für die Wirkung von Funksendern auf Lebewesen und technische Systeme. Sämtliche Ansprüche an die Störfestigkeit von elektrischen Geräten sind mittlerweile genormt ( CE-Zeichen ). Experten streiten aber na  
ENS siehe: Ens., hier als Bezeichnung bei Effektgeräte von YAMAHA  
EON enhanced other networks (bevorzugt andere Netzwerke), Technik in Autoradios zum Einspielen von Verkehrsfunkinformationen in jegliches anderes Programm (anderer Sender, MC- oder CD-Abspielungen)  
EPP Enhanced Parallel Port , verbesserte für mehrere Geräte geeignete Parallelschnittstelle. Siehe auch ECP  
EPS Encapsulated PostScript , Eine EPS-Datei kann schneller als jede andere grafische Darstellung gedruckt werden. Das Format wurde von Adobe entwickelte, um als unabhängige Seitenbeschreibungssprache vom späteren Ausgabegerät zu sein. Die Ausgabe (auf Laserd Computer
ERW Erweiterung, in SYNRISE für die unmittelbare Peripherie benutzte Abkürzung, ersetzt nicht, siehe auch: pcs und mit, siehe auch: mod bzw., siehe auch: exp bezeichnete Erweiterungen, wie z.B. die ROLAND-Synthesizerboards (VE-JV-01, VE-GS-01)  
ESD Electronic Software Distribution , bezeichnet Marketing, Verteilung und Verkauf von Software über das Internet. Für die Transportsicherung werden dabei Verschlüsselungstechniken wie Authenticode oder DES verwendet. Siehe auch: BOB Computer
ESK (Fraunhofer-) Einrichtung für Systeme der Kommunikationstechnik  
ESP ELECTRIC SOUND and PICTURE, Zusatz in der Firmenbezeichnung der Firma FAIRLIGHT ESP  
ESP Schulfach, Abkürzung von „Einführung in die sozialistische Produktion“, beinhaltete Wirtschaftslehre, Technische Physik und Technisches Zeichnen; gehörte zusammen mit PA (Produktive Arbeit) zum UTP (Unterrichtstag in der Produktion) DDR
ESR ESR ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung Equivalent Series Resistance bei Kondensatoren Elektro/Elektronik
ETF enigma transportable file (rätselhaft transportierbare Datei), Bezeichnung bei der Software Finale von Coda  
ETI Electrotechnology Industry Database  
Abkürzung Erklärung Kategorie
ETM Organisation, Ecole des Technologies Musicales (Schule für Musiktechnologie), eine französische Schule Bildung
ETR Eisenbahntechnische Rundschau, undnsbp, Bahn
ETR ETSI Technical Report  
ETS Ecole de Technologie Supérieure (Canada)  
ETX end of text (Ende des Textes), Bezeichnung für Textendezeichen  
EVC European Vital Computer (Railway Technology)  
EWT elliptical wave guide technology (Technologie der elliptischen Schalllenkung), Technologie von, siehe auch: LEM  
EXi Ex-protected systems using intrinsically-safe technology Leittechnik
EiB European Installation Bus , Installationsbus für Gebäudetechnik  
FBG Fußbodenbelag: Gummi. Bezeichnung der Fußbodenart in Bauzeichnungen.  
FBH Ferdinand-Braun-Institut für Höchstfrequenztechnik (Berlin)  
FBK Fußbodenbelag: Klinker. Bezeichnung der Fußbodenart in Bauzeichnungen. Baugewerbe
FBL Fußbodenbelag: Linoleum. Bezeichnung der Fußbodenart in Bauzeichnungen.  
FBM Fußbodenbelag: Marmorplatten. Bezeichnung der Fußbodenart in Bauzeichnungen.  
FBT Fußbodenbelag: Tonplatten. Bezeichnung der Fußbodenart in Bauzeichnungen.  
FCB Fast Cut Back = schnelles Verringern
FCI Fiber Channel Interface , Glasfaserkabelschnittstelle  
FCS Frame Control Sequence , Fehlererkennung ist das Setzen von Paritätsbits, d.h. errechnete Sicherungsbits  
FDt Fernschnelltriebwagen Bahn
FED field emission display (Feldemissionsanzeige), Begriff aus der LCD-Technik  
Abkürzung Erklärung Kategorie
FEF Front End Function , bezeichnet eine in einem Peripheriegerät implemtierte Funktion.  
FEG filter envelope generator (Filterhüllkurve), hier als Bezeichnung bei YAMAHA  
FEP Front-End Processor , In der Datenkommunikation wird damit ein Computer bezeichnet, der zwischen Kommunikationsleitungen und einem Haupt- bzw. Hostcomputer platziert ist. Er entlastet den Host von Aufgaben, die mit der Datenkommunikation zusammenhängen. A Computer
FFR Frequenzfolgereaktion, ein Phänomen des menschlichen Gehirnes, wie es auf äußere rhythmische Einflüsse (Musik, Licht) reagiert und die Hirnwellen darauf synchronisiert, auch im Zusammenhang mit Hemisphärensynchronisation, die sich dieser Technik bedienen  
FFT fast Fourier transformation (schnelle Fourier Transformation),Syntheseform  
FGM englisch für: Female Genital Mutilation , Weibliche Genital Verstümmelung, siehe auch: Beschneidung, Exzesion, Infibulation, Sunna, , Sex
FHT Fachhochschule für Technik (Esslingen)  
FIF Fractal Image Format , FIF ist ein relativ neues Format, das mit der besten derzeit möglichen Kompression aufwartet. Die Bildqualität schwankt dabei aber stark je nach Vorlage. Für berechnete oder gezeichnete Bilder wenig sinnvoll. Wegen der geringen  
FIT Frauen in der Technik e.V.  
FIT Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik (St. Augustin)  
FIT zur Sachbezeichnung gewordener Markenname für Spülmittel DDR
FMC fader-to-MIDI-converter (Schieberegler-zu-MIDI-Wandler), Bezeichnung bei STEINBERGs MIMIX-Software, siehe auch MIDI, MIMIX  
FMF Geschlechtsverkehr zu dritt. In Annoncen werden Dreier oft mit FMF , Frau - Mann - Frau abgekürzt. Diese Stellung wird auch oft als Sandwich bezeichnet. (siehe auch: flotter Dreier, FFM, FMM) Sex
FOH Die Abkürzung FoH bedeutet Front of House; gemeint ist der Saalmischplatz also die Stelle an der ein Tontechniker die einzelnen musikalischen Signale für das Publikum mischt. Musik
FPM fast page memory (schneller Speicher), Vorgänger von, siehe auch: EDO  
FPT Fachbereichstag Physikalische Technik  
FSC full setting computer (Komplettregistrationsrechner), Bezeichnung bei TEchnICS-Orgeln  
FSP fast selection panel (Bedienoberfläche mit schnellem Zugriff), Bezeichnung von Laserware Encom (X-ess-Softwaresequenzer  
FST Femtosekunden-Technologie  
FST First Sensor Technology GmbH = ausgegründetes Unternehmen der FU Berlin Firma
Abkürzung Erklärung Kategorie
FTS faster than sound (schneller als der Klang), Bezeichnung im Zusammenhang mit dem, siehe auch: ISPW vom, siehe auch: IRCAM  
FTS FidoNet Technical Standard , Festlegung eines (Software-) technischen Vorgangs, der für das gesamte FidoNet Gültigkeit hat.  
FTU Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt (KfK, Karlsruhe)  
FTZ Fernmeldetechnisches Zentralamt (der Bundespost) (später: BAPT, dann: RegPT)  
FTZ Organisation, Fernmeldetechnisches Zentralamt, siehe auch FCC  
FUN DSP- functions (DSP- Funktionen), Bezeichnung bei KURZWEIL,siehe: DSP  
FWM full wave memory (volle Wellenformspeicherung), Synthese-Technologie von YAMAHA  
FYI For Your Information , zu Deiner/Ihrer Information, eigentlich keine technische Abkürzung, sondern ein Akronym. Nachdem es aber inzwischen fast offiziellen Standard hat, habe ich es auch hier eingefügt  
GBF Gesellschaft für Biotechnologische Forschung (Braunschweig)  
GFT Organisation, Gesellschaft für Technologietransfer  
GGT Gesellschaft für Gerontotechnik  
GHS global harmonisierte System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS, englisch Globally Harmonized System of Classification, Labelling and Packaging of Chemicals) der Vereinten Nationen ist ein weltweit einheitliches System zur Einstufung von Chemikalien sowie deren Kennzeichnung auf Verpackungen und in Sicherheitsdatenblättern [Quelle Wikipedia] Chemie
GIT Organisation, Guitar Institute of Technology (Institut für Gitarrentechnologie), ein Institut des, siehe auch: MI, siehe auch BIT, KIT, PIT, VIT  
GPI general purpose interface (universell einsetzbare Schnittstelle)  
GPU Graphical Processing Unit = Prozessoren die arithmetische Berechnungen parallel ausführen können Computer
GPU Objedinjonnoje gossudarstwennoje polititscheskoje uprawlenije = Bezeichnung der Geheimpolizei der Sowjetunion
GQS Gesellschaft für Qualität und Standardisierung der DDR in der Kammer der Technik DDR
GSG Gesetz über technische Arbeitsmittel (Gerätesicherheitsgesetz), amtliche Abkürzung Bahn
GST Gesellschaft für Sport und Technik  
GTC Gotham Technology Corporation  
Abkürzung Erklärung Kategorie
GTE Global Technology and Engineering Technik
GTL VEB Galvanotechnik Leipzig DDR
GTZ Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (Eschborn)  
GUI graphic userinterface (grafische Benutzeroberfläche), Bezeichnung des YAMAHA TG 300  
GdT Gemeinschaftsausschuss der Technik  
Glb global, Bezeichnung für einen Bereich des WALDORF PULSE  
Gäste. Wortkürzung in einer Grundrisszeichnung.  
HDI Haupt­satz der Diffe­rential- und Integral­rechnung Mathematik
HDR harddisk-recording, siehe auch: HD-Recording, in Typenbezeichnungen zu findene Abkürzung (z.B. VESTAX, SOUNDSCAPE DIGITAL)  
HDR High-Dynamic-Range-Kameratechnik Computer
HDS high digital sound (hochwertiger Digitalklang), Bezeichnung der Firma BÖHM  
HHI Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik (Berlin, neuer Name)  
HID human interface device (menschliche Schnittstelleneinheit), Sammelbezeichnung für Eingabegeräte bei Rechnern, wie z.B. Maus, Tastatur  
HLT Hauptleittechnik
HMI HMI = Human Machine Interface; vorher: Man Machine Interface = Monitor, Maus und Tastatur; MMI wurde später zu HMI, da nicht nur Männer die Leittechnik bedienen Leittechnik
HPC handheld personal computer (in der Hand haltbarer persönlicher Rechner, Taschencomputer) Computer
HPC HighPower Charging = Schnellladestation für E-Autos Auto
HPI Host Processor Interface , Schnittstelle zur Zentraleinheit  
HRO high resolution oscillator (hochauflösender Oszillator), Bezeichnung von MARION SYSTEMS für deren Oszillatoren im, siehe auch: ASM  
HSI Human System Interface , Mensch System Schnittstelle , Sichgeräte (Monitor) und Eingabegeräte (Maus, Tastatur) bei der Firma ABB  
Abkürzung Erklärung Kategorie
HSS harmonic source sampling (Aufzeichnung harmonischer Quellen), Synthese-Technologie von TEchnICS in deren Digitalpianos, siehe auch SHSS  
HSS harter Schnellstahl (Werkzeuge)  
HTG Hyperschall-Technologie Göttingen (DLR)  
HUB Dt.Nabe, Zentrum, , technische Einrichtung, an die mehrere Rechner eines Netzwerks angeschlossen werden, um eine sternförmige, strukturierte Topologie zu realisieren.  
IBM International Business Machines , wahrscheinlich der weltweit gößte Hersteller von Büromaschinen und Rechner  
ICB Institute for Collaborative Biotechnology (USA)  
ICT (Fraunhofer-) Institut für Chemische Technologie (Pfinztal bei Karlsruhe)  
ICT inductively coupled transducer (induktiv verkoppelter Transducer), Begriff aus der Monitorlautsprechertechnik  
ICT Information And Communication Technologies , Informations- und Kommunikationssystem  
ICT Information and Communication Technology  
IDE Integrated Device Electronic , eine Laufwerksschnittstelle, bei der sich die Controllerelektronik auf dem Laufwerk befindet und daher eine getrennte Adapterkarte überflüssig ist.  
IDE integrated disc disk, drive electronic (integrierte Laufwerkselektronik), häufig auf, siehe auch: pcs zu findene Bezeichnung für den Anschluß von z.B., siehe auch: CD-ROM-Laufwerken  
IDI ISDN direct interface (direkte ISDN-Schnittstelle), siehe auch ISDN  
IDO intelligent digital osczillator (intelligenter Digitaloszillator), Bezeichnung von TEchnOS, siehe auch IDF, ISC  
IDU Interface Data Unit , Schnittstellen-Dateneinheit  
IEA Nachrichtenaustausch über eine Internetschnittstelle (Internet-EMCS-Anwendung (IEA)) Zoll
IEC International Electrotechnical Commission  
IEC International Electrotechnical Commission , Teil der ISO  
IEC International Elektrotechnical Commission (engl.) , Internationale Elektrotechnische Kommission  
IEC Organisation, International Electrotechnical Commission (Internationale Elektrotechnische Kommission), Normungsgesellschaft zur Normung von Audio- und Elektrotechnik mit Sitz in Genf,siehe auch: DIN, CCIR, NAB, RIAA, auch als IEC-Steckverbindung (vom IEC  
Abkürzung Erklärung Kategorie
IET Institution of Engineering and Technology
IFC Industry Foundation Class (Schnittstelle)  
IFT (Fraunhofer-) Institut für Festkörpertechnologie (München)  
IFT Institut für Fenstertechnik. Vergibt Zertifikate für Fenster, Türen und Fassaden.  
IFV Infantry Fighting Vehicle = Bezeichnung eines Schützenpanzer Armee
IGB (Fraunhofer-) Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (Stuttgart) Institut
IGC interactive gain control (interaktive Verstärkungskontrolle), Bezeichnung bei BEHRINGER  
IGN Installations-Geräuschnormal (DIN 52218)  
IHF Organisation, Institute of High-Fidelity (Institut für hohe Wiedergabetreue), Institut für die Normung audiotechnischer Qualitätsstandards mit Sitz in New York, vergleiche auch, siehe auch: DIN 45500  
IIS Internet Information Server , Dienstprogramm, mit dem Sie Ihren Computer als Internet Server kennzeichnen können.  
IKT Informations- und Kommunikationstechnologien  
ILT (Fraunhofer-) Institut für Lasertechnologie (Aachen)  
ILV (Fraunhofer-) Institut für Lebensmitteltechnologie und Verpackung (München, bis 31.12.97, danach: IVV)  
IMB Institut für Molekulare Biotechnologie (Jena)  
IMM Institut für Mikrotechnik (Mainz)  
IMO Institut für Mikrostrukturtechnologie und Optoelektronik (Wetzlar)  
IMT Institut für Mikrostrukturtechnik (KfK)  
IMT Institute of Microtechnology (Universität von Neuchâtel, CH)  
INF

Intermediate Range Nuclear Forces = Deutsch: nukleare Mittelstreckensysteme = bilaterale Verträge zwischen der Sowjetunion (heute Russland) und den USA über die Vernichtung aller landgestützten Flugkörper; werden auch als Washingtoner Vertrag bezeichnet

