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5 Abkürzungen mit EHE gefunden

Abkürzung Erklärung Kategorie
EHE EHE == Errare Humanum Est == irren ist Menschlich scherzhaft
EHEC enterohämorrhagische E. coli Stämme daten
EHEC enterohämorrhagische Escherichia coli daten
EHEG EHEgesetz daten
EHEH internationaler ICAO Code für den Flughafen Welschap der Stadt Eindhoven Niederlande, die Abkürzung der IATA ist EIN ICAO

1458 Erklärungen mit EHE gefunden

Abkürzung Erklärung Kategorie
E electro (Elektro), in Verbindung mit z.B., siEHE auch: E-Baß, siEHE auch: E-Gitarre  
E Fahrkarte für einfache Fahrt (bis 100 Tarifkilometer), (EHEmals 50 Tarifkilometer) Bahn
F Farbe, z.B. Farbmonitor, siEHE auch SW  
F Finale siEHE: http://www.dreix.de/bundesliga Fußball
F Flüssiggase (Gasfamilie III). Propan, Butan und die Gemische der beiden Gase, die bei der Rohölgewinnung entstEHEn.  
G Giga (Milliarde), z.B., siEHE auch: GB, siEHE auch k, K, M  
H hexadecimal (hexadezimal, sedezimal), meist an einer Kombination aus Zahlen und/oder Buchstaben angehängt, z.B. A4H, vgl. auch, siEHE auch: $  
K Kilo (Tausend), siEHE auch G, M  
K Kilobyte, häufig anzutreffende Kurzform von, siEHE auch: kByte  
L left (links), z.B. Stereoausgang: OUT/L, siEHE auch: R  
L level (Stärke, Höhe, Stand), siEHE auch R  
L lower (tiefer), unteres Manual o. untere Tastaturhälfe, siEHE auch U  
M Mega (Million), z.B., siEHE auch: MBit, MWord, MByte, siEHE auch G, k, K  
M siEHE auch: MIDI, als Bestandteil einer Typenbezeichnung, insbesondere in Verbindung mit älteren Geräten, z.B. OB-8M, SYNTHEX/M, POLY-61 M usw.  
Q Qualifikationsrunde beim Fußball siEHE: http://www.dreix.de/bundesliga Fußball
R Rackgerät, 19-Zoll-Einschub, z.B. X 3 R, siEHE auch SR  
R rate (Verhältnis, Maß, Geschwindigkeit), siEHE auch L  
R right (rechts), z.B. Stereoausgang Rechts: OUT/R, siEHE auch: L, L/MONO  
R ring (Eingangssignal am Klinkenstecker), siEHE auch S, T  
S siEHE Bahn
Abkürzung Erklärung Kategorie
S sleeve (Masse), siEHE auch R, T  
T tip (Ausgangssignal), Lötkontakt am Klinkenstecker, siEHE auch R, S  
T total workstation, Synthesizerreihe von KORG, siEHE auch M, M 1  
U unit (Höhen- Einheit), siEHE auch: HE  
U upper (höhere), obere Tastatur o. höhere Tastaturhälfte, siEHE auch L  
V siEHE Bahn
V virtual (virtuell), in Typenbezeichnungen in Zusammensetzung mit anderen Buchstaben und Zahlen zu findene Abkürzung, z.B. VL 1, VP 1, siEHE auch: VG  
X allgemein als Platzhalter, z.B. 80x86, siEHE auch 80x86  
X allgemein als Platzhalter, z.B. OB-X (X für 4-, 6- oder 8-stimmige Polyphonie), siEHE auch x  
X no (nein, nicht vorhanden), in MIDI-Implementationen ist dieses Zeichen enthalten, wenn die genannte Funktion nicht empfangen oder gesendet werden kann, siEHE auch o  
Y yes (ja), siEHE auch N  
Z guitar- synthesizer (Gitarren- Synthesizer), Typ von KORG, vgl., siEHE auch: ZD Musik
AC Alternating current [siEHE auch: DC oder ACDC] Kraftwerk
AK Aktuelle Kamera, die Nachrichtensendung des DDR-FernsEHEns bzw. DFF (Deutscher Fernsehfunk) DDR
BI Bureau of Investigation wurde 1908 in den USA gegründet; heute Federal Bureau of Investigation (FBI, deutsch etwa: Bundesamt für Ermittlung; amerkikanischer InlandsgEHEimdienst der Vereinigten Staaten) Organisation
CB citizen band (Bürgerkanal), z.B. als, siEHE auch: CB-Funk  
CB CityBahn, EHEmals fahrdienstlich Bahn
CC Carbon Copy , englisch für Durchschlag. Kopie einer Mail an weitere Empfänger. Die Nachricht muß nur einmal geschrieben werden und wird dann durch das Mail-Transportsystem an die einzelnen Empfänger verteilt. SiEHE auch: BCC  
CC control change (Kontrollwechselmeldung ), siEHE auch MIDI  
CH Schweiz, Adressensuffix im, siEHE auch: Internet für schweizerische Websites  
Abkürzung Erklärung Kategorie
CN China, Adressensuffix im, siEHE auch: Internet für chinesische Websites  
CP control program (Kontrollprogramm), siEHE auch CP/M  
CS combo synthesizer, Baureihe von YAMAHA, siEHE auch Combo  
CS Tschechoslowakei (EHEmalige), Ländercodes der International Standards Organisation (ISO) finden u.a. im Internet als Länderdomains Verwendung  
CU englische Abkürzung für See You , AufwiedersEHEn, ich werde dich später sEHEn, meist im Internet verwendet  