Armee
IPE integrated parameter edit (integrierte Parameterbearbeitung), Bezeichnung bei KORGs Pandora-Effektprozessor  
Abkürzung Erklärung Kategorie
IPK (Fraunhofer-) Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (Berlin)  
IPM (Fraunhofer-) Institut für Physikalische Messtechnik (Freiburg)  
IPP Internet Presence Provider , Bezeichnung kommerziellen Dienste im Internet.  
IPS individual plant simulator = individuell für eine Firma zugeschnittener Simulator Kraftwerk
IPT (Fraunhofer-) Institut für Produktionstechnologie (Aachen)  
IQD Institut für Qualitätskennzeichnung von sozialen Dienstleistungen GmbH
IRC interactive ratio control (interaktive Pegelkontrolle), Bezeichnung bei BEHRINGER  
IRC Internet Relay Chat (Rechnernetz)  
IRQ interrupt request (Unterbrechungsersuchen), hier: Begriff aus der Computertechnik, z. B. bittet eine, siehe auch: pcs um Beachtung, d.h. sie versucht, das laufende Programm (unmerkbar) zu unterbrechen um Daten für sich zu erhalten  
IRT Informations- und Rechentechnik, Industrierobotertechnik  
IRT Organisation, Institut für Rundfunktechnik, Deutsches Institut  
ISC intelligent synthesis cell (intelligente Synthese-Zelle), Bezeichnung von TEchnOS, siehe auch IDF, IDO  
ISI (Fraunhofer-) Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (Karlsruhe)  
ISI Institut für Schicht- und Ionentechnik (Jülich)  
ISI Institute für Systemtechnik und Inovationsforschung , Frauenhofer-Institut  
ISM Industrial, Scientific, Medical Band , bezeichnet ein Frequenzband oberhalb von 2,4 GHz, das kostenfrei genutzt werden darf  
ISR Ingenieurschule für Textiltechnik Reichenbach  
IST (Fraunhofer-) Institut für Schicht- und Oberflächentechnik (Braunschweig)  
ITG Informationstechnische Gesellschaft (im VDE)  
IUT Institut Universitaire de Technologie  
Abkürzung Erklärung Kategorie
IVR Interactive (or: Integrated) Voice Response = Sprachdialogsystem mit Stimmen Erkennungs Technologie  
IVT informationsverarbeitende Technik  
IVV (Fraunhofer-) Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (München, ab 1.1.98, vorher: ILV)  
IVX intelligent voice x-former transformer (intelligenter Stimmenumwandler), Technologie zur Reproduktion von beliebigen Stimmen, siehe auch APA  
IWR Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (Univ. Heidelberg)  
IWS (Fraunhofer-) Institut für Werkstoff- und Strahltechnik (Dresden)  
IWT Informationssystem Wissenschaft und Technik  
IWU (Fraunhofer-) Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (Chemnitz)  
IWZ Informationszentrum Wärmepumpen und Kältetechnik  
IZT Innovationszentrum für Telekommunikationstechnik (Erlangen ?)  
IZT Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (Berlin)  
IoV Terminus „Internet of Voice“. Erinnert sprachlich an „das Internet der Dinge“, bezeichnet nichts weiter als eines der derzeit angesagtesten Features im Digitalmarkt, einen Software Sprachassistenten Software
JAR Jahresrechnung
JEC Japanese Electrotechnical Committee = japanische Standardisierung Behörde Organisation
JET Joint European Torus (Fusionsreaktortechnik, Culham, Oxford, England)  
JSC Organisation, Japanese Standardization Committees (japanische StandardisierungsKommittees), Sammelbezeichnung für JIS, EIAJ, siehe auch: IEC  
JST Japan Science and Technology Corporation (or: Agency)  
JTC EBU/ETSI Joint Technical Committee (TC im ETSI)  
JTC Joint Technical Committee , Gremium bzw. Organisation  
KDS KURZWEILs digital stream (KURZWEILs digitaler Strom), digitale Schnittstelle am K 2500  
Abkürzung Erklärung Kategorie
KFL Kreisbetriebe für Landtechnik  
KGN Körperschall-Geräuschnormal  
KIS Knowbot Information Service (Rechnernetz-Service)  
KIT Karlsruher Institut für Technologie Firma
KIT Keyboard Institute of Technology (Institut für Keyboardtechnologie), Teil des, siehe auch: MI, siehe auch BIT, GIT, PIT, VIT  
KLA Kalkulation Leittechnischer Anlagen Kraftwerk
KLR Kosten- und Leistungs-Rechnung Bank
KMR Kugelmessrechner  
KRI Kommunikationsrechner Inselbus  
KTC KINGSTON TEchnOLOGY CORPORATION  
KTG Kerntechnische Gesellschaft  
KTI Keyboard Technologies Incorporated  
KTI kriminaltechnisches Institut  
KTU Kriminaltechnische Untersuchung Bahn
KTW Koch Transporttechnik Wadgassen (KTW) Firma
KdT Kammer der Technik  
KdT Kammer der Technik (Ostdeutsche Ingenieure)  
L2F Layer 2 Forwarding , Protokoll, mit dem Cisco-Router Anmeldeinformationen vom Einwählpunkt an einen anderen Rechner oder ISP weiterreichen. Siehe auch: L2TP  
LCM englische Bezeichnung für das kleinste gemeinsame Vielfache (KGV) = least common multiple, oder kurz lcm und findet in mathematischen Texten ebenfalls Verwendung Mathematik
LDI LEXICON digital interface (LEXICON Digitalschnittstelle), Modell aus dem LEXICON STUDIO, siehe auch: HDR  
Abkürzung Erklärung Kategorie
LEH Lebensmitteleinzelhandel (LEH) bezeichnet Handelsunternehmen im Einzelhandel mit einem Sortiment, das überwiegend aus Lebensmitteln besteht [Quelle: Wikipedia] Handel
LES im Bereich der Mobilfunktechnologie den Location Enabling Server Telekommunikation
LFE Low Frequency Effect , Effekte von Niedrigfrequenzen, (Baßtontechnik)  
LFE low frequency effect (Niederfrequenzeffekt), Bezeichnung für einen Subwoofer-Kanal, siehe auch 5.1-Format  
LFT Lehrstuhl für Fertigungstechnologie Erlangen Bildung
LIW VEB Landtechnische Instandsetzungswerke DDR
LLT Lieferantenspezifische Leittechnik Leittechnik
LPC LexiPowerCore, Technologie von LEXICON für den Einsatz von Hostrechnern bei der Audiobearbeitung  
LPC linear predictive coding (lineares Vorausberechnungsverfahren), Verfahren bei der Datenkompression  
LPT lineprinter (Zeilendrucker), hier: Bezeichnung für die parallelen Schnittstellen am Computer (Druckerschnittstellen, LPT1 und LPT2), vgl., siehe auch: COM  
LRC lostless realtime coding (verlustfreie Echtzeitdatenkomprimierung), von MERGING TEchnOLOGIES entwickeltes Verfahren im PYRAMIX/KEFRON  
LRP Von der TU Berlin und dem HHI entwickelte Technik, die sogenannte "Layer-wise Relevance Propagation" (LRP), die sichtbar macht, aufgrund welcher Kriterien KI-Systeme Entscheidungen treffen Forschung & Entwicklung
LRT Light Rapid Transport (Railway Technology)  
LSR linear spatial reference (lineare spatiale Referenz) Monitor-Technologie von, siehe auch: JBL  
LST Leit- und Sicherungstechnik (Railway Technology)  
LTC longitudinal time code (horizontale Zeitverschlüsselung), SMPTEAufzeichnungsverfahren, siehe auch VITC, SMPTE  
LTD Laser Display Technology  
LTT Lehrstuhl Technische Thermodynamik (LTT) Universität
LUI local user interface = örtliche Benutzerschnittstelle Technik
LVT Leistungsverzeichnis für Triebfahrzeuge Bahn
Abkürzung Erklärung Kategorie
LZB Linienzugbeeinflussung (Railway Technology)  
MBT Main Battle Tank = Bezeichnung für einen Kampf Panzer Armee
MFA Multi-Faktor-Authentifizierung; Bei der Multifaktor-Authentifizierung (MFA) handelt es sich um ein Authentifizierungsverfahren, das mindestens zwei Berechtigungsnachweise miteinander kombiniert. Das Verfahren dient allgemein der Absicherung von Anmeldeprozessen, sorgt für einen sicheren Zugriff auf Unternehmensnetzwerke, prüft Identitäten und erschwert somit Identitätsdiebstähle. Das MFA Verfahren wird beispielsweise beim elektronischen Zahlungsverkehr, bei der Anmeldung an Cloud-Services sowie beim Zugang zu Netzwerken und Rechnersystemen verwendet. Computer
MHL Mobile High-definition Link (MHL) ist eine digitale Schnittstelle, welche audiovisuelle Signale vom Mobiltelefon an ein TV-Gerät überträgt. Fernsehen
MIB Medienpädagogisch informationstechnische Beratung Organisation
MIT Massachusetts Institute of Technology Schule
MMS Mensch Maschine Schnittstelle Leittechnik
MMS Multimedia Messaging Services: MMS ergab sich aus der Weiterentwicklung der Bild- und Textübertragung in Mobilfunknetzen per SMS. Via MMS können Handy-Nutzer unterschiedliche Medien wie Texte, Bilder, Animationen, Video- und Audiosequenzen zu einer Nachricht verarbeiten und anschließend verschicken. Technologisch fungiert MMS als IP-basierte Lösung für die Übertragung der Inhalte über verschiedene mobile Endgeräte hinweg. Telekommunikation
MPA Mehrperspektivischer Ansatz, ein didaktisches Modell für den Technikunterricht
MPA Moving Picture Accelerator, eine LCD-Technik von Samsung
MSF multistage flash process (normally called MSF process technique) = ein Prozeß zur Wassergewinnung Technik
MTB preformed cabling and Mass Termination boards (MTB’s) = Kabelklemmen an denen Kabel in einem Leittechnikschrank aufgelegt werden können Technik
MTP Maxi Termi Point = Anschlusstechnik für Kabel
NGO Never goes obsolete = Technik wird so gestaltet, dass sie mit zukünftigen Systemen kompatibel ist
NLP Natural Language Processing [englisch; deutsch: Neuro-Linguistisches Programmieren] Zusammen mit automatischer Spracherkennung ist NLP die am weitesten verbreitete Technologie der künstlichen Intelligenz. Ob Google Anfragen, Siri-Befehle oder die Steuerung über Amazons Alexa, sie alle arbeiten mit Spracherkennung und Sprachverstehen. Computer
NPL Notleidende Kredite (auch englisch Non-performing Loans oder NPL, Problemkredite, toxische Kredite oder umgangssprachlich faule Kredite) ist die Bezeichnung für Kredite, bei denen der Schuldner mit dem Schuldendienst in Rückstand gerät, sich deshalb im Schuldnerverzug (Quelle: Wikipedia) Bank
NRF

NATO Response Force = schnelle Eingreiftruppe der Nato; bestand bis 2022 aus ca. 40.000 Soldaten; soll auf 300.000 Soldaten ausgebaut werden; Deutschland will, laut Verteidigungsmenisterin Christine Lambrecht, 15.000 Soldaten und Soldatinnen stellen

Armee
NSN National Stock Number oder NATO Stock Number ist eine international anerkannte Nummer, mit der die Armeen verschiedener Länder Produkte kennzeichnen. Quelle Wikipedia Armee
NTL nichttechnische Verluste (englisch: non-technical losses); Verluste in Stromleitungen, die keine technische Ursache haben Kraftwerk
OBD On-Board-Diagnose-Anschluss = Schnittstelle im Auto an der die Werkstatt das Fehler Diagnose Gerät anschließt Auto
Abkürzung Erklärung Kategorie
OPC OLE for Process Control, Standardisierte Software-Schnittstellen im Bereich Automatisierungstechnik Computer
OTC Offshore Technology Conference (OTC) ist die weltweit wichtigste Fachveranstaltung für Offshore-Technologie Kraftwerk
OTT Over-the-top content (OTT) bezeichnet die Übermittlung von Video- und Audioinhalten über Internetzugänge, ohne dass ein Internet-Service-Provider in die Kontrolle oder Verbreitung der Inhalte involviert ist Kommunikation
PBC PRE BID CLARIFICATION = technische Klärungen vor der Legung eines Angebots
PCT Pennsylvania College of Technology, eine US-amerikanische Universität in Williamsport (Pennsylvania) Bildung
PCT Private Communications Technology, eine Erweiterung des Secure Sockets Layer (SSL) Computer
PDH Plesiochrone Digitale Hierarchie, eine international standardisierte Technik zum Multiplexen digitaler Datenströme Computer
PDX Princeton Divertor Experiment (Fusionsreaktortechnik, PPPL)  
PET Privacy Enhancing Technologies  
PFC power factor control (Kontrolle der Stromaufnahme), Technik von QSC für Endstufen  
PID Packed Identification. Das heißt, einzelne im Transportstream enthaltene Pakete müssen gekennzeichnet sein. Die Kennzeichnung ist ein vierstelliger Kode, getrennt nach Audio und Video. So wird z. B. eine Überschreibung von SCPC-Signalen verhindert.  
PID Process Identifier , ein numerischer Bezeichner, mit dem ein Prozess während seiner Ausführung eindeutig gekennzeichnet ist. Sie können PIDs im Task-Manager anzeigen lassen.  
PIP plug-in-panels (Einsteckfach), Bezeichnung bei Crown-Endstufen  
PIT Percussion Institute of Technology (Institut für Perkussionstechnologie), Teil des, siehe auch: MI, siehe auch BIT, GIT, KIT, VIT  
PLM Predictive Load Margin Computer = Vorausschauender Lastrechner Kraftwerk
PLT Princeton Large Experiment (Fusionsreaktortechnik, PPPL)  
PLT Prozessleittechnik
PLV Preis- und Leistungsverzeichnis Bank
PMD pitch modulation depth (Tiefe der Tonhöhenmodulation), Bezeichnung für einen Parameter des YAMAHA DX 7, siehe auch AMD, AMS, PMS  
PMS pitch modulation sensitivity (Empfindlichkeit der Tonhöhenmodulation), Bezeichnung für einen Parameter des YAMAHA DX 7, siehe auch AMD, AMS u. PMD  
Abkürzung Erklärung Kategorie
PNF PNF ist ein Akronym für „Propriozeptive Neuromuskulare Faszilation“. Technik, bei der ein bestimmter Muskel aktiviert wird, um einen Muskel an einem Gelenk zu entspannen, damit die Steifheit um dieses Gelenk herum verringern wird Sport
POC People of Color = Sammelbezeichnung für Personen mit nicht weißer Hautfarbe Person
POS bezeichnet auch Electronic Cash, es werden dabei Karte und Pin benötigt. Der Händler stellt eine Online-Verbindung zur Bank her, die ihm hohe Sicherheit garantiert, weil eine Zahlungsgarantie besteht. Der Händler kann außerdem feststellen, ob eine Sperrun  
POS Packet over Sonet, Begriff aus der Datennetzwerk Technik, siehe auch Synchrone Digitale Hierarchie  
POS polytechnische Oberschule  
POS Polytechnische Oberschule der DDR DDR
POV point of View = eine Technik die bei Filmen angewandt wir um dem Betrachter das Gefühl zu geben realistisch dabei zu sein. Bei Pornofilmen z.B. wird den Akteuren eine Kamera am Kopf befestigt. So sieht der Zuschauer später das was der Darsteller wärend der Dreharbeiten gesehen hat. Video
PPC polar pattern converter (veränderbare Richtcharakteristik), Technik von AKG für Mikrofone  
PPF Private Project Financing (Railway Technology)  
PPK Papier, Pappe, Karton = Bezeichnung auf Müllkontainern
PPP parallel push pull (paralleler Zug und Druck), Verstärkertechnologie  
PRD pitch- and rhythm-detector (Tonhöhen- und Rhythmusdetektor), Bezeichnung bei einer Software von Xanadu  
PRV Preview - (PRV, PVW) Vorschau: simulierter Video-Schnitt, Probeschnitt  
PSM Platform Support Module , plattformunerstützende Module für SMP-Rechner Computer
PTA Pharmazeutisch Technische Angestellt = sind meistens die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Apotheke
PTB Physikalisch-Technische Bundesanstalt (Braunschweig)  
PTI Physikalisch-Technisches Institut (DDR, Jena) DDR
PTJ Piano Technican Journal (Klavierbauerjournal), Fachzeitschrift für den Klavierbauer  
PTP Peer-to-Peer Netzwerk, Alle beteiligten Rechner können sowohl als Client als auch als Server agieren. Zugriffsrechte werden nicht zentral, sondern lokal auf jedem Rechner definiert.  
PTR Physikalisch-Technische Reichsanstalt (Berlin, ab 1887)  
Abkürzung Erklärung Kategorie
PTU polytechnischer Unterricht  
PTY program type (Programmtyp), Bezeichnung beim Autoradio  
PTZ Polytechnisches Zentrum  
PTZ Posttechnisches Zentralamt  
PTZ Produktions- technisches Zentrum  
PTZ Produktionstechnisches Zentrum (FhG, Berlin)  
PVC Permanent Virtual Circuit (or: Channel) (Rechnernetz)  
PVM Parallel Virtual Machine (Parallelrechner)  
PVW Preview - (PRV, PVW) Vorschau: simulierter Video-Schnitt, Probeschnitt  
PWT Plan Wissenschaft und Technik  
Q 3 Qualitätsstufe 3 bei der Verspachtelung von Gipsplatten. Bezeichnet die Sonderverspachtelung, d.h. es werden Maßnahmen getroffen, die über die Standardverspachtelung (Q 2) hinaus gehen.  
QED quick edit (Schnelleditor), Bezeichnung bei YAMAHA-Synthesizern  
QFX synthesizer with sequencer and effects (Synthesizer mit Sequenzer und Effekte), ursprüngliche gedachte Bezeichnung für den ENSONIQ VFX-SD  
QIC Quarter Inch Cartridge , Streamer-Kassette oder Viertel-Zoll-Cassette. Bezeichnung für eine Magnetbandcassette (Streamer-Tape). Der Name gibt dabei die Breite des verwendeten Magnetbands an eben 0.25 Zoll (0635 cm)  
QMC Quanten-Monte-Carlo (-Technik)  
R 1 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, In trockenem Zustand explosionsgefährlich  
R 2 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Durch Schlag, Reibung, Feuer oder andere Zündquellen explosionsgefährlich  
R 3 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Durch Schlag, Reibung, Feuer oder andere Zündquellen besonders explosionsgefährlich  
R 4 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Bildet hochempfindliche explosionsgefährliche Metallverbindungen  
R 5 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Beim Erwärmen explosionsfähig  
Abkürzung Erklärung Kategorie
R 6 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Mit und ohne Luft explosionsfähig  
R 7 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Kann Brand verursachen  
R 8 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Feuergefahr bei Berührung mit brennbaren Stoffen  
R 9 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Explosionsgefahr bei Mischung mit brennbaren Stoffen  
R03 IEC-Bezeichnung für Zink-Kohle-Batterien vom Typ Micro.  
R14 IEC-Bezeichnung für Zink-Kohle-Batterien vom Typ Baby.  
R20 IEC-Bezeichnung für Zink-Kohle-Batterien vom Typ Mono.  
RCB recording track begin adress (Startadresse der Aufzeichnungsspur)  
RCE recording track end adress (Endadresse der Aufzeichnungsspur)  
RCM record module (Aufzeichnungsmodul)  
RCO ramp controlled oscillator (durch einen Rampengenerator kontrollierter Oszillator), Bezeichnung beim JOMOX SUNSYN  
RET Resolution Enhancement Technology  
RFC Request For Comment(s) (Rechnernetz)  
RFD Request For Discussion (Rechnernetz)  
RFT Radio- und Fernmeldetechnik, Kombinat der Rundfunkgerätehersteller DDR
RFZ Rundfunk- und Fernsehtechnisches Zentralamt  
RHG Rechnungshofgesetz, Baden-Württemberg Bahn
RIP Raster Image Processor , Programm das Druckdaten in eine Rastergrafik umrechnet, die dann z.B. von einem Drucker ausgegeben werden kann. Computer
RMC recording mixing console (Aufzeichnungsmischkonsole), Baureihe von VESTAX  
RPA Durch Robotic Process Automation (RPA) können Prozesse verstanden, automatisiert und optimiert werden. Technologie der Firma UiPath. Technik
Abkürzung Erklärung Kategorie
RPA Rechnungsprüfungsausschuss Verwaltung
RPO recovery point objectiv = wie viel Daten dürfen verloren gehen bis der Rechnersystem wiederhergestellt ist? Computer
RPS realtime phrase sequencer (Phrasenechtzeitsequenzer), Bezeichnung z.B. beim ROLAND MV-30 STUDIO M  
RPT repeat (wiederholen), Bezeichnung bei YAMAHA  
RRS ROLAND remote control interface (ROLANDs Fernbedienungsschnittstelle )  
RSA

Rivest Shamir Adelman, weitverbreitete Entzifferungstechnologie auf mathematische Algorithmen basierend (benannt nach den drei Erfindern)

RSA ist heute das wohl bekannteste asymmetrische Verschlüsselungsverfahren. Es wurde 1977 veröffentlicht.

Software
RSB Regionalschnellbahn Bahn
RSS RSS steht für „Really Simple Syndication", zu deutsch etwa „echt einfache Verbreitung". RSS ist eine Technologie, die es Ihnen ermöglicht, bestimmte Inhalte einer Web-Seite zu abonnieren. Internet
RSX real sound experience (das echte Klangerlebnis), Bezeichnung von INTEL  
RTC real-time communications technology supported by Google, Mozilla and Opera Computer
RTD Research and Technological Development (EC)  
RTO recovery time objectiv = wie viel Zeit vergeht bis ein Rechnersystem wiederhergestellt ist? Computer
RTO Research and Technological Organization (EC)  
RTS Request To Send , Sendeaufforderung, Kabelsignal der V.24-Schnittstelle.  
RTW Radio-Technische Werkstätten  
S 7 Visuelle Sortierung für Bauschnittholz. Geringe Tragfähigkeit (früher Güteklasse III)  
S/H sample and hold (abtasten und halten), häufig auch fälschlicherweise als Zufallsgenerator bezeichnet  
SAT Siemens Audiologische Technik GmbH Siemens
SBS Schnellbremsschleife. Abkürzung aus dem Bahnbereich.  
SBT Siemens Building Technologies Fire & Security Products GmbH & Co. oHG Siemens
Abkürzung Erklärung Kategorie
SBT Siemens Building Technologies GmbH & Co. oHG = Siemens Gebäude Ausrüstung Siemens
SCH Schacht. Bauteilbezeichnung in Bauzeichnungen.  
SDX storage data acceleration (Datenspeicherbeschleunigung), Verfahren für das schnelle Übertragen von Daten von, siehe auch: CD-ROM auf, siehe auch: HD über den Cache-Speicher  
SET Science, Engineering, Technology  
SET Set, Komplettpaket, Bundleware, Bezeichnung in SYNRISE für Multimediapakete aus mehreren Bestandteilen (z.B. Soundkarte, CD-ROM-Laufwerk, MIDI-Schnittstelle, Software usw.), bzw. anderen ähnlichen aus mehreren Komponenten bestehenden Komplettpaketen  
SEV Slovak Electrotechnical Committee , CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC  
SFC Steam Flow Calculation = Dampfflussberechnung Kraftwerk
SFD Start Frame Delimiter , Frame-Anfangs-Kennzeichnung  
SFM Services for Macintosh , Programmpaket, mit dem ein Windows/NT-Server auch Apple-Macintosh-Rechner bedienen kann.  
SFT Organisation, Schule für Tontechnik, Wuppertal  
SFV Sammlung fahrplantechnischer Verfügungen (DV 402), Organisation Bundesbahn Bahn
SGA Siena Galaxy Atlas (SGA), ein neues Referenzwerk, das vom Siena College im US-Bundesstaat New York veröffentlicht wurde und verzeichnet 383.620 Galaxien Astronomie
SGG Schnellgang  
SID slew-rate induced distortion (durch Unterdrückung induzierte Verzerrung), Endstufentechnik von Crown  
SID Sound Interface Device , Soundschnittstelle  
SIG Signaldienst, in Verbindung mit Amtsbezeichnung Bahn
SIP solo in place (Einzelspurabhöre), Bezeichnung bei Mischern  
SIT Siemens Integrated Technology Siemens
SKL Abkürzung für Schlüsseltechnologien, Komplexe Rationalisierung, Leistungs- und zukunftsorientiert (selbstgewählter Werbespruch)  
SKR System Kleinrechner  
Abkürzung Erklärung Kategorie
SLC super linear converter (super-linearer Konverter), Technik von DENON  
SLM spatial light modulator (spatialer Lichtmodulator), Bezeichnung im Zusammenhang mit, siehe auch: HDSS  
SLP Single Link Procedure , Verfahren für den Einfach-Übermittlungsabschnitt  
SMB system management bus (Systemverwaltungsschnittstelle)  
SMH Schnelle Medizinische Hilfe  
SMP Symmetric Multiprocessing , Mehrere Prozessoren arbeiten parallel in einem Rechner, verwenden dabei aber einen gemeinsamen Speicher. Siehe auch: MPP  
SMT sample mix table (Samplemischtabelle), Bezeichnung bei ROLAND  
SMT service mount technology (Oberflächen-Montagetechnik), Technologie, bei welcher kleinste Bauteile zum Einsatz kommen  
SMT Surface Mount Technology (Platinenherstellung)  
SNV Stiftung Neue Verantwortung (SNV) = gemeinnütziger Think Tank für die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Fragen neuer Technologien Organisation
SOH Abschnittsrahmenkopfteil , section overhead  
SPP Standard Parallel/Printer Port , Standarddruckerschnittstelle  
SQD sequencer with quick disk drive (Sequenzer mit schnellem Diskettenlaufwerk (2,8-Laufwerk)), hier Baureihe von KORG  
SRG slow ramp generator (langsamer Rampengenerator), Bezeichnung beim EMS-REHBERG LOGIK-Synthesizer  
SRT Schule für Rundfunktechnik Nürnberg  
SRT Studio- und Rundfunktechnik  
SSC SSC (supersonic) ist die Bezeichnung für überschallschnelle Passagierflugzeuge.  
SSD Solid-State-Drive bzw. Solid-State-Disk (kurz SSD) = nichtflüchtiger Datenspeicher der Computertechnik Computer
SSH Signaling System Handler (Railway Technology)  
SSK Schnellschlussklappe  
Abkürzung Erklärung Kategorie
SSP sound signal processor (Klangsignalprozessor), Bezeichnung b. GALIM  
SSP super session player (interaktive Begleitautomatik), Bezeichnung bei YAMAHA  
SSV Schnellschlussventil  
STC Signaling and Traffic Control (Railway Technology)  
STG Schiffbautechnische Gesellschaft  
STN The Scientific and Technical Information Network (Datenbank)  
STS Section de Technicien Supérieure  
STU Abk. in Synrise für Begriffe aus der Studio- und Kommunikationstechnik  
SUE Schnellumschalteinrichtung Leittechnik
SVR Sluschba wneschnei raswedki (SWR; russisch СВР) = Dienst der Außenaufklärung der Russischen Föderation = russische Auslandsgeheimdienst Geheimdienst
SVR super video recording (Super-Videoaufnahme), Videoaufzeichnungsverfahren  
SWT sampled wave technology (Technologie der gesampelten Wellen), Verfahren der Klangerzeugung von FARFISA  
SWT Sektion Wissenschaft und Technik (MfS)  
Stm Scientific Technical and Medical (Information) Medizin
TBB Technische Baubestimmungen Bahn
TBC thermal brain circuit (thermische Gehirn-Schaltung), Technik v. DYNACORD für deren Lautsprecher gegen Überhitzung  
TBE technical bid evaluation
TBG Technologie-Beteiligungs-Gesellschaft (Tochter der Deutschen Ausgleichsbank)  
TBL Technisch-Betriebliche Leitstelle Bahn
TBR Technical Basis for Regulation (DECT)  
Abkürzung Erklärung Kategorie
TCC Technical Calculation Container Leittechnik
TCC Technical Contract Conditions
TCC Traffic Control Center (Railway Technology)  
TCN Technical Committee on Noise (ASA)  
TCP Technological Capabilities Panel (USA)  
TCP Transmission Control Protocol (Rechnernetz)  
TCS Turbine Control System = Turbinen Leittechnik Leittechnik
TDI Transport Driver Interface , Transporttreiber-Schnittstelle:Windows-Netzwerken die gemeinsame Schnittstelle für Netzwerkkomponenten, die auf Sitzungsebene miteinander kommunizieren  
TDS Technical Documention Sheet
TEC technical excellence and creativity (technische Exzellenz und Kreativität), US-Preis für Studiogeräte, sogenannter TEC-Award  
TEC Technical Expertise Center (Telekommunikation)  
TEG (Fraunhofer-) Technologie-Entwicklungsgruppe  
TFA Technical Field Assistance Beruf
TFP Die Bezeichnung time for prints (englisch, kurz: TFP, auch time for pictures) steht in der Fotografie für eine Vereinbarung zwischen einem Fotomodell und einem Fotografen, bei der das Modell nicht mit einer Gage, sondern mit den Resultaten des Fotoshootings für seine Dienste entlohnt wird. Klassischerweise sind dies Papierabzüge (engl.: prints) der Fotos, die im Rahmen des Fotoshootings entstanden sind. Seit dem Einzug der Digitalfotografie ist auch der Begriff TFCD (time for cd) gebräuchlich. Hierbei werden die Bilder in digitaler Form (meist auf CD) dem Modell weitergegeben. Sex
TFT thin film transistor (Dünnfilmtransistor), Begriff aus der, siehe auch: LCDTechnik  
TGL Technische Normen, Gütervorschriften und Lieferbedingungen  
TGL Technische Normen, Gütevorschriften und Lieferbedingungen , Gegenstück zur DIN aus der DDR DDR
TGZ Technologie- und Gründerzentrum  
THW Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Bahn
THW Technische Hochschule Wismar  
Abkürzung Erklärung Kategorie
TIA Bei jedem zweiten Schlaganfall treten flüchtige Symptome auf, die man auch als transitorische ischämische Attacke (TIA) oder leichten Schlaganfall bezeichnet. Medizin
TIB Technische Informationsbibliothek (Hannover)  
TID transient induced distortion (Transienten-induzierte Verzerrung) Endstufentechnik von Crown  
TID transient intermodulation distortion (dynamische Verzerrungen), auch als TIM bezeichnet  
TIM transient induced intermodulation (Transienten-induzierte Intermodulation), Endstufentechnik von Crown  
TKG Telekommunikationsgesetz, Textilkennzeichnungsgesetz  
TKK Technikerkrankenkasse  
TKO Technische Kontrollorganisation  
TLB technische Lieferbedingungen Bahn
TLS Technologische Leitstelle  
TMS Organisation, TEchnICS Music School (TEchnICS-Musikschule) Organisation
TOA Tech Open Air (TOA), Europas größtes interdisziplinäres Technologie-Festival Veranstaltung
TOC Table of Contents , Inhaltsverzeichnis  
TOC table of contents (Inhaltsverzeichnis), hier das Inhaltsverzeichnis einer, siehe auch: CD, siehe auch PQ-Code  
TOM technisch-organisatorische Maßnahme; Gemeint sind z.B. damit die in Art. 32 DSGVO geregelten technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOMs). Recht
TOM Technologie Organisation Mensch Programmierung
TOP Technical Office Protocol , Kommunikationsprotokoll für den Bürobereich  
TOS TEchnICS Organ School (TEchnICS-Orgelschule)  
TOU Technologieorientierte Unternehmensgründungen (Modellversuch, neue Bundesländer)  
TPD Technisch Physische Dienst (TNO-TU Delft, NL)  
Abkürzung Erklärung Kategorie
TPL technisch-physikalisches Labor  
TPM Technical Project Manager Engineering
TPS transducer premium system (Transducer-Premiumsystem), Mikrofontechnologie von, siehe auch: AKG  
TPX Tokamak Physics Experiment (Fusionsreaktortechnik, PPPL)  
TRA Technical Risk Assessment (TRA) = Prüfung auf technische Risiken in einem Projekt Engineering
TRG Technical guideline on Hazardous Sustances [Technische Richtlinie zu Gefahrstoffen (TRG)] Technik
TRG Technische Regeln für Gase, amtliche Abkürzung Bahn
TRK Technische Richtkonzentration  
TRS Technische Richtlinie für Straßenfahrzeuge, amtliche Abkürzung Bahn
TRT Technische Richtlinien Tanks, amtliche Abkürzung Bahn
TSD Transport Solutions Division (Railway Technology)  
TSF

Tragkraftspritzenfahrzeug = Fahrzeug zur Brandbekämpfung und zur einfachen technischen Hilfeleistung