D. destra, (rechte Hand), siEHE auch d. m.  
D. droite (rechte Hand), siEHE auch m. d.  
DC digitally controlled digital controller (digitalgesteuert Digitalsteuereinheit ), siEHE auch VC  
DD double density (doppelte Dichte), eine DD-Diskette umfaßt rund 725, siEHE auch: kByte, siEHE auch 2DD, SD, HD, SS, DS, ED  
DE Deutschland, Adressensuffix im, siEHE auch: Internet für deutsche Websites und für deutschsprachige Newsgroups im, siEHE auch: Internet  
DE Durchgangseilgüterzug, EHEmals fahrdienstlich Bahn
DG Durchgangsgüterzug, EHEmals fahrdienstlich Bahn
DI direct injection (direkter Eingang), siEHE auch DI-Box  
DJ siEHE: Deejay  
DK Denmark (Dänemark), Adressensuffix im, siEHE auch: Internet für dänische Websites  
DK digital keyboard (Digitaltastatur), Typ von EMS-REHBERG (2:hst), siEHE auch: DKI  
DL Datenleitung, auch als, siEHE auch: DFL  
DM Disco Mixer (Diskothekenmischer), Typ von, siEHE auch: LEM  
DP siEHE: Doppelpenetration, sandwich Sex
DR Datenregister, siEHE auch AR Software
Abkürzung Erklärung Kategorie
DR Digital Research, siEHE auch DR-DOS Firma
DR Diminished Reality (DR) ermöglicht es, bestEHEnde Elemente der Umgebung in Echtzeit auszublenden - wie wir es auch von Noise-Canceling-Kopfhörern kennen. Computer
DR Dr. Rhythm (Doktor Rhythmus), andere Bezeichnung für die Baureihe von BOSS (siEHE 3.), siEHE auch DS Musik
DS Dansk Standard / Electrotechnical Sector , CENELEC-Mitglied. SiEHE auch CENELEC  
DS Digital Sequencer (Digitalsequenzer), Typ von, siEHE auch: EEH  
DS double sided (doppelseitig), zweiseitig beschreibbarer Datenträger, siEHE auch SS, DD, HD, SD  
DS DR. SYNTH (Doktor Synthesizer), Typ von BOSS, siEHE auch DR  
DS siEHE: BDSM Sex
DV Datenverarbeitung , SiEHE: EDV  
DV DienststellenvorstEHEr Bahn
DX als Zusatz in der Bezeichnung eines Computerprozessors deutet darauf hin, das in besagtem Prozessor der Coprozessor bereits eingebaut ist ,siEHE auch SX, außerdem ist der Datenbus der, siEHE auch: CPU 32 Bit breit  
DX Synthesizerbaureihe von YAMAHA, siEHE auch TX  
ED extra high density (extra hohe Speicherdichte), siEHE auch: HD, SD, DD  
EG envelope generator (Hüllkurvengenerator), siEHE auch: ADSR  
EK Einkaufspreis, siEHE auch VK  
EK ELKA keyboard, Baureihe von ELKA, siEHE auch EM, ER  
EL electric, electronic (elektrisch, elektronisch), siEHE auch: elect  
EM ELKA module, Baureihe von ELKA, siEHE auch EK, ER  
EP siEHE: E-Piano, hier als Baureihe von ROLAND  
EQ equalizer (Frequenzband- Ausgleicher), siEHE auch DEQ, GEQ, PEQ  
Abkürzung Erklärung Kategorie
ER ELKA rack, Baureihe von ELKA, siEHE auch EK, EM  
ES Espa¤a (Spanien), Adressensuffix im, siEHE auch: Internet für spanische Websites  
F0 hexadezimal für 240, Startmeldung bei der Übertragung systemexklusiver MIDI-Daten, siEHE auch F7  
F7 hexadezimal für 247, Endemeldung einer systemexklusiven Datenübertragung (,, siEHE auch: EOX), siEHE auch F0  
FB Fachblatt, siEHE auch FBMM  
FB feedback (Rückkopplung), Bezeichnung für die Rückkopplungsschleife eines FM-Operators, siEHE auch FM  
FB flashbank (Blitzbank), schnelle RAM-Speicherbank, siEHE auch: RAM  
FE ferrum (Eisen), eigentlich als Eisenoxid, gemeint ist die Beschaffenheit von, siEHE auch: MC-Bändern  
FF fast forward (schneller Vorlauf), auch, siEHE auch: FFWD  
FF frequency follower (Frequenzfolger), siEHE auch P-VC, PtVC  
FG function generator (Funktionsgenerator), Bezeichnung bei E-MU SYSTEMS, siEHE auch FRFG  
FI Finland (Finnland), Adressensuffix im, siEHE auch: Internet für finnische Websites Geographie