Feuerwehr
TSI Technical Specifications for Interoperability (Railway Technology)  
TSI technische Spezifikationen für die Interoperabilität Bahn
TSO Technical Specifications Organizations  
TSR Terminate-and-Stay-Resident , ein unter MS-DOS ausführbares Programm, das auch dann im Arbeitsspeicher geladen ist, wenn es nicht ausgeführt wird. Da es im Arbeitsspeicher verbleibt, kann es schnell zur Erledigung einer bestimmten Aufgabe aufgerufen werde Software
TSS Turbinenschnellschluss = turbine fast shut down system = turbine quick disconnect Kraftwerk
TST tactile sound transducer, Technologie von Clark Synthesis  
TTC Telecommunications Technology Council (Japan)  
TTM Organisation, Techno Technik Messe  
Abkürzung Erklärung Kategorie
TTS Twitter Tourette Syndrom (TTS) Neue Technologien erzeugen auch neue Krankheiten. Laut Wikipedia zeigt sich das Tourette Syndrom durch sogenannte Tics. Das konkrete Erscheinungsbild variiert von Patient zu Patient. Bei Tics handelt es sich um unwillkürliche, rasche, meistens plötzlich einschießende und mitunter sehr heftige Bewegungen, die immer wieder in gleicher Weise einzeln oder serienartig auftreten können. Lautliche, ungewollte Äußerungen wie Ausrufe oder Geräusche zählen mit dazu. Beim Twitter Tourette Syndrom (TTS) ist die betroffene Person nicht in der Lage den Zeitpunkt und die Information zu kontrollieren, die sie über den Nachrichtendienst Twitter in Umlauf bringt. Ist Donald Trump an Twitter Tourette Syndrom (TTS) erkrankt? Krankheit
TTT Organisation, Techno Technic Tour, Veranstaltung zur Vorstellung von Musikalien zum Thema Techno, siehe auch TTT2  
TUB Technische Universität Berlin  
TUD Technische Universität Darmstadt  
TUK Technische Universität Karl-Marx-Stadt  
TUM Technische Universität München  
TWK technisch-wissenschaftliche Kennziffern  
TYP Abk. in Synrise, wenn die genannte Abk. in Typenbezeichnungen verwandt wird  
TZW Technologiezentrum Wasser (Karlsruhe)  
Tfv Tarifverzeichnis, Tarife der dem DEVV angehörenden Eisenbahnen können unter der angegebenen Tfv-Nummer bei DB AHS - Logistikcenter, Kriegsstr. 1, 76131 Karlsruhe käuflich erworben werden. Bahn
UDI universal digital interface (universelle digitale Schnittstelle) Digitalformat der WAVEFRAME CORPORATION  
UET über Terrain. Lagebezeichnung in Bauzeichnungen.  
UFO user function output (benutzerdefinierter Ausgang), Bezeichnung b. BÖHM Software
UNC UNC-Technik (Uplink Noise Cancellation) = Geräuschunterdrückung Computer
UNC Universal Naming Convention , Eindeutiger Namenskennzeichnung innerhalb von Netzten. Syntax: Server-NameFreigabename  
UNI User Network Interface , Teilnehmer-Netz-Schnittstelle  
UPI universal peripheral interface (universelle Peripherieschnittstelle)  
USB Universal Serial Bus , Schnittstelle zwischen PCs und Perepheriegeräte, Besonderheiten: bis zu 27 Geräte können in Reihe geschaltet werdenHot-Plug-fähig, d.h. der PC muss nicht ausgeschaltet werden, wenn ein USB-Gerät angeschlossen wird PC erkennt das a  
USB Universal Serial Bus, serielle Schnittstelle, über die bis zu 127 periphere Geräte (Scanner, Drucker, Modems usw.) an den PC angeschlossen werden können.  
USI universal synthesizer interface (universelle Synthesizerschnitt- stelle), erster Vorschlag für die spätere MIDI-Schnittstelle, vergleiche, siehe auch: MIDI  
Abkürzung Erklärung Kategorie
USS Umleitschnellschluss Elektro/Elektronik
USS United States Ship werden bewaffnete Kriegsschiffe bezeichnet, die im Auftrag der Marine der USA im Einsatz sind Armee
UTC ultra tube circuitry (Ultra-Röhrenschaltung), Technik v. BEHRINGER Elektro/Elektronik
UTE Union Technique de landlsquo,Electricité , CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC  
UTR Jahrbuch d. Umwelt- u. Technikrechts  
Ust Umweltsensortechnologie  
VBG Verzeichnis der Bestimmungsstellen für Güterwagen Bahn
VBG Verzeichnis der Einzel-Unfallverhütungsvorschriften der gewerblichen Berufsgenossenschaften Recht
VCC Vehicle Control Center (Railway Technology)  
VCW voltage controlled wave (spannungsgesteuerte Wellenform), Bezeichnung beim EMS-REHBERG LOGIK Synthesizer  
VDE Das VDE-Zeichen auf elektrotechnischen Erzeugnissen dokumentiert die Sicherheit und Normenkonformität hinsichtlich elektrischer, mechanischer, thermischer, toxischer und sonstiger Gefährdungen.  
VDE Organisation, Verband Deutscher Elektrotechniker, Verband für die Normung und Prüfung der Konstruktion elektrischer Geräte (VDE-Zeichen), siehe auch CE  
VDE Verband Deutscher Elektrotechniker (oder: Elektroingenieure) e.V.  
VDE Verein Deutscher Elektrotechniker , Gremium bzw. Organisation  
VDI virtual device interface (Schnittstelle für virtuelle Vorrichtungen)  
VDT visual display terminal (Terminal mit visueller Anzeige), an einem Hauptrechner angeschlossene Arbeitsstation (Netzwerkterminal)  
VGB Technische Vereinigung der Großkraftwerks-Betreiber e. V. Organisation
VGR Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung = Bewertungssystem für die Wirtschaft eines Landes Bank
VIF VITC-Interface (VITC-Schnittstelle), Typ von Rosendahl Studiotechnik, siehe auch VITC  
VIS video index system (Videoindexsystem), spezielles Inhaltsverzeichnis für Videobänder, welches auf dem Band gespeichert wird  
Abkürzung Erklärung Kategorie
VIT Organisation, Vocal Institute of Technology (Institut für Vokaltechnologie),Teil des, siehe auch: MI, siehe auch BIT, GIT, KIT, PIT  
VIU Vital Interface Unit (Railway Technology)  
VLM very low mass (sehr wenig Masse), Technologie von Audix im miniaturisierten Mikrofonbau  
VLM Verzeichnis lieferbarer Musikalien  
VOC Virusvarianten, die als Variants of Concern (VOCs) bezeichnet werden Medizin
VOX vocals (Stimmen, Gesang, Chor), häufig als Klangbezeichnung  
VPS video-programming-signal (Videoprogrammiersignal), von bestimmten VPS-fähigen Sendern ausgestrahltes Signal, welches den Beginn und das Ende einer Sendung kennzeichnen und dem VPS-fähigen Videorekorder somit unabhängig von der tatsächlichen Startzeit eine  
VSC voice setting computer (Kompositionscomputer), Einrichtung bei TEchnICS-Orgeln  
VSO variable speed oscillator (Oszillator mit variabler Geschwindigkeit), Bezeichnung bei DIGIDESIGN und LEXICON  
VSP variable sound processing (variable Klangbearbeitung), Bezeichnung bei Produkten von BEHRINGER  
VST virtual studio technology (virtuelle Studiotechnologie), von der Firma STEINBERG entwickelter Standard für das Integrieren von PlugIns in deren Software, wird auch von EMAGIC unterstützt, siehe auch AMT  
VTC Valve Technology Console (Röhrentechnikkonsole), Typ von, siehe auch: TLAudio  
VTD Vermittlungstechnischer Dienst (bei der Post)  
VTM Virtual Technician Module  
VTT Valtion teknillinen tutkimuskeskus (Technical Research Centre of Finland, Espoo, Finnland)  
VzG Verzeichnis der örtlich zulässigen Geschwindigkeiten Bahn
W/M weight of measurement, englisch: Frachtberechnung nach Maß oder Gewicht Bahn
WCU Wayside Control Unit (Railway Technology)  
WIF Word-Clock-Interface (Word-Clock-Schnittstelle), Typ von Rosendahl Studiotechnik  
WLT Wissenschaftlicher Arbeitskreis Lasertechnik  
Abkürzung Erklärung Kategorie
WMI Windows Managing Instrumentation , eine Verwaltungsinfrastruktur in Windows 2000, in der die Überwachung und Steuerung der Systemressourcen durch eine Gruppe von Schnittstellen unterstützt wird. Damit steht ein logisch strukturiertes, konsistentes Modell  
WPG wave plate guide (Wellblechführung), Technik im Monitorbau  
WSL Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) aus der Schweiz Forschung & Entwicklung
WTD Wehrtechnischen Dienststelle für Waffen und Munition
WTF wissenschaftlich-technischer Fortschritt  
WTG wissenschaftlich-technische Gesellschaft Organisation
WTI wissenschaftlich-technische Information Universität
WTZ Wissenschaftlich-Technische Zusammenarbeit (BMBF)  
WTZ Wissenschaftlich-Technisches Zentrum, wissenschaftliche-technische Zusammenarbeit  
WWG World Wide Grid (Rechnernetz)  
WWW World Wide Web (Rechnernetz)  
WuT Wissenschaft und Technik  
XLR ground left right (Masse, links, rechts), hier Belegung der so bezeichneten Steckerbuchse (Studiostandard für Audiobuchsen)  
ZBB Zeitbedarfsberechnung Bahn
ZBT Zentrum für Brennstoffzellentechnik (ZBT) an der Uni Duisburg-Essen Universität
ZFS Zentrum Fertigungstechnik Stuttgart, (Stiftung) Bahn
ZFT Zentrum für Forschung und Technologie  
abs Amniotisches-Band-Syndrom, Abschnürungen von Gliedmassen des Embryos während der Schwangerschaft Medizin
frt Gesichtserkennung (Facial Recognition Technologies, FRT) Software
g.U geschützte Ursprungsbezeichnung = Siegen der europäischen Union die den Ursprung einer Ware bescheinigt
Abkürzung Erklärung Kategorie
gez Gezeichnet Bahn
idF intelligent digital filter (intelligentes Digitalfilter), Bezeichnung von TEchnOS, vgl. IDO, ISC  
lit Landesbetrieb fär Informationstechnik (Berlin)  
mmi Man Machine Interface = Monitor, Maus und Tastatur; MMI wurde später zu HMI = Human Machine Interface umbenannt, da nicht nur Männer die Leittechnik bedienen Leittechnik
ssz schreib schnell zurück
tgp Three Gorges Project, die englische Bezeichnung des Drei-Schluchten-Damm des Flusses Yangtse in der Volksrepublik China Reisen
ÄB über Boden. Lagebezeichnung in Bauzeichnungen.  
1337 Bezeichnung für die "User-Elite" oder die sog. Leetspeak. Computer
2F4U Too Fast For You = Zu schnell für dich Computer
ABDE Die schweizerische Bauartbezeichnung ABDe 4/4 steht für vierachsige Elektrotriebwagen, die mit Erster und Zweiter Klasse sowie Gepäckabteil ausgestattet sind. Bahn
ADDS Active Directory (AD) heißt der Verzeichnisdienst von Microsoft Windows Server, wobei ab der Version Windows Server 2008 der Dienst in fünf Rollen untergliedert und deren Kernkomponente als Active Directory Domain Services (ADDS) bezeichnet wird. Quelle Wikipedia Computer
AK47 Abkürzung für Awtomat Kalaschnikowa obrasza 47; das 1947 von Michail Timofejewitsch Kalaschnikow entwickelte russische Sturmgewehr üblicherweise auch als Kalaschnikow Bezeichnet Armee
ASMR Autonomous Sensory Meridian Response (oft als ASMR abgekürzt) bezeichnet die Erfahrung eines statisch-ähnlichen oder kribbelnden Gefühls auf der Haut, das typischerweise auf der Kopfhaut beginnt und sich entlang des Nackens und der oberen Wirbelsäule bewegt (sogenannte Tingles). Quelle: Wikipedia Medizin
ATEX Die Bezeichnung ATEX leitet sich aus der französischen Abkürzung für ATmosphère EXplosibles ab. ATEX ist ein weit verbreitetes Synonym für die ATEX-Leitlinien der Europäischen Union. Sie befassen sich mit dem Explosionsschutz. Organisation
AUSL Mit dieser Abkürzung werden Versicherungszeiten gekennzeichnet, die in einem Land der Europäischen Union (EU), dem Europäischen Wirtschaftsraum EU (EWR) oder einem Vertragsstaat zurückgelegt wurden. Versicherung
BITV Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung Recht
BKGS Buchnungen Reisen
BMGS Mit dem Amstantritt der neuen Bundesregierung sind einige Bundesministerien neu zuge- schnitten worden, entsprechend wurden Arbeitsbereiche des ehemaligen Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) neu zugeordnet zwischen dem - Bundesministerium für Gesundheit (BMG) - und dem neu gebildeten Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Politik
BMWI Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
BOHO Boho ist eine Abkürzung für „Bohème“(französisch) bzw. „Bohemian“ (englisch) und bezeichnet den unkonventionellen Lebensstil von Schauspielern und weiteren Künstlern im 19. Jahrhundert. Mode
Abkürzung Erklärung Kategorie
BPoc Black People of Color = Sammelbezeichnung für Personen mit schwarzer Hautfarbe Person
CARR Compound Annual Reduction Rate = durchschnittliche jährli­che Emissionsreduzierung in Prozent Umwelt
CBTC Communication Based Train Control (Railway Technology)  
CCIR Organisation, ComitŠ Consultatif International des Radio-Communications (International beratender Ausschuß für den Funkdienst), Organisation der, siehe auch: IUF für konstruktive und meßtechnische Empfehlungen, z.B. CCIR-Norm (Schwarzweißfernsehnorm)  
CCNR Completion of Calls on No Reply (CCNR) ist ein Dienstmerkmal in der Telefonie. Die deutsche Bezeichnung für CCNR lautet Rückruf bei Nichtmelden. Mit CCNR kann der Anrufer einen Rückruf beauftragen wenn der angerufene Teilnehmer den Anruf nicht annimmt. Telekommunikation
CEET Clean and Efficient Energy Technologies  
CICS Customer Information Control System , TPM der Intel-Rechner, TPM - Terminal Puffer Monitor - ist eine Software zur Steuerung eines Systems, siehe auch TPM  