FM Fan Marker (Fächerfunkfeuer, siEHE auch MM, OM)  
FR France (Frankreich), Adressensuffix im, siEHE auch: Internet für französische Websites  
FS FernsEHEn  
FS formant shaping (Formantenfaltung), Synthese im YAMAHA FS 1 R (4:typ), siEHE auch:  
FS Freundschaftsspiel siEHE: http://www.dreix.de/bundesliga Sport
FX effects (Effekte), englische Aussprache: Eff-Ecks, was dem phonenetisch ähnlichem Effects nahe kommt, siEHE auch M/FX  
GM general, siEHE auch: MIDI standard (genereller MIDI-Standard), in Bezug auf Programmwechselmeldungen vereinheitlichtes System der Soundverwaltung, ,siEHE auch GS, XG, das GM-Logo wurde von der MMA und der JMSC ausgewählt  
GS general, siEHE auch: MIDI System (generelles MIDI-System), von ROLAND eingeführte Erweiterung des, siEHE auch: GM-Standards mit erweiterten Kontrollmöglichkeiten, mittlerweile auch von GOLDSTAR übernommen  
Abkürzung Erklärung Kategorie
GS geprüfte Sicherheit, Qualitätssiegel, siEHE auch CE, VDE  
GV GroßviEHEinheit Geographie
HD harddisk harddisc (Festplatte), siEHE auch HD-Recording  
HD high density (Hohe Dichte), Bezeichnung für Disketten mit 1,4 Megabyte Speicherkapazität, siEHE auch 2DD, DD, SD, DS, SS, ED, XHD  
HE Höheneinheit, Maßeinheit für 19-Zoll-Rackgeräte, auch, siEHE auch: U, eine HE entspricht 4,5 cm  
HF Halbfinale siEHE: http://www.dreix.de/bundesliga Sport
HF siEHE: HF, z.B. Hf-Modulator  
HG high gain (hohe Vorverstärkung), siEHE auch LG, MG  
HI siEHE: hi  
HM siEHE auch: HMF  
HP high pass filter (Hochpaßfilter ), siEHE auch: HPF Technik
HR half rack (Halbrack-Format), Rack mit einer Breite von, siEHE auch: 9,5  
HT high tom (hohe Tomtom), siEHE auch LT, MT  
HW hardware (harte Ware), alle greifbaren Komponenten, siEHE auch SW  
HZ Hertz, Maßeinheit für die Schwingungsfrequenz, 1 Hz , eine Schwingung pro Sekunde, siEHE auch MHz, GHz  
ID identity (Identität), z.B., siEHE auch: MIDI-ID-Nummer  
IR Internet Registry , Vergibt die eindeutigen IP-Adressen. SiEHE auch: ISI  
IT international track (internationale Spur), Bandspur m., siEHE auch: Atmos, die sprachliche Elemente enthalten und bei Neusynchronisation eines Filmes m. IT ausgetauscht werden können  
IT Italia (Italien), Adressensuffix im, siEHE auch: Internet f. italienische Websites  
JP Japan, Adressensuffix im, siEHE auch: Internet für japanische Websites  
Abkürzung Erklärung Kategorie
KB Kilobyte, häufig anzutreffende Kurzform von, siEHE auch: kByte (, 1024 Byte)  
KC KEYBOARD COMPUTER (Computertasteninstrument), Typ von, siEHE auch: RMI  
KG Kilogramm, gewöhliche Maßeinheit für die Angabe von Gewichten von Musikinstrumenten, seltener (z.B. bei Kopfhörern), siEHE auch: g  
KG Körbchengröße (siEHE auch: BH, Dessous, BH-Größe) Sex
KH KORG headphones (KORG-Kopfhörer), Baureihe von KORG, siEHE auch RH  
KI künstliche Intelligenz, siEHE auch: AI, LISP Künstliche Intelligenz, im Englischen Artificial Intelligence (AI) oder auch Cognitive Computing genannt, ist innerhalb der Computerwissenschaften ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das je nach Zielrichtung Lösungen aus Mathematik, Informatik, Sprach- und Bilderkennung (Computer Vision) sowie Robotik verarbeitet. Künstlicher Intelligenz
KM Kammermusik, auch Kirchenmusik, siEHE auch KaM, KiM  
LC label code (Plattenfirmenkodierung), gefolgt v. einer Kodierungsnummer für die Vereinfachung von Abrechnungen zwischen Rundfunkanstalten und der, siEHE auch: GEMA/GVL  
LG Güterwagenleerzug, EHEmals fahrdienstlich Bahn
LG low gain (niedrige Vorverstärkung), siEHE auch HG, MG  