CIIT channel instrument interlacing technology (Technologie der kanalweisen Kreuzung von Instrumenten), Syntheseform von DiAcoustics Musik
CIST (Moskau-Fraunhofer) Institut für Chemische Technologie Pfinztal  
CITO Rezept: schnell  
CMYK Cyan, Magenta, Yellow, blacK , bezeichnet das subtraktive Farbmodell beim Papierdruck.  
COM1 communication port 1 (Kommunikationsport 1), serielle Schnittstelle von Computern (z.B. Maus), siehe auch LPT  
COMP computer (Rechner)  
COMP computer (Rechner), hier f. Newsgroup-Richtung im, siehe auch: Internet rund um das Thema Computer  
CORE co-efficent optimized room emulator (zusätzliche optimierte Raumsimulation), Bezeichnung für einen Hallalgorithmus im T. C. ELECTRONICS M 5000  
COST Coopération Européenne dans la domaine de la recherche scientifique et technique  
COST Cooperation in the Field of Scientific and Technical Research (EC),  
CSPP Als Corporate Sector Purchase Programme bezeichnet die Europäische Zentralbank ein von ihr angewandtes Instrument, unter dem das Eurosystem Ankäufe von Unternehmensanleihen des Euro-Währungsgebietes durchführt. [Quelle Wikipedia] Bank
CSTI Civil Space Technology Initiative (NASA)  
CUTE Clarkson University Terminal Emulator (Rechnernetz)  
Abkürzung Erklärung Kategorie
CWDT CREAMWARE DATENTEchnIK  
DECT Digital European Cordless Telephone-Standard , Standard für digitale schnurlose Telefone. Zwischen mehreren Handgeräten können kostenlos interne Gespräche geführt werden. Telefone nach DECT haben eine höhere Abhörsicherheit als analoge schnurlose Telefone  
DESK desktop (Schreibtischoberfläche), Bezeichnung für die oberste Ebene (Betriebssystem) der ATARI-Computer  
DFRS Schnellfahrender Fernreisezug Dritter Bahn
DGWK Deutsche Gesellschaft für Warenkennzeichnung mbH  
DIII Doublet III (Fusionsreaktortechnik, General Atomics, San Diego, CA, USA)  
DITC Division of Information Technology and Computing (NPL, UK) Firma
DITR Deutsches Informationszentrum für technische Regeln  
DJIA Dow Jones Industrial Average (DJIA) wurde 1896 zum ersten Mal berechnet und ist damit hinter dem weniger bekannten Dow Jones Transportation Average der zweitälteste US-Aktienindex Bank
DKMM Deutsches Komitee für Meeresforschung und Meerestechnik  
DKOR Drahtbericht (Abkürzung: DB; auch Drahtnachricht oder neuerdings auch Diplomatische Korrespondenz; Abkürzung: DKOR) ist eine Bezeichnung für verschlüsselte Telegramme zur Übermittlung vertraulicher diplomatischer Nachrichten im Wirkungsbereich des Auswärtigen Amts. [Quelle Wikipedia] Politik
DMTI digital multitrack interface (digitale Mehrspurschnittstelle), Modell von KURZWEIL  
DRET Direction des Recherches, Etudes et Techniques  
DSTN double supertwisted nematic, Begriff aus der LCD-Technik, siehe auch LCD, FSTN, TSTN  
DSTO Defence (or: Data) Science and Technology Organization (Australien)  
DSVD digital simultanous voice and data (digitale simultane Stimmen und Daten), Rechnereigenschaft, gleichzeitig Klang und Daten durch eine Leitung zu senden bzw. zu empfangen  
DTHG Organisation, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft (Sitz in Poing) Organisation
DVCS digital and voltage controlled synthesizer (digitaler und spannungsgesteuerter Synthesizer), Bezeichnung für ein Eigenbau des Elektronikmusikers Robert Schröder  
DVMT Dynamic Video Memory Technology  
EDBS Einheitliche Datenbank-Schnittstelle. Von den Vermessungsbehörden der deutschen Bundesländer entwickeltes Format für den Austausch geometrischer und alphanumerischer Informationen zwischen verschiedenen Datenbanksystemen.  
Abkürzung Erklärung Kategorie
EIFT Embryo-Intrafallopian-Transfer , intratubarer Embryotransfer wird die Einführung des Embryos in den Eileiter bezeichnet. Sex
EITC European Information Technology Conference Organisation
EITO European Information Technology Observatory  
ELTB Eisenbahnspezifische Liste Technischer Baubestimmungen Bahn
EMID Electronic Musical Instrument Division (Abteilung für elektronische Musikinstrumente), Unterorganisationen von MATSUSHITA (, TEchnICS) und AKAI (, AKAI PROFESSIONAL), welche sich ausschließlich den Musikalien widmen  
EMIT enzyme multiplied immunotechnique  
EPFL Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne  
EPIC EPIC bezeichnet eine Eigenschaft einer Befehlssatzarchitektur engl. Instruction Set Architecture, kurz: ISA und der Verarbeitungsstruktur einer Familie von Mikroprozessoren, z.B. Itanium. Computer
ESDI Enhanced Small Device Interface , ein Standard für Hochleistungsfestplatten, Diskettenlaufwerke und Bandlaufwerke, der die schnelle Kommunikation mit einem Computer ermöglicht. Computer
ESER Einheitliches System der elektronischen Rechentechnik der sozialistischen Länder  
ESMT European School of Management and Technology Berlin (ESMT Berlin, deutsch: Europäische Schule für Management und Technologie) Schule
ESTO European Science and Technology Observatory (EC)  
EStw Elektronisches Stellwerk (Railway Technology)  
ETCI Electro-Technical Council of Ireland Limited , CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC  
ETCS European Train Control System (Railway Technology) = Elektonische Zugsicherungssystem  
EZRT (Fraunhofer-) Entwicklungszentrum Röntgentechnik  
FBGR Fußbodenbelag: Granitplatten. Bezeichnung der Fußbodenart in Bauzeichnungen.  
FBKU Fußbodenbelag: Kunststeinplatten. Bezeichnung der Fußbodenart in Bauzeichnungen. Baugewerbe
FBSH Fußbodenbelag: Steinholzplatten. Bezeichnung der Fußbodenart in Bauzeichnungen.  
FBSO Fußbodenbelag: Solnhofener Platten. Bezeichnung der Fußbodenart in Bauzeichnungen.  
Abkürzung Erklärung Kategorie
FBSZ Fußbodenbelag: Steinzeugplatten. Bezeichnung der Fußbodenart in Bauzeichnungen.  
FDDI Fiber Distributed Data Interface , Schnittstelle, die für die Verwendung der Glasfaser-Verkabelung entwickelt wurde.  
FEHR Fachverband Elektro- und Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz Organisation
FFRR full frequency range reproduction (volle Frequenzbandbreitennachbildung), Bezeichnung für eine Art von HiFi-ähnlicher Wiedergabequalität  
FFWD fast forward (schneller Vorlauf), auch, siehe auch: FF  
FHTW Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (Berlin)  
FIBS First International Backgammon Server (Rechnernetz)  
FIPS Federal Information Processing Standard , ein als Security Requirements for Cryptographic Modules bezeichneter Standard. FIPS 140-1 beschreibt behördenseitige Anforderungen an Hardware- und Softwareverschlüsselungsmodule für die vertrauliche, jedoch nicht  
FLCD ferroelectric, siehe auch: LCD, (eisenelektrische Flüssigkristallanzeige), Begriff aus der, siehe auch: LCD-Technik  
FLEX frequency level expander (Frequenzpegelanheber), Technologie von Pioneer Technik
FRFG free run function generator (frei laufender Funktionsgenerator), Bezeichnung bei E-MU SYSTEMS, siehe auch FG  
FRNC Flame Retardant Non Corrosive = Das halogenfreie, flammwidrige Material FRNC (Flame Retardant Non Corrosive) wird für den Kabelmantel von Innenkabeln verwendet. FRNC-Kabel haben eine geringe Brandlast und Rauchgasentwicklung. Entsprechende Kabel sind vom IEC und VDE spezifiziert, sie führen die Bezeichnung "H" und haben einen erweiterten Temperaturbereich, der von -50 °C bis +180 °C reicht, außerdem verfügen sie über eine höhere Kurzschlussfestigkeit. Sie sind in den Standards der Internationalen elektrotechnischen Kommission (IEC) unter IEC 60332 und IEC 60754 spezifiziert. Leittechnik
FSTN film supertwisted nematic, Begriff aus der LCD-Technik, siehe auch DSTN, LCD, TSTN  
FTSC FidoNet Technical Standard Conference. , Die Leute, die den FTS erarbeiten.  
FeRD Forum elektronische Rechnung Deutschland
GDMB Gesellschaft für Bergbau, Metallurgie, Rohstoff- und Umwelttechnik  
GIVE gated induced valve effect (spezieller Röhrenverstärkereffekt), Technologie von, siehe auch: GK für Verstärker  
GOPS giga operations per second (Giga Berechnungen pro Sekunde)  
GPIB general purpose interface bus (universell einsetzbare Schnittstelle)  
GoBD Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff Recht
Abkürzung Erklärung Kategorie
GoDB Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff Steuer
HBCI HomeBanking Computer Interface , von der Sparkasse entwickelte Schnittstelle für das Homebanking Bank
HDBT High Definition Broadcast Technology  
HDF4 Hierarchical Data Format (HDF) bezeichnet die Datenformate HDF4 (veraltet, aber weiterhin unterstützt) und HDF5. Diese Formate werden insbesondere in wissenschaftlichen Anwendungen für die Speicherung großer Datenmengen verwendet. Optimierte Strukturen und Algorithmen erlauben das effiziente Speichern und Auslesen von ein- und mehrdimensionalen homogenen[1] Tabellen. Tabellen und andere Daten können in ein und derselben Datei in einer beliebigen Verzeichnisstruktur abgelegt werden. Das ermöglicht es zum Beispiel, Messwerte gemeinsam mit Metadaten abzuspeichern. Quelle: wikipedia Leittechnik
HDF5 Hierarchical Data Format (HDF) bezeichnet die Datenformate HDF4 (veraltet, aber weiterhin unterstützt) und HDF5. Diese Formate werden insbesondere in wissenschaftlichen Anwendungen für die Speicherung großer Datenmengen verwendet. Optimierte Strukturen und Algorithmen erlauben das effiziente Speichern und Auslesen von ein- und mehrdimensionalen homogenen[1] Tabellen. Tabellen und andere Daten können in ein und derselben Datei in einer beliebigen Verzeichnisstruktur abgelegt werden. Das ermöglicht es zum Beispiel, Messwerte gemeinsam mit Metadaten abzuspeichern. Quelle: wikipedia Leittechnik
HDLC High Data Link Control , schnelles Kommunikationsprotokoll auf den zwei unteren Schichten des OSI-Modells  
HDPE Polyethylen hart (Niederdruckpolyethylen). Beispiele bautechnischer Anwendung: Rohre, Lüfter, Mülltonnen, Behälter, Planen aus Bändchengewebe.  
HIFI High Fidelity , sehr gute Widergabequalität bei Tonaufzeichnungen  
HOB. A. van Hoboken (, Verfasser des Werkeverzeichnisses Haydns)  
HPTC High Performance Technical Computing  
HSMD E-Plus Bezeichnung für HSCSD  
HTMT Hybrid Technology/Multithreaded System (Supercomputer)  
HTTB High Technology Test Bed = Hochtechnologie Prüfstand
HTTP Hypertext Transfer (or Transmission) Protocol (Rechnernetz, WWW)  
IBMT (Fraunhofer-) Institut für Biomedizinische Technik (St. Ingbert)  
IDMT (Fraunhofer-) Institut für Digitale Medientechnologie (Ilmenau)  
IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers , Fachverband, für Normierung auf dem Gebiet der Elektrotechnik. Am bekanntesten ist die Projektgruppe 802, die etliche Standards definiert hat, die für lokale Netze weltweite Gültigkeit erlangten haben.In  
IETF Internet Engineering Task Force , Konsortium, das Verfahren für neue Technologien im Internet einführt. Die Spezifikationen der IETF werden in Dokumenten veröffentlicht, die als Requests for Comments (RFCs) bezeichnet werden. Teil des IAB Organisation
IFBT Institut für Bautechnik, Berlin  
IHPT Institut für Physikalische Hochtechnologie e.V. (Jena)  
Abkürzung Erklärung Kategorie
IIMD interface intermodulation distortion (Schnittstellen-Intermodulationsverzerrung)  
IISB (Fraunhofer-) Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie (Erlangen) Universität
IISG Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB Institut
IKTS (Fraunhofer-) Institut für Keramische Technologien und Sinterwerkstoffe (Dresden)  
IMBA Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) Institut
IMCD interactive music compact disk disc (interaktive Musikkompaktplatte), Bezeichnung für CDs mit Musik und ROM-Teil  
IMPT Industriemechaniker für Produktionstechnik Beruf
IMPT Intensity-Modulated Proton Therapy (Röntgentechnik)  
IMRT Intensity-Modulated Radiation Therapy (Röntgentechnik) Medizin
IMTC Instrumentation and Measurement Technology Conference (IEEE)  
IOSB Fraunhofer-Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) in Ilmenau Universität
IPHT Institut für Photonische Technologien Jena (seit 2007 umbenannt) Forschung & Entwicklung
IPHT Institut für Physikalische Hochtechnologie (Jena)  
IPTS Institute for Prospective Technological Studies (EU, Sevilla, Spanien)  
IRCH Ion Cyclotron Resonance Heating (Fusionsreaktortechnik)  
IRDT Inflatable Reentry and Descent Technology (Raumfahrt)  
IRIS INSTITUTE OF RESEARCH FOR THE INDUSTRY OF SHOW, englischsprachige Bezeichnung für IRIS (1)  
IRTF Internet Research Task Force , Teil des IAB, der langfristige technische Weiterentwicklungen des Internet betreut.  
ISBN