LM siEHE auch: LMF  
LO siEHE: lo  
LP loop (Schleife), Bezeichnung für geloopte Wellenformen bei KORG, ,siEHE auch NT  
LP low pass (Tiefpaßfilter ), siEHE auch: LPF  
LQ letter quality (Briefqualität), Druckqualität, siEHE auch NLQ  
LR Leerreisezug, EHEmals fahrdienstlich Bahn
LS least significant (weniger bedeutend), siEHE auch LSB, LSBit  
LT left total (total links), linke Spur im LCRS-Verfahren, siEHE auch LCRS und Rt  
LT low tom (tiefe Tomtom), siEHE auch HT, MT  
LT Triebwagen-Leerzug, EHEmals fahrdienstlich Bahn
Abkürzung Erklärung Kategorie
MM Mars & Murray [siEHE auch: M&M’s] Nahrungsmittel
OH Vertrag über den Offenen Himmel oder OH-Vertrag (englisch Open Skies ‚offener Himmel‘) bezeichnet einen Vertrag aus dem Jahre 1992 zwischen NATO- und EHEmaligen Warschauer-Pakt-Staaten, der es den teilnehmenden Nationen gestattet, gegenseitig ihre Territorien auf festgelegten Routen zu überfliegen und Aufnahmen (Foto, Radar und seit 2006 auch Infrarot) zu machen. Durch diese vertrauensbildende Maßnahme sollen der Frieden gesichert und Konflikte vermieden werden. [Quelle Wikipedia] Armee
PF post fader (Vor-Schieberegler), siEHE auch: PFL  
PF siEHE: PF  
PG Puffgänger. Jemand der häufig käuflichen Sex in Anspruch nimmt. (siEHE dazu Bordell bzw. Hure) Sex
PL Polska (Polen), Adressensuffix im, siEHE auch: Internet für polnische Websites  
PM performance, siEHE auch: MIDI (Aufführungs-MIDI), Parametersteuerung im ART MULTIVERB ALPHA  
PM physical modeling (physikalisches Modellieren), siEHE auch VA, VG, V  
PM Polyframe module (Polyframe-Modul), i.V.m. einer weiteren Abkürzung Editormodul für den Universaleditor C-LAB Polyframe, siEHE auch PM-UNI  
PO Playoff siEHE: http://www.dreix.de/bundesliga Sport
PT Personentriebwagen, EHEmals fahrdienstlich Bahn
PU Polyurethan, Werkstoff, wie er in Kabelabschirmungen benutzt wird ,siEHE auch PVC  
QD quick disk disc (schnelle Diskette), hier:, siEHE auch: 2,8-Disketten  
QM Queen Mary , Kreuzfahrtschiff aus England, siEHE auch QM2  
QS quadrosonic (Vierfachschall), Quadrofonieverfahren, bei welchem die quadrofonischen Audioinformationen über die zwei Stereokanäle wiedergegeben wird, siEHE auch CD4  
QS sequencer/synthesizer, Typ von YAMAHA, siEHE auch Q  
R. siEHE auch: rip.  
R9 Trittsicherheits-Bewertungsgruppen. Im gewerblichen Bereich sind Bodenfliesen der Bewertungsgruppen R9, R10, R11, R12 oder R13 vorgeschrieben. Darunter ist zu verstEHEn, daß Fliesen auch bei einem Gefälle von 3° bis 10° (R9), 10° bis 19° (R10), 19° bis 27  
RC siEHE auch: R-C  
RF radio frequency (Radiofrequenz), Hochfrequenz, siEHE auch: HF  
Abkürzung Erklärung Kategorie
RF Rückfahrkarte (bis 100 Tarifkilometer), (EHEmals 50 Tarifkilometer) Bahn
RH ROLAND headphones (ROLAND-Kopfhörer), Baureihe von ROLAND, siEHE auch KH  
RS Rollenspiele (siEHE auch Spiele) Sex
RT right total (total rechts), rechte Spur im LCRS-Verfahren, siEHE auch LCRS und Lt  
RX receive channel (Empfangskanal), das X steht für den jeweiligen Kanal, siEHE auch TX  
Rg Rauschgenerator, siEHE auch NG  
Rl Rangierleiter, EHEmals fahrdienstlich Bahn
S. segno (Zeichen), siEHE auch al s., dal s.  
SB SOUND BLASTER, Baureihe von CREATIVE LABS, häufig in Kompatibilitätsbeschreibungen von Soundkarten zu finden, siEHE auch GUS, PAS-16, SG  
SB Sound Brush (Klangpinsel), siEHE auch: SMF-Player von ROLAND, siEHE auch SC  
SC SEQUENTIAL CIRCUITS, auch, siEHE auch: SCI, später nur SEQUENTIAL  
SC SOUND CANVAS (Klangleinwand), Typ der Firma ROLAND, siEHE auch SB Technik