International Standard Book Number = internationale Standard-Buchnummer, Nummer für die eindeutige Indentifizierung von Büchern und Zeitschriften, die weltweit gilt, siehe auch ISSN

Handel
ISBO Mikrorechnerprojekt Informationssystem Bodenführung (Landwirtschaft) Landwirtschaft
Abkürzung Erklärung Kategorie
ISIT (Fraunhofer-) Institut für Siliziumtechnologie (Itzehoe)  
ISOC Internet Society , Zur Unterstützung des Internet 1992 gegründet. Sie koordiniert die technische Weiterentwicklung des Internet und umfaßt auch die Organisationen IAB, IETF und IRTF.  
ISRN International Standard Technical Report Number  
ISST (Fraunhofer-) Institut für Software- und Systemtechnik (Dortmund)  
ISTC International Science and Technology Center (Moskau)  
ISTP Information Society Technologies Programme  
ISTR Inverse Sequence-Tagged Repeat (DNA-Markertechnologie)  
ITER

International Thermonuclear Experimental Reactor (Fusionsreaktortechnik) in Frankreich Cadarache; An dem Projekt forschen und arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 35 Nationen wie den USA, der Europäischen Union, Südkorea, Japan, Russland, Indien und China. 

Kraftwerk
ITRI Industrial Technology Research Institute (Taiwan)  
ITRS International Technology Roadmap for Semiconductors  
ITWM (Fraunhofer-)Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (Kaiserslautern)  
ITiS Informations-Technik in Schiffen  
IWTZ Internationales Wissenschafts- und Technik-Zentrum (Moskau)  
JDBC Java Database Connectivity , Treiber, mit dem eine Datenbank-Software eine Schnittstelle für Java-Programme oder Applets zur Verfügung stellt.  
JTC1 Joint Technical Committee on Information Technology  
JTEC Japanese Technology Evaluation Center  
KIST Korean Institute for Science and Technology  
KORG KEIO ORGUE (Typenbezeichnung für erstes KORG-Instrument), später KEIO KENKJUYO GIJUTSU zu KORG INCORPORATED  
LCRS left, center, right, surround (links, mitte, rechts, Umgebung), DOLBY-Stereotechnik, siehe auch Lt, Rt, auch LCRLsRsSw, LLeCReRLsRsSw, 5.1Format  
LDPE Polyethylen weich (Hochdruckpolyethylen). Bautechnische Anwendung: Folien für Bauten- und Witterungsschutz, Kabelisolierungen.  
Abkürzung Erklärung Kategorie
LDSD Die NASA schickt eine"fliegende Untertasse"in die Erdatmosphäre. Hier soll neue Technik für eine Mars-Landung erprobt werden. Der Low Density Supersonic Decelerator (LDSD) erreichte mit Raketenantrieb und 3,8-facher Schallgeschwindigkeit eine Höhe von 54.900 Metern. Quelle: ZDF heute Raumfahrt
LELT Lieferantenspezifische E- und L-Technik, z. B. Black -Box mit E und LT Leittechnik
LFVR longitudinal video recording (longitudinale Videoaufnahme), Videoaufzeichnungsverfahren  
LITE Lidar-in-Space Technology  
LMKV Lebensmittelkennzeichnungsverordnung  
LMKV Verordnung über die Kennzeichnung von Lebensmitteln (Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung), amtliche Abkürzung Bahn
LPT1 LPT-Schnittstelle 1, siehe auch: LPT  
LROD Als LRod wird ein L-förmiger Metallhalter bezeichnet an welchem Schlagzeugteile wie z.B. Tom Toms oder Becken am Drumrack befestigt werden. Musik
LWTI Leitstelle für wissenschaftlich-technische Information Universität
LiST Laser-induziertes Spannungs-Trennverfahren (Glasschneiden)  
MIDI musical instrument digital interface = Internationaler Standard zur Verbindung von Rechnern , Synthesizern und Musikinstrumenten; MIDI digitalisiert alle Elemente der Musik (Töne, Instrumente oder Lautstärke), weist ihnen also einen mathematischen Wert zu. Musik
MINT MINT-Fächer = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik in der Schule Schule
MLFB Maschinenlesbare Fabrikatebezeichnung Siemens
NATO North Atlantic Treaty Organization „Organisation des Nordatlantikvertrags“ bzw. Nordatlantikpakt-Organisation; im Deutschen häufig als Atlantisches Bündnis, oder auch als Nordatlantikpakt bezeichnet; siehe auch: OTAN Organisation
NTLM NTLM (kurz für NT LAN Manager) ist ein Authentifizierungsverfahren für Rechnernetze Computer
NYPA New York Power Authority (offizielle Bezeichnung: Power Authority of the State of New York) = größte staatliche, elektrische Energieerzeuger und Stromnetzbetreiber in den USA. Eigentümer ist der Bundesstaat New York, Hauptquartier ist White Plains. Firma
ODBC Open Database Connectivity (ODBC, deutsch: Offene Datenbank-Verbindungsfähigkeit) ist eine standardisierte Datenbankschnittstelle, die SQL als Datenbanksprache verwendet. Computer
OOTB Out Of The Box; Eine Out-of-the-box-Lösung bezeichnet eine Software, die sämtliche zur Erfüllung einer bestimmten Aufgabe erforderlichen Anteile bereits enthält und ohne Anpassungen sofort nach der Installation bereitstellt. Software
PELV Spannungsversorgungen/Stromversorgungsmodule mit sicherer, elektrischer Trennung; dieser Schutz wird als SELV (Safety Extra Low Voltage)/PELV (Protective Extra Low Voltage) nach IEC 60364-4-41 bezeichnet Elektro/Elektronik
PERF performance (Vortrag), hier Bezeichnung für eine Zusammenstellung von Klängen mit MIDI-Parametern und/oder Klangkonfigurationen  
Abkürzung Erklärung Kategorie
PICT Picture , Ein Grafikformat für den Macintosh-Rechner. Neben Rastergrafiken können auch Kommandos für Vektorgrafiken enthalten sein. Siehe auch: CGM , EPS, WMF  
PING Packet Internet Groper , Ein Programm mit dem man u.a. Erreichbarkeit eines Rechners in einem Netzwerk testen kann.  
PNNI Private Network To Network Interface , PNNI-Schnittstelle  
PONR Point Of No Return bezeichnet den Punkt an dem die Hälfte des Treibstoffes vedrbraucht ist und ein Umkehren nicht mehr möglich ist. (Luftfahrt) Flugzeug
PONS psychoacoustic optimized noise shaping (psychoakustisch optimierte Rauschanpassung), Technik von LEXICON  
POP3 post office protocol 3 (Postamtsprotokoll 3), exakte Bezeichnung für das, siehe auch: POP, mit welchem, siehe auch: e-mails versandt werden  
POST Parliamentary Office of Science and Technology (UK)  
POTS Point of Termination Station , oder es wird der Endpunkt des Telefonanrufs bezeichnet.  
PPDM parallel path digital modulation (parallele digitale Modulation), Technik von Aphex Systems  
PPPL Princeton Plasma Physics Laboratory (Fusionsreaktortechnik)  
PPTP Point-to-Point Tunneling Protocol , Netzwerktechnik, die virtuelle private Netzwerke (VPN) mit mehreren Protokollen unterstützt. Remote-Benutzern ermöglicht PPTP den sicheren Zugriff auf Unternehmensnetzwerke über das Internet, indem sie entweder eine dir  
PRGM program (Programm), Bezeichnung bei ALESIS  
PSTN Public Switched Telephone Network (Öffentliches Fernsprechnetz)  
PVOC phase vocoder (Phasenvocoder), Software auf dem NeXT-Rechner Computer
PVPP In der industriellen Herstellung wird dem Bier Polyvinylpolypyrrolidon (PVPP) zugesetzt. Das Kunststoffpulver ist ein „technischer Hilfsstoff“, der Schwebteilchen aus dem Gerstensaft entfernt, die seine Haltbarkeit herabsetzen würden. Quelle: GEO.de Nahrungsmittel
R 10 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Entzündlich  
R 11 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Leichtendzündlich  
R 12 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Hochentzündlich  
R 14 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Reagiert heftig mit Wasser  
R 15 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Reagiert mit Wasser unter Bildung hochentzündlicher Gase  
Abkürzung Erklärung Kategorie
R 16 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Explosionsgefährlich in Mischung mit brandfördernden Stoffen  
R 17 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Selbstentzündlich an der Luft  
R 19 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Kann explosionsfähige Peroxide bilden  
R 20 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Gesundheitsschädlich beim Einatmen  
R 21 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Gesundheitsschädlich bei Berührung mit der Haut  
R 22 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Gesundheitsschädlich beim Verschlucken  
R 23 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Giftig beim Einatmen  
R 24 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Giftig bei Berührung mit der Haut  
R 25 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Giftig beim Verschlucken  
R 26 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Sehr giftig beim Einatmen  
R 27 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Sehr giftig bei Berührung mit der Haut  
R 28 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Sehr giftig beim Verschlucken  
R 29 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Entwickelt bei Berührung mit Wasser giftige Gase  
R 30 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Kann bei Gebrauch leicht entzündlich werden  
R 31 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Entwickelt bei Berührung mit Säure giftige Gase  
R 32 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Entwickelt bei Berührung mit Säure sehr giftige Gase  
R 33 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Gefahr kumulativer Wirkungen  
R 34 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Verursacht Verätzungen  
R 35 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Verursacht schwere Verätzungen  
R 36 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Reizt die Augen  
Abkürzung Erklärung Kategorie
R 37 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Reizt die Atmungsorgane  
R 38 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Reizt die Haut  
R 39 Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, Ernste Gefahr irreversiblen Schadens  
Rchn Rechner  
RISC reduced instruction set computer (Rechner mit reduziertem Befehlsumfang), durch reduzierten Befehlsumfang schnellerer Rechner, siehe auch CISC  
RISC Reduced Instruction Set Computing , Ein Mikroprozessortyp, der auf schnelle und effiziente Verarbeitung einer relativ kleinen Menge von Anweisungen ausgerichtet ist. Die RISC-Architektur begrenzt die Anzahl von Anweisungen, die im Mikroprozessor integrier  
RMDB ROLAND multi purpose digital bus (Mehrzweckdigitalschnittstelle ROLANDs), im DM-800 eingebaute Schnittstelle  
ROCE Kapitalrendite = Return on Capital Employed = ROCE ist defi­niert als der Gewinn aus fortgeführten und nicht fortgeführten Aktivi­täten vor Zinsen und nach Steuern, dividiert durch das durchschnittlich eingesetzte Kapital Bank
RPPR realtime pattern play and record (Echtzeitpatternwiedergabe und -aufzeichnung), Funktion in den KORG-Workstations N 264/364  
RWTH Rheinisch Westfälische Technische Hochschule (Aachen)  
RWTH Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (Aachen)  
Rzü Rechnergestützte Zugüberwachung  
S 10 Visuelle Sortierung für Bauschnittholz. Übliche Tragfähigkeit (früher Güteklasse II)  
S 13 Visuelle Sortierung für Bauschnittholz. Überdurchschnittliche Tragfähigkeit (früher Güteklasse I)  
SALT Schaltanlagenleittechnik Leittechnik
Schn Schnecke  
SCHR Schrankendienst, in Verbindung mit Amtsbezeichnung Bahn
SCSI Small Computer System Interface , eine parallele Standard-Hochleistungsschnittstelle, die vom ANSI definiert wurde. Eine SCSI-Schnittstelle wird zur Verbindung von Mikro-Computern mit Peripheriegeräten (Festplatten, Drucker, u.v.m.) und mit anderen Comput  
SCSI small computer system signal interface (kleine Computersystem-signal- Schnittstelle), gesprochen: Skassi, siehe auch DMA, Scuzzy, ASCI, ASCI  
SCSI Small Computer Systems Interface, eine Multifunktionsschnittstelle für Festplatten, CD-ROMs, Streamer, Scanner, Drucker und viele andere Geräte.  
Abkürzung Erklärung Kategorie
SDIF SONY digital interface (SONY Digitalschnittstelle)  
SELV Spannungsversorgungen/Stromversorgungsmodule mit sicherer, elektrischer Trennung; dieser Schutz wird als SELV (Safety Extra Low Voltage)/PELV (Protective Extra Low Voltage) nach IEC 60364-4-41 bezeichnet Elektro/Elektronik
SFDR Spezialfernmeldetechnisches Dienstnetz der Regierung  
SHSS super harmonics source sampling (erweiterte Aufzeichnung harmonischer Quellen), Weiterentwicklung von HSS der Firma TEchnICS Musik
SIMD single instruction multiple data (einfache Instruktion mit vielen Daten), Teil der, siehe auch: MMX-Technologie  
SIMD Single Instruction, Multiple Data (Rechnerarchitektur)  
SIPC simply interactive personal computer (einfach interaktive Rechner), Entwicklungsidee von MICROSOFT  
SLIP Serial Line Internet Protocol , ist der Vorgänger von PPP, und mit dessen Hilfe kann man sich über eine serielle Leitung in einen anderen Rechner einwählen und bekommt dort eine IP-Adresse zugewiesen.  
SMDI SCSI MIDI device interface musical data interchange interface (SCSI-Musikdatenaustausch SCSI-Musikdatenschnittstelle), mit SMDI wird ermöglicht, schneller auf SCSI-Daten zugreifen zu können, wozu z.B. auch das Hören eines Samples vor dem eigentlichen Lade  
SMRT Section for Magnetic Resonance Technologists Medizin
SMUS simpl e musical score (einfache Musiknotation), Dateiformat von COMMODORE Amiga-Rechnern  
SNCR Unter SNCR versteht man eine selektive, nicht-katalytische Reduktion. SNCR ist eine Technologie mit der der NOx-Gehalt der Rauchgase mittels Ammoniak zu Stickstoff und Wasser reduziert wird. Das Ammoniak wird mittels einer (wässerigen) Lösung oder als Har  
SPID Service Profile Identifier , eine 8- bis 14-stellige Zahl, welche die von Ihnen für jeden B-Kanal bestellten Dienste kennzeichnet. Wenn Sie z. B. ISDN1-PRI (Primary Rate Interface) bestellen, erhalten Sie zwei Telefonnummern und zwei SPIDs von Ihrem ISDN-  
SRET Scanning Reference Electrode Technique  
STRL Science and Technical Research Laboratories (NHK, Japan)  
STÄ Siemens Technik Akademie Siemens
SWAT Special Weapons And Tactics und ist eine Bezeichnung für taktische Spezialeinheiten innerhalb einer Polizeibehörde Polizei
StOV Verzeichnis der im Stückgutverkehr der deutschen Eisenbahnen bedienten Orte, Organisation Bundesbahn Bahn
TCRP Transport Cooperation Research Program (Railway Technology)  
TDIF TASCAM TEAC digital interface (digitale Schnittstelle von TASCAM TEAC ), TEAC ist die Mutterfirma, TASCAM eine Division davon  
Abkürzung Erklärung Kategorie
TECH Technik Bahn
TELI Technisch-Literarische Gesellschaft  
TEST Transferable European Space Technologies  
TFCD Die Bezeichnung time for prints (englisch, kurz: TFP, auch time for pictures) steht in der Fotografie für eine Vereinbarung zwischen einem Fotomodell und einem Fotografen, bei der das Modell nicht mit einer Gage, sondern mit den Resultaten des Fotoshootings für seine Dienste entlohnt wird. Klassischerweise sind dies Papierabzüge (engl.: prints) der Fotos, die im Rahmen des Fotoshootings entstanden sind. Seit dem Einzug der Digitalfotografie ist auch der Begriff TFCD (time for cd) gebräuchlich. Hierbei werden die Bilder in digitaler Form (meist auf CD) dem Modell weitergegeben. Sex
TFTR Tokamak Fusion Test Reactor (Fusionsreaktortechnik, PPPL)  
TIFF tagged image file format (bezeichnetes Bilddateiformat), Grafikdateiformat  
TOMS Gemeint sind z.B. damit die in Art. 32 DSGVO geregelten technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOMs). Recht
TR&S Technische Regulierung und Standardisierung
TRBF Technische Regeln für brennbare Flüssigkeiten  
TRBS Technical guideline on Industrial Safety [Technische Richtlinien zur Betriebssicherheit (TRBS)] Recht
TRGS Technische Regeln für Gefahrstoffe  
TRKW Technische Richtlinien Kesselwagen, amtliche Abkürzung Bahn
TRTF Technische Richtlinien festverbundene Tanks, Aufsetztanks und Geäßbatterien, amtliche Abkürzung Bahn
TSTN triple supertwisted nematic, Begriff aus der LCD-Technik, siehe auch DSTN, FSTN, LCD  
TTT2 Organisation, Techno Technic Tour 2, zweite Veranstaltung, siehe auch TTT  
TUHH Technische Universität Hamburg-Harburg Bildung
TUTB European Confederation of Trade Unions (Technical Bord) (Europäischer Gewerkschaftsbund (Technisches Büro))  
TÖB technisch-ökonomischer Beirat  
ULEF Ultra Low Emission Vehicle (Kfz-Technik)  
UMII universal musical instrument interface (universelle Musikinstrumentenschnittstelle), ein Vorschlag für die Bezeichnung des späteren MIDI  
Abkürzung Erklärung Kategorie
USSV Umleitschnellschlussventil  
UTIL utility (Nützlichkeit, zusätzliches Werkzeug), Bezeichnung bei YAMAHA- und KORG-Synthesizern  
UUCP Unix-to-Unix Copy Program (Rechnernetz)  
V.24 CCITT-Norm für serielle Datenübertragung. Legt die funktionalen Eigenschaften (z.B. Steckerbelegung) von seriellen Schnittstellen fest. Meist wird nur ein kleiner Teil implementiert, da die gesamte Norm sehr umfangreich ist. Typische Signale sind RTS, CTS  
V.24 nahezu identische europäische Ausführung der, siehe auch: RS-232-Schnittstelle  
V.28 Elektrische Eigenschaften einer seriellen Schnittstelle. Die funktionellen Eigenschaften sind in V.24 genormt. Beide zusammen entsprechen der RS-232-C-Norm.  
VCPI Virtual Control Program Interface , Steuerprogrammschnittstelle für virtuellen Speicher  
VDEH Bereits 1860 gründeten engagierte Hüttenleute den Technischen Verein für Eisenhüttenwesen - 1880 wurde er in Verein Deutscher Eisenhüttenleute (VDEh), 2003 in Stahlinstitut VDEh umbenannt. Verein
VEKH Volkseigenes Kontor Handestechnik  
VISP visual song processing (visuelles Songbearbeitung), Bezeichnung der Bedienoberfläche von STEINBERG Cubit bzw. Cubase  
VIV. vivace (lebhaft, schnell)  
VJTV die im Aufbau befindliche schnelle Eingreiftruppe der Nato – die Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) mit 5000 Soldaten Armee
VLIW Very Long Instruction Word (Computertechnik)  
VLOS VLOS, englisch für Visual Line Of Sight (deutsch Betrieb in direkter Sicht) ist ein gebräuchlicher Begriff aus der Luftfahrt. Der Begriff bezeichnet eine Betriebsart eines unbemannten Luftfahrzeugs (UAV) , bei der der Fernpilot das Luftfahrzeug auf direkter Sichtverbindung steuert. [Quelle: Wikipedia] Flugzeug
VLSI Very Large Scale Integration , Integration in sehr großem Umfang , Bezeichnung für eine Menge von Chipentwurfstechniken  
VOBC Vehicle Onboard Controller (Railway Technology)  
VPLT Organisation, Verband für professionelle Licht- und Tontechnik  
VSCR variable sample conversion rate (variable Sample-Abtastrate), Bezeichnung bei WERSI  
VSOP Versatile Scalable On Board Processing Unit (Einplatinenrechner)  
VTEC Variable Valve Timing and Lift Electronic Control (Kfz-Technik)  
Abkürzung Erklärung Kategorie
VTOC volume table of contents (Inhaltsverzeichnis eines Datenträgers)  
Verz Verzeichnis Bahn
VoNR Weil 5G unter Experten als „New Radio“ bezeichnet wird, hat auch das Telefonieren im neuen Netz ein neues Kürzel: „VoNR“ steht für „Voice over New Radio“. Telekommunikation
WLTP

Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure (WLTP) = weltweit einheitliches Leichtfahrzeuge-Testverfahren = Messverfahren zur Bestimmung der Abgasemissionen (Schadstoff- und CO2-Emissionen) und des Kraftstoff-/Stromverbrauchs von Kraftfahrzeugen. Dabei gilt:

  • Die Temperatur in der Prüfkammer liegt bei 23° C.
  • Die Streckenlänge beträgt 23 Kilometer.
  • Der Zyklus dauert 30 Minuten. Er setzt sich aus vier Phasen zusammen.
  • Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei 47 km/h, die Höchstgeschwindigkeit bei mehr als 130 km/h.
  • Fahrzeuggewicht und Zusatzausstattung fließen in die Bewertung mit ein.
Auto
WRSP Weak Signal Propagation Reporter Network = Reporter-Netzwerk für schwache Signalausbreitung = eine Organisation von Technikern die versuchen mit möglichst schwachen Funksignalen zu kommunizieren Organisation
WSSB Werk für Signal- und Sicherungstechnik Berlin  
WTZK Wissenschaftlich-Technisches Zentrum Kraftverkehr  
WUST Warenumsatzsteuer, Bezeichnung der, siehe auch: MWSt in der Schweiz  
YDIF YAMAHA digital audio interface (YAMAHA Digitalaudioschnittstelle)  
ahci Advanced Host Controller Interface (AHCI) ist ein offener Schnittstellen-Standard für Serial-ATA-Controller. Computer
asap as soon as possible = deutsch: so schnell wie möglich Englisch
eCPC Effective Cost-Per-Click = Kennzahl im Bereich des Affiliate-Marketings. Der Wert gibt Auskunft über den durchschnittlichen Umsatz, den ein Webseitenbetreiber bei jedem Klick verdient, wenn ein Besucher der Webseite auf einen Affiliate- bzw. Partnerlink klickt Medien
eCTD Electronic Common Technical Document (Standard)  
fmcg Schnelldrehende/sich schnell bewegende Produkte (englisch Fast Moving Consumer Goods (FMCG), Fast Moving Consumer Products oder Renner genannt), sind Handelswaren, die im Verkaufsregal schnell entnommen und wieder aus dem Warenlager ersetzt werden (rotieren). Quelle Wikipedia Handel
neet Neet… was heißt das? Neet ist ein englisches Akronym des Begriffs "Not in Education, Employment or Training", ohne Ausbildung, Arbeit oder Schulung. Es bezeichnet die Jugendliche und junge Erwachsener, die keine Schule besuchen und keiner Arbeit nachgehen. Sprachen
ÄDR Als American Depositary Receipt (ADR, oft auch American Depository Receipt oder American Depositary Share) werden auf Dollar lautende, von US-amerikanischen Depotbanken (depositary banks) in den USA ausgegebene Aktienzertifikate bzw. Hinterlegungsscheine bezeichnet, die eine bestimmte Anzahl hinterlegter Aktien eines ausländischen Unternehmens verkörpern und an ihrer Stelle am US-Kapitalmarkt wie Aktien gehandelt werden. quelle wikipedia Bank
APROS Advanced PROcess Simulator software, a product of Technical Research Centre of Finland VTT/Helsinki Leittechnik
B.Sc. Bachelor of Science in Energietechnik
C-MIX computer mixer (rechnergesteuerter Mischer), Software von JMS  
CAPEX engl. capital expenditures = Investitionsausgaben für längerfristige Anlagegüter, wie bspw. Maschinen, Gebäude, Erstausrüstung, Ersatzteile, Rechnersysteme Ökonomie
Abkürzung Erklärung Kategorie
CEBIT Centrum für Büro- und Informationstechnik (Messe, Hannover)  
CEBIT Organisation, Centrum für Büro- und Informationstechnik Welt-Centrum Büro Informtion - Telekommunikation , weltgrößte Computermesse in Hannover  
CEM I Portlandzement. Hochwertiger und schnell erhärtender Zement, der sich für fast alle Anwendungsgebiete eignet.  
CETIM Centre technique des industries mécaniques (France) Technik
CITEM Consulting für Informations Technologie und EDV-Netz Management
COMBO combination (Kombination), Bezeichnung für eine kleinere Band, auch als Bezeichnung für kleine Boxen für solche Bands (z.B. Keyboardcombo, Gitarrencombo)  
CORP. corporation (Aktiengesellschaft), in Firmenbezeichnungen  
COVID SARS-CoV-2 ist die Bezeichnung eines im Januar 2020 in der chinesischen Stadt Wuhan in der Provinz Hubei neu identifizierten Coronavirus; der sich derzeit über die gesamte Welt ausbreitet Medizin
CREST Comité de la recherche scientifique et technique (EU)  
CUTCP Clarkson University-TCP (Rechnernetz) Computer
D/TOS ESA Directorate of Technical and Operational Support  
DFVLR Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt , ältere Bezeichnung für DLR  
DIFIT Organisation, Deutsches Institut für Instrumententechnik Instrumententests e.V.  
ELITE European Laboratory for Intelligent Techniques Engineering (Aachen)  
ENVKG Energieverbrauchkennzeichnungsgesetz  
EPEFE Europeen Programe for Emissions, Fuels and Motortechnologies, europäisches Auto-Öl-Programm, ich vermute mal eine Initiative der EU, wo Kraftstoffproduzenten und Kfz-Hersteller an einen Tisch gebracht wurden, mit dem Ziel, möglichst umweltfreundlicher Fah  
ERTMS European Rail Transport Management System (Railway Technology) Verkehr
ESTEC European Space Research and Technology Centre (Noordwijk, NL)  
ETRTO the European Tyre and Rim Technical Organization, Organisation in Brüssel, die z.B. Empfehlungen für Reifennormung erarbeitet  
F ENV filter envelope (Filterhüllkurve), Bezeichnung beim ALESIS QUADRA-SYNTH, siehe auch A ENV, P ENV  
Abkürzung Erklärung Kategorie
F LFO filter low frequency oscillator (Filterniederfrequenzoszillator) Bezeichnung beim ALESIS QUADRA-SYNTH, siehe auch A LFO, P LFO  
FAANG „FAANG“ steht für die Aktien einiger der größten und wichtigsten Technologiewerte der Welt: Facebook, Apple, Amazon, Netflix und Google. (siehe auch: MAMAA) Internet
FDSSV Frischdampf-Schnellschlussventil  
FIRST Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (Berlin)  
FLOPS float-point operations per second (Fließkommaberechnungen pro Sekunde), siehe auch MFLOPS  
FMECA FMEA (deutsch: Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse oder kurz „Auswirkungsanalyse“) sowie FMECA (engl. Failure mode, effects, and criticality analysis) sind analytische Methoden der Zuverlässigkeitstechnik, um potenzielle Schwachstellen zu finden. Im Rahmen des Qualitätsmanagements bzw. Sicherheitsmanagements wird die FMEA zur Fehlervermeidung und Erhöhung der technischen Zuverlässigkeit vorbeugend eingesetzt. Engineering
FRISP Filchner-Ronne Ice Shelf Programme  
FiNut Frauen in Naturwissenschaft und Technik  
GENTG Gentechnikgesetz  
GMIDI generic general purpose MIDI (generiertes Allzweck- MIDI), Bezeichnung im LEXICON MRC für Betriebsart, in welcher MIDI-Kontrollmeldungen verarbeitet werden Musik
GSM-R Global System for Mobile Communications - Railway (Railway Technology)  
HD-PE 1. ehemalige Bezeichnung für Polyethylen hoher Dichte (vgl. PE-HD)  
HITEC HIGH TEchnOLOGY  
HSCSD High Speed Circuit Switched Data , Bündelung mehrerer Funkkanäle zu einer schnellen Dantenverbindung. Dieser Dienst ermöglicht durch Kanalbündelung eine schnelle Datenübertragung von 14,4 KBits/Sekunde und pro Kanal. Wenn alle vier Kanäle gleichzeitig gen  
HSPDA High Speed Downlink Packet Access bezeichnet ein Übertragungsverfahren von UMTS. Herkömmliches UMTS gestattet eine Datenübertragungsrate von bis zu 2 Megabit pro Sekunde Mbit/s. HSDPA ermöglicht eine Übertragungsrate von bis zu 7,2 MBit/s. Das Übertragungsverfahren für den Upload von Daten heißt HSUPA. Telekommunikation
HSUPA High Speed Uplink Packet Access. Dahinter verbirgt sich ein Verfahren zum Versenden von Daten über UMTS-Geräte. Die Übertragungsbandbreite beträgt theoretisch bis zu 5,76 Megabit pro Sekunde MBit/s. Das Verfahren für den schnellen Datendownload auf UMTS-Geräte heißt HSDPA. Telekommunikation
I-TEC Innovations- und Technologie-Eigenkapital (EU-Programm)  
ICTSB Information and Communications Technologies Standards Board  
IF 20 Innen, feuchtfest. Bezeichnung für die Verleimung von Sperrholz. Verleimung beständig bei Verwendung in Räumen mit im allgemeinen niedriger Luftfeuchtigkeit (nicht wetterbeständig).  
II BV Verordnung über wohnungswirtschaftliche Berechnungen (Zweite Berechnungsverordnung, amtliche Abkürzung (mit römischer Ziffer) Bahn
Abkürzung Erklärung Kategorie
IMS/D IMS digital interface (IMS Digitalschnittstelle), siehe auch IMS  
INBUS Die Markenbezeichnung ist das Kurzwort für Innensechskantschlüssel [der Firma] Bauer und Schaurte. Technik
INDIE independant (unabhängig), Bezeichnung für alle von den großen Plattenfirmen/-konzernen unabhängigen Kleinlabels und deren Musiken  
ISRRT International Society of Radiographers and Radiological Technologists  
ISX-B Impurity Studies Experiment B (Fusionsreaktortechnik, Oak Ridge)  
ITSEC Information Technologies Security Evaluation Criteria (Telekommunikation) Telekommunikation
ITSEC Information Technology Security Technik
ITSTC Information Technology Steering Commitee , Gremium bzw. Organisation  
JICST Japan Information Center of Science and Technology (Datenbank)  
JT-60 Japan Atomic Energy Research Institute (Fusionsreaktortechnik, Naka, Japan)  
L CUT low frequency cut (Niederfrequenzbeschneidung), hier Parameter des KAWAI K 3  
LENRD low end noise reduction device (Absorber), Technologie von Auralex  
LSSTP Large Space Structures Technology Program  
Li-Fi erheblich schneller als unser herkömmliches WLAN soll die neue Technologie Light Fidelity, kurz Li-Fi, sein Internet
MISIM neuronales Netz von Intel namens "Machine Inferred Code Similarity". Es wurde mit einer riesigen Menge an Code trainiert. Das System kann einzelne Code-Schnipsel mit Millionen anderen vergleichen und Empfehlungen aussprechen, wie er umgeschrieben werden müsste, um ihn schneller und effizienter zu machen. Computer
NOOBS New Out Of The Box; Eine Out-of-the-box-Lösung bezeichnet eine Software, die sämtliche zur Erfüllung einer bestimmten Aufgabe erforderlichen Anteile bereits enthält und ohne Anpassungen sofort nach der Installation bereitstellt. Software
PublG Gesetz über die Rechnungslegung von bestimmten Unternehmen und Konzernen (Publizitätsgesetz), amtliche Abkürzung Bahn
RBÄT Rechnergesteuerte Bahnübergangssicherungstechnik Bahn
RELOS Rechnergestützte Lagerorganisation und Steuerung  
ROBIN Robo Invest, eine Kombination aus Mensch und Maschine, Technologie und Expertise Bank
Abkürzung Erklärung Kategorie
ROMEX ROM expansion (ROM-Erweiterung), Bezeichnung für den ROM-Erweiterungssteckplatz im QUASIMIDI QUASAR, siehe auch ROM, RAMEX  
ROTEX Roboter-Technologie-Experiment (Spacelab)  
S. C. senza corde (mit gelösten Schnarrsaiten), Spielart einer Schnarrentrommel (snare drum)  
SESKO Finnish Electrotechnical Standards Association , CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC  
SETRA Die Bezeichnung "SETRA" für die Omnibusse ist die Abkürzung von SElbst-TRAgend = Omnibus-Marke der Daimler-Tochter EvoBus Fahrzeug
SPECS Speed Check Services = Form der Geschwindigkeitsüberwachungin Großbritannien; diese erfasst das Tempo zwischen zwei Kontrollpunkten und errechnet daraus den Durchschnittswert; in Deutschland und Österreich heißt diese Technik Section Control Auto
Schlz Schlafzimmer. Wortkürzung in einer Grundrisszeichnung.  
SundT Science and Technology  
TA-MS Technischen Anforderungen Mittelspannung Elektro/Elektronik
TBYTE Terabyte , 1024 GByte, siehe auch: GByte, kommt in hochtechnisierten Studios bereits vor!  
TEFIS Technique & Financial Service Bank
TELEC Nachrichtentechnik Bahn
TEN-T Trans-European Network - Traffic (Railway Technology)  
TEXUS Technische Experimente unter Schwerelosigkeit  
TROPI Trotz Pille, ist die Kurzbezeichnung für ein Kind, welches trotz regelmäßig eingenommener Pille zur Welt gekommen ist. Da die Pille ein relativ sicheres Verhütungsmittel ist, kommt dieser Fall selten vor, aber es gibt sie doch die sogenannten Tropikinder. Sex
UGTMS Urban Guided Transport Management System (Railway Technology) Verkehr
UMIST University of Manchester Institute of Science and Technology  
URETI University Research, Engineering, and Technology Institute (befristete NASA-Gründungen in USA)  
V VCF velocity intensity to VCF (Anschlagsdynamiksteuerung des VCF), Parameterbezeichnung beim KAWAI K 3, siehe auch VCF  
VERZ. Verzeichnis  
Abkürzung Erklärung Kategorie
VoLTE Voice over LTE (engl. für Telefonie über LTE, VoLTE) ist eine Mobilfunktechnologie, welche es ermöglicht, über das 4G-Netz Sprachtelefonie zu nutzen Telekommunikation
WIMOS window and memory management operating system (Fenster- und Speichermanagement-Betriebssystem), andere Bezeichnung für das alternative Betriebssystem von GEERDES Computer
WoFIv Verordnung zur Berechnung der Wohnfläche Recht
X.500 CCITT-Empfehlung für die dezentrale Wartung von Dateien und Verzeichnisstrukturen. Siehe auch: DAP, LDAP  
ZEICH Zeichnung  
ZENIT Zentrum für Innovation und Technik (Mühlheim, NRW)  
ZOGDI Zeit ohne geplante dienstliche Inanspruchnahme Armee
5G NSA 5G Non-Standalone = Bei dieser Technik sorgt bereits 5G für enorm schnelle Datenverbindungen mit einem Gigabit pro Sekunde und mehr. Aber die technische Basis besteht nach wie vor aus dem Kernnetz von LTE, das für viele Funktionen vom Verbindungsaufbau bis zur Anmeldung der Nutzer im Netz sorgt. Telekommunikation
ALEGrO Interkonnektor ALEGrO (Aachen Liège Electricity Grid Overlay) = Die erste „Stromautobahn“ zwischen Deutschland und Belgien ist mit Hochspannungs-Gleichstromübertragungstechnologie von Siemens Energy ausgestattet und kann rund 1.000 Megawatt Leistung in beide Richtungen übertragen. Beteiligte Firmen: Übertragungsnetzbetreiber Amprion (Deutschland) und Elia Group (Belgien) [Quelle: Siemens Energy] Kraftwerk
B.Eng. Bachelor of Engineering in Electrotechnical Systems
CCT AM Corporate Core Technology Additive Manufacturing (CCT AM)
CIRMMT Centre for Interdisciplinary Research in Music Media and Technology (McGilll University, Canada)  
CODEST Committee for the Development of European Science and Technology  
COMETT Community Program for Education and Training in Technology  
CONKIT conversion kit (Umwandlungs-Aufrüstungs- -Bausatz), von EVENTIDE benützte Bezeichnung für die Aufrüstungsbausätze zu deren Harmonizern der H 3000- und H 3500-Serie  
CroBIT Cross Border Information Technology  
D.C.S. data computing synthesis (Computerdatensynthese), Bezeichnung bei ORLA  
DIII-D Doublet III-D (Fusionsreaktortechnik, General Atomics, San Diego, CA, USA)  
DOCSIS Data Over Cable System Interface Specification , Spezifikation für Schnittstellen  
EPRINT Electronic Print Server for Research Information on Natural Science and Technology  
Abkürzung Erklärung Kategorie
ESPRIT European Strategic Program For Research And Development Information Technology  
ESPRIT European Strategic Programme for Research and Development in Information Technology  
ESPRIT Organisation, European Starter Project For the Research in Information Technology (Europäisches Projekt für die Forschung in Informationstechnologie Softwareergonomie )  
ETH(Z) Eidgenössische Technische Hochschule (Zürich) Universität
F.M.P. full music programmer (Sequener/Arranger), Bezeichnung bei YAMAHA  
FCCSET Federal Coordinating Council for Science, Engineering and Technology (USA) Organisation
FUTOUR Förderung und Unterstützung technologieorientierter Unternehmensgründungen (BMBF)  
GEUmbH Gesellschaft für Energieanwendung und Umwelttechnik mbH (Leipzig)  
HASBRO Hasbro ist ein US-amerikanischer Spielwarenhersteller mit Sitz in Pawtucket, Rhode Island in den USA. Die Firmenbezeichnung setzt sich zusammen aus den Namen Hassenfeld Brothers. Hasbro vertreibt u. a. Monopoly. Quelle Wikipedia Firma
HI-CUT high cutoff frequency (hohe Eckfrequenz), Bezeichnung bei, siehe auch: LPF  
HI-END high end (oberes Ende), hier: Technik in höchster Vollendung  
HITECH high technology (hohe Technologie), das beste vom besten  
II. BV Zweite Berechnungsverordnung  
INDUSI Induktive Zugsicherung (Railway Technology)  
JFT-2M Japan Atomic Energy Research Institute (Fusionsreaktortechnik, Tokai, Japan)  
KESFLR Kesselfreilastrechner  
KN/M² Hiermit werden Flächenlasten bezeichnet, beispielsweise das Gewicht von Schnee oder das Eigengewicht einer Betonplatte. Auch der Druck des Grundwassers auf die Bodenplatte oder der Erddruck auf die Kellerwand sind Flächenlasten.  
Konsum Kauft, ohne nachzudenken, schnell/ständig/sinnlos unseren Mist DDR
L/MONO left/mono (links/mono), Bezeichnung für die Ausgangsbuchse, die sowohl als linke Stereobuchse, als auch als Monoausgangsbuchse verwendet werden kann, siehe auch R  
LI-ION Lithium-Ionen, Bezeichnung bei der Art von in Laptops verwendbaren, siehe auch: Akkus  
Abkürzung Erklärung Kategorie
M.P.S. mono/poly switch (Mono/Poly-Schalter), Bezeichnung bei FARFISA  
MFLOPS mega-float-point operations per second (Fließkommaberechnungen pro Sekunde), siehe auch FLOPS Computer
PITSCL pitch scaling (Tonhöhenskalierung), Bezeichnung bei YAMAHA  
PRINC. principale (hauptsächlich), Bezeichnung bei Hauptstimmen  
ProdSG Gesetz zur Regelung der Sicherheitsanforderungen an Produkte und zum Schutz der CE-Kennzeichnung (Produktsicherheitsgesetz), amtliche Abkürzung Bahn
RCV CH siehe: RCV-CH, hier: Bezeichnung beim KAWAI K 3  
RDS-PP Referenz Designation System for Power Plants; Weiterentwicklung des Kraftwerks Kennzeichnungssystems (KKS); Fachnorm DIN 6779-10 Leittechnik
RS-232 recommended standard 232 (empfohlener Standard 23), serielle Computerschnittstelle, die Standards wurden von der, siehe auch: EIA ausgearbeitet  
RS-422 siehe: RS-422, jedoch parallele Computerschnittstelle  
RS-433 siehe: RS-232, jedoch parallele Computerschnittstelle  
RS-PCM re-synthesized pulse code modulation (auf Basis von, siehe auch: PCM-Samples per Resynthese erstellte Wellenformen), Technologie von ROLAND, vgl., siehe auch: DWGS  
RTVISC Rail Transit Vehicle Interface Standards Committee (Railway Technology)  
Rastal