SC sound card (Klangkarte), siEHE auch pcs Technik
SC Supercup siEHE: http://www.dreix.de/bundesliga Sport
SD single density (einfache Dichte), siEHE auch DD, HD, SS, DS, ED  
SD super density (Superdichte), siEHE auch: CD-ähnlicher Datenträger, zweiseitig mit 4,7 bis 17 GByte pro Seite, auch, siEHE auch: SDD  
SE sound effects (Klangeffekte), siEHE auch SFX  
SE StadtExpress, EHEmals fahrdienstlich Bahn
SE Sverige (Schweden), Adressensuffix im, siEHE auch: Internet für schwedische Websites  
SF Schweizer FernsEHEn Fernsehen
Abkürzung Erklärung Kategorie
SF Sechzehntelfinale siEHE: http://www.dreix.de/bundesliga Fußball
SG Schnellgüterzug, EHEmals fahrdienstlich Bahn
SG SOUND GALAXY, PC-Soundkartenreihe von AZTECH, häufig in Kompatibilitätsbeschreibungen zu finden, siEHE auch GUS, PAS-16, SB  
SO siEHE oben Bahn
SR single rack (Rackgerät mit einer Höheneinheit), Typ von KORG, siEHE auch: R  
SS Samen / Sperma schlucken (siEHE auch Oralverkehr) Sex
SS single sided (einseitig), einseitig nutzbarer Datenträger, siEHE auch DS, SD, DD, HD  
SU siEHE unten Bahn
SX als Zusatz in der Prozessorbezeichnung sagt aus, das besagter Prozessor keinen integrierten Co-Prozessor besitzt, siEHE auch DX, außerdem ist der Datenbus eines SX-Prozessors nur 16 Bit breit  
SY system (System), hier als Suffix von Systemdateien von FAIRLIGHT, ,siEHE auch VC  
Sl Softlink, Betriebssystem für den ATARI ST/STE von, siEHE auch: C-LAB, z.B. alsCreator SL, Notator SL, siEHE auch M*ROS, EMOS  
Sw Schwarz/Weiß, z.B. Schwarz/Weiß-Monitor, siEHE auch F  
Sw software (Weichware), Gesamtheit alle Programme (sowohl für z. B. Synthesizer die Klänge und Sampler die Samples als auch Programme für Rechner usw.), siEHE auch HW  
T3 telephone 2 (Telefon 2), Bezeichnung für eine Übertragungsrate von 44,21 MByte pro Sekunde, siEHE auch: DFÜ, siEHE auch T1  
TC time code (Zeitkodierung, Zeitverschlüsselung), z.B., siEHE auch: MTC  
TM

time manager (Zeitmanager), siEHE auch: MROS

Elektro/Elektronik
TM trade mark (Handelsmarke), im überwiegend amerikanischen Gebrauch befindliche Zeichen zur Anzeige von geschmacksmusterrechtlich geschützten Produkten, siEHE auch (R) Recht
TN französisch Terre Neutre = neutraler Leiter im Kabel (siEHE auch: TN-C) Elektro/Elektronik
TP teleprocessing (Datenfernverarbeitung), nicht zu verwechseln mit, siEHE auch: DFÜ, siEHE auch DFV  
TP Tiefpaßfilter, auch, siEHE auch: LPF  
Abkürzung Erklärung Kategorie
TS TAPELESS STUDIO (bandloses Studio), Typ von, siEHE auch: NED  
TS tip-sleeve (heiß - Masse), Steckerbelegung bei Monokabeln, siEHE auch TRS  
TT tiny telephone adaptor (kleine Telefonstecker ), Bezeichnung von kleinen Klinkenbuchsen/steckern, die Bezeichnung leitet sich aus dem AussEHEn ab, welches an alte Vermittlungsstellen der Telefongesellschaften erinnert, siEHE auch GPO  
TT Titten - Trimming , Brustwarzen - Massage, Brustwarzen - kneifen (siEHE auch: SM) Sex
TV FernsEHEr (in Reiseangeboten) Bahn
TV Television = FernsEHEn Fernsehen
TW Taiwan, Adressensuffix im, siEHE auch: Internet für taiwanesische Websites Internet
TX transmit channel (Übertragungskanal), das X steht für den jeweiligen Kanal, siEHE auch RX  
UK United Kingdom (Vereinigtes Königreich, Großbritannien), Adressensuffix im, siEHE auch: Internet für britische Websites  
UM Untermanual, siEHE auch OM  
US United States (Vereinigte Staaten), Kurzform von, siEHE auch: USA  
Uw U-Wandprofil aus Metall. Für die Konstruktion aus freistEHEnden Vorsatzschalen, nichttragenden Montagewänden und Unterdecken.  
V. vide (lat.: siEHE, frz.: leer)  
VB Verhandlungsbasis, Abk. in Kleinanzeigen, siEHE auch VHS  
VC siEHE auch: Vocoder, Typ von KORG, siEHE auch VP, DVP  
VC voice (Stimme, Klang), hier als Suffix von Voice-Dateien d. FAIRLIGHT, siEHE auch SY  
VC voltage controlled (spannungsgesteuert), siEHE auch DC  
VF Viertelfinale siEHE: http://www.dreix.de/bundesliga Sport
VG Verbandsgemeinde, Gebietskörperschaften in Rheinland-Pfalz, die aus mehreren selbständigen Ortsgemeinden bestEHEn
VK Verkaufspreis, siEHE auch EK  
Abkürzung Erklärung Kategorie
VL virtual lead (virtueller Solist), Baureihe von YAMAHA, wird auch i. V.m. der EX-Reihe für die dortige Syntheseform gleicher Art benutzt, wobei hier virtuelle Synthese von Energie benötigende Instrumenten bezeichnet wird, siEHE auch VP  
VP VAST-player (VAST-Spieler), Typenzusatz bei KURZWEIL, siEHE auch VAST  
VP virtual polyphon (virtuell und polpyhon), Modell von YAMAHA, vgl., siEHE auch: VL  
VP voice processor (Stimmenprozessor, Vocoder), Reihe von ROLAND, ,siEHE auch VC, DVP, Vocoder, auch Typ von Rane  
VR virtual reality (virtuelle Realität), auch, siEHE auch: VA (-Synthese)  
VS vector synthesis (Vektorsynthese), siEHE auch AV-Synthese  
VS virtual storage (virtuelle Speicher), siEHE auch VSAM  
VU volume unit (Lautstärkeeinheit), siEHE auch VU-Meter  
WS WAVESTATION, Baureihe von KORG, siEHE auch SR  
Wf VEB Werk für FernsEHElektronik (Berlin-Oberschöneweide) im Kombinat Mikroelektronik DDR
Wm wave memory (Wellenformspeicherung), Verfahren von YAMAHA, siEHE auch AWM, AWM 2  
XG extended general MIDI (erweitertes General, siEHE auch: MIDI), von YAMAHA entwickelter erweiterter, siEHE auch: GM-Standard ähnlich ROLANDs, siEHE auch: GS, auch, siEHE auch: XM, GM  
XM extended, siEHE auch: MIDI (erweitertes MIDI), siEHE auch GM, MIDI, XG  
XR extended, siEHE auch: RAM (erweitertes, siEHE auch: RAM), in Typenbezeichnungen zur PROTEUS-Reihe von E-MU SYSTEMS zu findende Bezeichnung  
ZD guitar- synthesizer driver (Gitarren- Synthesizer-Treiber), Typ von KORG, siEHE auch Z Musik
ZE Zentraleinheit, siEHE auch CPU  
iS integrierte Schaltung, siEHE auch: IC  
vi siEHE: v  
AVA Active Voice Amplifier (AVA): Der FernsEHEr passt die Lautstärke und Klarheit des Dialogs an, wenn er ein konstantes Geräusch um Sie herum erkennt. Fernsehen
BCA Bureau of Criminal ApprEHEnsion Polizei
Abkürzung Erklärung Kategorie
BHM BEHElfsmaske; auch in Zeiten von Covid19 gibt es pfiffige Anwälte, die jeden abmahnen der einen MundNasenSchutz als Schutzmaske bezeichnet. So ist man auf den Begriff BEHElfsmaske gekommen Gesundheitswesen
BOF Beginning of File = Anfang eines Dokuments; siEHE auch EOF Computer
CAI EU – China ComprEHEnsive Agreement on Investment (CAI) = Investitionsabkommens EU-China International
CBB von englisch: circular barbell , gebogene Hantel, Stecker im Piercingstudio der aus einem gebogenen Stab besteht, der auf beiden Seiten mit Kugeln beseztz ist. (siEHE auch: Intimschmuck, Sex
CCC computer combination creation (computergestützte Kombinationskreation), ähnlich, siEHE auch: CSC, jedoch für Combinations der KORG M 1  
CCC custom control console (anwenderdefinierbare Kontrollkonsole), in der Software Performer von, siEHE auch: MoTU zu findene Funktion  
CCT computerized communication terminal (computerisiertes Kommunikationsterminal), Bezeichnung für jedwede, siEHE auch: EDV-Einrichtung  
CD4 compatible discrete 4 (4-Kanal-Quadrophonie-Verfahren), Quadrofonieverfahren, wobei die quadrofone Wiedergabe über vier getrennte Wege erfolgt, siEHE auch QS  
CDP compact disc disk player (Abspielgerät für, siEHE auch: CDs),z.B. von SONY  
CDR compact disc disk recordable (einmalig bespielbare, siEHE auch: CD), sowohl für Audio- als auch Computerdaten verwendbar, siEHE auch CD-WO  
CDR compact disc disk recorder (siEHE: CD-Rekorder), siEHE auch RCD  
CEB Comité Electrotechnique Belge , CENELEC-Mitglied. SiEHE auch CENELEC  
CEC Countries of Central Europe (EHEm. Ostblockländer)  
CEI Comitato Elettrotecnico Italiano , CENELEC-Mitglied. SiEHE auch CENELEC-Partner  
CEM CURTIS ELECTROMUSIC SPECIALITIES, siEHE auch SSM  
CES Swiss Electrotechnical Committee , CENELEC-Mitglied. SiEHE auch CENELEC  
CFL cool fluorescent light (kaltes fluoreszierendes Licht), Technologie YAMAHAs für eine Form der, siEHE auch: LCD-Hintergrundbeleuchtung  
CFS cartridge filter system (Filterkartensystem), Entwicklung von STUDIO ELECTRONICS (siEHE: ATC-1), austauschbare Filterbausteine  
CGM Computer Graphics Metafile , Das Metafile soll es ermöglichen, Vektorgrafiken zwischen den verschiedenen Rechnersystemen portabel zu machen. SiEHE auch: EMF, WMF  
CHP Chip, siEHE auch: IC, Abkürzung in Synrise für Synthesizerchips von zum Beispiel von, siEHE auch: CEM, siEHE auch: SSM usw.  