Rastal = Glasveredeler, Glasverzierer , Kunstbegriff aus Rastertechnik und Kristall

Firma
S.D.T. Stand der Technik  
S/PDIF SONY/PHILIPS digital interface format (SONY/PHILIPS digitales Schnittstellenformat), von SONY und PHILIPS entwickelte Digitalschnittstelle, fälschlicherweise auch als SP/DIF  
SCSI-2 verbesserte, siehe auch: SCSI-Schnittstelle der zweiten Generation, neue Befehle und verbesserte Datenübertragung gegenüber SCSI, normalerweise mit einem Datendurchsatz von fünf MByte pro Sekunde, aber auch als, siehe auch: Fast SCSI und, siehe auch: Wide  
SCSI-3 siehe: SCSI-Schnittstelle ähnlich, siehe auch: SCSI-2, jedoch ist Software und Hardware hier voneinander getrennt, so daß die Software updatebar ist  
SCSI-B zweite von zwei verfügbaren, siehe auch: SCSI-Schnittstellen  
SDIF-2 SONY digital interface second generation (SONY Digitalschnittstelle der zweiten Generation), hier werden für Word-Clock- und Audiosignal getrennte Kabel verwandt  
SPRINT Strategic Program for Innovation and Technology Transfer  
Abkürzung Erklärung Kategorie
SUMSCH Schnellumschaltung Technik
T.R.E. TEchnO RAVE ELECTRONIC, Erweiterung von QUASIMIDI  
TELNET (Terminalemulation) (Rechnernetz) Computer
TG/CBE Technical Group on Computer and Business Equipment (INCE)  
UB/TIB Universitätsbibliothek und Technische Informations-Bibliothek (Hannover)  
UNISIG (Consortium of European Railway Signaling Supplies) (Railway Technology)  
VCO-FM voltage controlled oscillator frequence modulation (Frequenzmodulation mit einem spannungsgesteuerten Oszillator durch einen LFO ), ,siehe auch LFO, Bezeichnung beim DOEPFER MS-404  
VDF MG siehe: VDF, siehe auch: MG (Modulationsgenerator für das variable Digitalfilter), hier eine Bezeichnung von KORG, siehe auch VCF, LFO  
VDTÄV Verband der Technischen Überwachungs-Vereine e.V.  
VE FZB VE Forschungszentrum Biotechnologie Berlin  
WHATWG Web Hypertext Application Technology Working Group Organisation
WIN NT Windows Neandertal Technology , Kein Kommentar  
WIN NT Windows New Technology , Ein von Microsoft entwickeltes Sicherheitsbetriebssystem  
frtfwd freight forward, englisch: Fracht nachnehmen Bahn
BAAINBw Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) ist als Bundesoberbehörde dem Bundesministerium der Verteidigung unterstellt Armee
CD PLUS compact disc disk plus (Kompatkplatte plus), veraltete Bezeichnung für die, siehe auch: CD Extra  
CENELEC Comité Européen de Normalisation Electrotechnique  
CENELEC Europäisches Komitee für Elektrotechnische Normung  
CENELEC European Committee for Electrotechnical Standardization , 1973 in Belgien gegründete Organisation. Eine der drei Top-Organisationen der ESO.  
CENELEC Organisation, Comite Europeen de Normalisation ELECtrontechnique (Europäische Normierungskommission für Elektronik), gehört der, siehe auch: CEN an  
Abkürzung Erklärung Kategorie
CHAdeMO CHAdeMO ist der Handelsname einer markenübergreifenden elektrischen Schnittstelle eines Batteriemanagementsystems für Elektroautos. CHAdeMO kann als Backronym von CHArge de MOve abgeleitet werden. Plausibler ist die Ableitung vom japanischen Satz Ocha demo ikaga desuka – was in etwa bedeutet „Wie wärs mit einer Tasse Tee?“. So soll der Name darauf hinweisen, dass ein leer gefahrenes Elektroauto innerhalb von 15–30 Minuten auf 80 % der Batterie-Kapazität aufgeladen werden kann – nach einer Tasse Tee kann man also die Reise fortsetzen. Quelle: Wikipedia Auto
CTRL MW controller modulationwheel (Steuereinrichtung Modulationsrad), Bezeichnung bei YAMAHA  
DS-Wert durchschnittlicher Substitutionsgrad  
FÖSchn Förderschnecke Technik
ICAO-TI International Civil Aviation Organisation - Technical Instructions for the transportation of dangerous goods by air. Gefahrgutvorschriften LUFT der United Nations. In Praxis sind die IATA-DGRs relevant.
IEC 958 Normenblatt des, siehe auch: IEC über die Spezifizierung der AES/EBU- und S/PDIF-Digitalschnittstelle, siehe auch AES/EBU, S/PDIF  
INHVERZ Inhaltsverzeichnis  
KORRchn Korrekturrechner Computer
LOW-CUT low cutoff-frequency (tiefe Eckfrequenz), Bezeichnung bei einem, siehe auch: HPF  
POSTECH Pohang University of Science and Technology (Korea)  
PQ-CODE P-channel- and Q-channel-code (P-Kanal- und Q-Kanal-Kodierung) Begriff aus der, siehe auch: CD-Technik, auf dem P-Kanal sind Informationen darüber enthalten, ob die CD Audiodaten abspielen soll oder nicht, auf dem K-Kanal befindet sich unter anderem das,  
Q-SHEET cue sheet (Schnittliste), hier eine wortmalerische Bezeichnung aus einer, siehe auch: Mac-Software  
R und F Rail und Fly, Bezeichnung dafür wenn im Flugticket, die Bahnfahrt zum Flughafen enthalten ist.  
RIZ-ING Richtzeichnungen für Ingenieurbauten Bahn
SchnTRO Schneckentrockner  
SSHDR 1 SOUNDSCAPE harddiskrecorder 1 (Festplattenaufzeichnungssystem Nr. 1 von SOUNDSCAPE)  
STRING. stringendo (drängend, schneller werdend)  
STTI-KL Software-Technologie-Transfer-Initiative Kaiserslautern  
SYKATEC Systeme, Komponenten, Anwendungstechnologie GmbH & Co. KG Firma
TA Luft Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) Kraftwerk
Abkürzung Erklärung Kategorie
TDM-BUS siehe: TDM, Bus , Schnittstelle  
TELCERT Technology Enhanced Learning Conformance - European Requirements and Testing  
TOSLINK TOSHIBA-link (TOSHIBA-Verbindung), von TOSHIBA erfundene Digitalschnittstelle, auch, siehe auch: TOS-Link  
UMSICHT (Fraunhofer-Institut für) Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (Oberhausen)  
VCO-PWM voltage controlled oscillator pulse width modulation (Impulsbreitenmodulation mit einem spannungsgesteuerten Oszillator durch einen LFO ), siehe auch LFO, Bezeichnung beim DOEPFER MS-404  
VEB ILK VEB Ingenieurbetrieb Luft- und Kältetechnik Dresden DDR
VEB KSD VEB Kombinat Spezialtechnik Dresden DDR
VEB RTG VEB Rationalisierung Technisches Glas Ilmenau DDR
VEB TWG VEB Technische Werkstätten Gotha, VEB Thermometerwerk Geraberg DDR
VEB ZFT VEB Zentrum für Forschung und Technik (Teil des Kombinates Spezialtechnik Dresden) DDR
VOCODER voice encoder voice operated recorder (Sprachdekodierer, Sprachentschlüsseler), die Bezeichnung stammt aus dem Buch Electronic and Computer Music von Peter Manning, gemeint ist das gleiche Software
WYSIWYP what you see is what you play (was Sie sehen ist das was Sie spielen), Bezeichnung in C-LAB-Sequenzern  
CIR ELKE Computer Integrated Railroading for Raising Efficiency in the Core Network (Railway Technology)  
COM-PORT computer port (Rechnerschnittstelle)  
CTI-PLUS color transition improvement plus (Farbübergangsverbesserung) Schaltung für konturenscharfe Übergänge inklusive überdurchschnittlicher Bildschärfe im Detail  
DOLBY SR DOLBY spectral recording (Spektralaufzeichnung nach DOLBY), Rauschunterdrückungsverfahren der DOLBY LABORATORIES  
ENTNMSSV Entnahmeschnellschlussventil  
GST-VTSV GST-Vereinigung Technischer Sportverbände  
IundC PS Industrial und Commercial Power Systems (Technical Conference)  
K-F-ROHR Rohr mit Kreisquerschnitt ohne Fuß, mit Falzverbindung  
Abkürzung Erklärung Kategorie
K.I.T.I. Kat intelligent trigger interface (Kats intelligente TriggerSchnittstelle)  
KFÖSchn Kalkförderschnecke  
L.F. CUT low frequency cut (Tieffrequenzbeschneidung)  
Mercosur Mercosur (spanisch [ˌmeɾ.ko.ˈsuɾ]) ist die abgekürzte Bezeichnung für den „Gemeinsamen Markt Südamerikas“. Die spanische Bedeutung für die Abkürzung ist Mercado Común del Sur (Gemeinsamer Markt des Südens). Quelle Wikipedia Wirtschaft
POWER-PC performance optimized with enhanced RISC PC (anwendungsoptimierter mit erweiterter RISC-Technologie ausgestatteter PC), siehe auch RISC, PC  
VEB KTGI VEB Kombinat Technisches Glas Ilmenau DDR
VEB WSSB VEB Werk für Signal- und Sicherungstechnik Berlin DDR
VEB WfTG VEB Werk für Technisches Glas Ilmenau DDR
VPIundSU Virginia Polytechnic Institute and State University (Blacksburg, VA, USA) Universität
Visegrad Die Visegrád-Gruppe, auch unter der Bezeichnung V4 bekannt, ist eine lose Kooperation der mitteleuropäischen Staaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn. Ihr Name kommt von der ungarischen Stadt Visegrád beim Donauknie. Politik
WIDESCSI wide small computer system interface (breite kleine Computersystemschnittstelle), siehe auch: SCSI-Format mit einem Datendurchsatz von bis zu zehn MByte pro Sekunde durch Verbreiterung des Datenbus von acht auf 16 Bit  
lastrami LAnd STRAßen MIschling = abwertende Bezeichnung für manche Hunderasse
HYBRID CD hybrid compact disc disk (hybride Kompaktplatte), hiermit wird eine, siehe auch: CD-ROM bezeichnet, welche mit verschiedenen Partitionen für verschiedene Rechnerplattformen ausgestattet ist, z.B. für, siehe auch: Mac und, siehe auch: PC  
KDT-BS-FB Betriebssektion Fachbereiche Kammer der Technik  
KF-F-ROHR Rohr mit Kreisquerschnitt mit Fuß und Falzverbindung  
PRESTISS. prestissimo (äußerst schnell)  
SMPTE/EBU eigentliche Bezeichnung des allgemein als SMPTE-Code bekannten Synchronisationsverfahren, entwickelt von der, siehe auch: SMPTE und, siehe auch: EBU  
SSCHLTGER Schnellschaltgerät  
TextilKVO Textilkennzeichnungs EU-Verordnung Recht
UN-NUMMER United Nations Gefahrgut-Kennzeichnungsnummer  
Abkürzung Erklärung Kategorie
VERSURchn Versuchsrechner  
DIPL.-ING. Diplomingenieur, hier als Teil bei Namensbezeichnungen  
DIREKTFLUG bezeichnet einen Flug mit einer Flugnummer, was allerings nicht auschließt, daß eine Zwischenlandung erfolgt und evtl. das Fluggerät gewechselt werden muss (nicht zu verwechseln mit einem Nonstop-Flug) Reisen
KFW-F-ROHR Rohr mit Kreisquerschnitt mit Fuß, wandverstärkt, mit Falzverbindung  
RiLSA 1992 Die Abkürzung steht für Richtlinien für Lichtsignalanlagen (RiLSA) und schreibt die technische Zulässigkeit und Ausführung von Ampelanlagen in Deutschlend vor. Straßenverkehr
SARS-CoV-2 SARS-CoV-2 ist die Bezeichnung eines im Januar 2020 in der chinesischen Stadt Wuhan in der Provinz Hubei neu identifizierten Coronavirus Medizin
WINDOWS NT Windows new technology (Windows in neuer Technologie), Betriebssystemergänzung Windows der Firma MICROSOFT in verbesserter Form  
CONNFFESSIT Calculation of Non-Newtonian Flow: Finite Elements and Stochastic Simulation Technique  
EUROSCIENCE A European Association for the Promotion of Science and Technology  
SUMSCHEINRI Schnellumschalteinrichtung  
HD-RECORDING harddisk-recording (Festplattenaufzeichnung)  
TextilKennzG Textilkennzeichnungsgesetz
GSETT-1 -2 -3 GSE Technical Test I (1984), ~ II (1991), ~ III (1995)  
TechKontrollV Verordnung über technische Kontrollen von Nutzfahrzeugen auf der Straße, amtliche Abkürzung Bahn