Abkürzung Erklärung Kategorie
CIA Central Intelligence Agency, offizielle Abkürzung CIA, ist der AuslandsgEHEimdienst der Vereinigten Staaten Organisation
CIM Anhang B des COTIF: Règles uniformes concernant le contrat de transport international ferroviaire des marchandises (frz.) , Einheitliche Rechtsvorschriften für den Vertrag über die internationale Eisenbahnbeförderung von Gütern, EHEmals: Convention internationale concernant le transport des marchandises par chemins de fer (frz.) , Internationales Übereinkommen über den Eisenbahnfrachtverkehr amtliche Abkürzung Bahn
CIV Anhang A des COTIF: Règles uniformes concernant le contrat de transport international ferroviaire des voyageurs et des bagages (frz.) , Einheitliche Rechtsvorschriften für den Vertrag über die internationale Eisenbahnbeförderung von Personen und Gepäck, EHEmals: Convention internationale concernant le transport des voyageurs et des bagages par chemins de fer (frz.) , Internationales Übereinkommen für den Eisenbahn-Personen- und Gepäckverkehr amtliche Abkürzung Bahn
CLM common LISP music (Allgemeine LISP-Programmiersprache für Musikanwendungen), Programmiersprache für den NeXT-Rechner, siEHE auch LISP  
CLP CLAVINOVA Piano, Digitalpiano-Baureihe von YAMAHA, hier ohne Begleitautomatik, siEHE auch CVP  
CLP clipping (abschneiden), Bezeichnung beim, siEHE auch: ART FX-1  
CLV contstant linear velocity (konstante lineare Dynamik), Drehzahlkorrekturverfahren bei der, siEHE auch: CD  
CMK computer master keyboard (Steuertastatur für den Computereinsatz), Typ von, siEHE auch: ATM  
CMS Computermusiksystem, Abkürzung in Synrise, siEHE auch CMI  
CMT Organisation, Country Music Television (Country-Music-FernsEHEn), Sender  
CNC computerized numerical control (computerisierte numerische Kontrolle), numerische Steuerung von z.B. Produktionsabläufen, siEHE auch DNC  
CO. Organisation, company (Gesellschaft), siEHE auch Corp., Inc.  
COB offset binary code (ausgleichende Binärkodierung), siEHE auch CSB, CTC  
COM company (Gesellschaft), Adressensuffix im, siEHE auch: Internet für zumeist amerikanische Firmen  
CPI entspricht, siEHE auch: cpi  
CPL combined programming language (kombinierte Programmiersprache), Programmiersprache für Computer, siEHE auch BCPL  
CPM fälschlicherweise für, siEHE auch: CP/M  
CQM CREATIVE quadratic modulation (CREATIVEs quadratische Modulation), von E-MU SYSTEMS für CREATIVE LABS (beide gehören dem gleichen Konzern) entwickelte Syntheseform für, siEHE auch: pcs mit sehr kostengünstiger Hardware  
CR. siEHE: cor.  
CRD card, cartridge (Speicher- Karte), auch, siEHE auch: CRD  
Abkürzung Erklärung Kategorie
CRD siEHE: Crd  
CSB straight binary code (gerade Binärkodierung), siEHE auch COB, CTC  
CSC computer sound creation (computergestützte Klangkreation), Einrichtung beim SOFT ARTS M 1 Editor zur Generierung v. Klängen, siEHE auch CCC  
CSQ control voltage sequencer (Steuerspannungsequenzer), Sequenzerreihe von ROLAND, siEHE auch MSQ, CV  
CSS Central Security Service = amerikanischer GEHEimdienst Geheimdienst
CSS Client Server Structure , Netzwerkarchitektur, bestEHEnd aus Dienstanbietern (Server) und Benutzerrechner (Clients) Netzwerk
CSS Continuous System Simulation , Simulationssprache, siEHE auch CSSL Computer
CTC two complements code (zwei ergänzende Kodierungen), siEHE auch COB,CSB  
CVP CLAVINOVA Piano, Baureihe von YAMAHA, hier Pianos mit Begleitautomatik, siEHE auch CLP  
CVS combination voice soundmodule (Kombinationsklangmodul), Typ v. YAMAHA, siEHE auch AVS  
CWM customized wave modulation (spezielle Wellenformmodulation), Teil von, siEHE auch: DASS  
CbP Sluschba wneschnei raswedki (SWR; russisch СВР) = Dienst der Außenaufklärung der Russischen Föderation = russische AuslandsgEHEimdienst Geheimdienst
D2R decay 2 rate (Länge der Abschwingzeit 2), Parameter der YAMAHAHüllkurven, siEHE auch D1L, D1R  
DBL double (doppelt, Doppel-), siEHE auch SGL  
DBM Dezibel mit Pegel bezogen auf 0,775 Volt (1 Milliwatt an 600 Ohm , 0,775 Volt), siEHE auch dB  
DBR Dezibel relative (relative Dezibel), Messgröße für eine Abweichung in, siEHE auch: dB von einem zuvor bestimmten, siEHE auch: dBu-Wert  
DBS Dezibel Studiopegel (1,546 Volt), siEHE auch dB  
DBU Dezibel bezogen auf Spannungspegel 0,775 Volt, siEHE auch dB  
DBV Dezibel mit Pegel bezogen auf 1 Volt, siEHE auch dB  
DBX fälschlich für, siEHE auch: dbx  
Abkürzung Erklärung Kategorie
DCB digital communication bus (digitale Kommunikationsschnittstelle), von ROLAND für die Modelle JSQ-60, JUNO-60, JUPITER-8 A und MSQ-700 entwickelte Schnittstelle (vor Einführung des, siEHE auch: MIDI-Standards)  
DCS siEHE auch DCIS
DCT Discrete/Direct Cosinus Transformation , Komprimierungsverfahren bei JPG und MPG. Für detailierte Informationen siEHE International Standard IS  
DDC Dopa-DecarboxylasEHEmmer  
DDD digital digital digital, Aufnahmeart bei, siEHE auch: CDs (digitale Aufnahme, digitale Abmischung, digitales Master)  
DDD Herzschrittmachermodus (Erklärung im Internet siEHE unter: SM)  
DDE dynamic data exchange (dynamischer Datenaustausch), Suffix von Dateien mit Daten diesen Formats, siEHE auch DLL  
DDF digital dynamics filter (digitales dynamisches Filter), ein Teil der, siEHE auch: ADD-Synthese im KAWAI K 5, siEHE auch DDA, DFG, DFT, DHG  
DDI Herzschrittmachermodus (Erklärung im Internet siEHE unter: SM)  
DDL data definition language (Datendefinitionssprache), in z. B. COBOL eingebettete Programmiersprache für Computer, speziell für Datenbankapplikationen, siEHE auch DML  
DDP disk description protocol (Plattenbeschreibungsprotokoll), CDFormat für Preßwerke, siEHE auch CD  
DDS digital data storage (digitale Datenspeicherung), ein, siEHE auch: DAT-Format  
DEC decay (ausschwingen), siEHE auch ADSR  
DEC Digital Equipment Corporation , amerikanischer Soft- und HardwarEHErsteller  
DEG digital envelope generator (digitaler Hüllkurvengenerator), siEHE auch: EG  
DF1 Organisation, Digitales FernsEHEn 1  
DFG digital frequency generator (digitaler Frequenzgenerator), Teil der ADD-Synthese im KAWAI K 5, siEHE auch DDA, DDF, DFT, DHG  
DFL Datenfernleitung, auch als, siEHE auch: DL  
DFL digital formant filter (digitales Formantfilter), in der KAWAI K 5000-Serie zu finden, siEHE auch DHE, DHL  
DFN Deutsches Forschungs-Netz, Datennetz, u.a. an, siEHE auch: EARN angebunden  
Abkürzung Erklärung Kategorie
DFT digital formant filter (digitales Formantfilter), Bestandteil der, siEHE auch: ADD-Synthese im KAWAI K 5, siEHE auch DDA, DDF, DFG, DHG  
DFT discret Fourier transformation (diskrete Fouriertransformation), Abwandlung der, siEHE auch: FFT  
DFV Datenfernverarbeitung, nicht zu verwechseln mit, siEHE auch: DFÜ, siEHE auch TP  
DGS Durchgangsgüterzug für Stückgut, EHEmals fahrdienstlich Bahn
DHE digital harmonics envelope (Hüllkurve für digitale Harmonische), in der KAWAI K 5000-Serie zu finden, siEHE auch DFL, DHL  
DHG digital harmonics generator (digitaler Harmonikgenerator), Teil der ADD-Synthese im KAWAI K 5, siEHE auch DDA, DDF, DFG, DFT  
DHL digital harmonics level (Pegel der digitalen Harmonischen), in der KAWAI K 5000-Serie zu finden, siEHE auch DFL, DHE  
DIF digital interface (digitale Schnittstelle), siEHE auch TDIF, S/PDIF, AES/EBU  
DIG digital, zahlenmäßig abgestuft, siEHE auch ana  
DIL dual in-line (Zweifach-Eingang), Bauart elektronischer Schaltungen und eine Form von Cache-Speichern (,siEHE auch Coast)  
DIP dual-inline-package (Dual-Reihenspeicherbaustein), einzelne Speicherchips älterer Bauart, siEHE auch Big-SIMM, SIMM, SIP  
DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Informationstechnik , CENELEC-Mitglied. SiEHE auch CENELEC  
DKV Organisation, Deutscher Komponisten-Verband, gehört u.a. dem, siEHE auch: SPIDEM an  
DLL dynamic link library (dynamische Datenbibliothek), Suffix von Dateien unter, siEHE auch: MS Windows, in DLL-Dateien sind beispielsweise die Icons eines Programmes enthalten, siEHE auch DDE Software
DLS downloadable sounds (herunterladbare Klänge), Format, welches v. der, siEHE auch: MMA für die Vereinheitlichung 1998 verabschiedet wurde  
DME Distance Measuring Equipment (siEHE auch VOR/DME)  
DML data manipulation language (Datenmanipulationssprache), in z. B. COBOL eingebettete Programmiersprache für Computer, speziell für die Datenmanipulation von Datenbanken gedacht, siEHE auch DDL  
DMM dynamic MIDI manager (dynamischer MIDI-Manger), Einrichtung in der Software Cubase von STEINBERG, siEHE auch MIDI  
DNC direct numerical control (direkte numerische Kontrolle),,siEHE auch CNC  
DNS domain name server (Internetadressenwandler), siEHE auch Internet  
Abkürzung Erklärung Kategorie
DNS domain name system (Internetadressensystem), siEHE auch Internet  
DOC digital oscillator chip (Digitaler Oszillatorchip), siEHE auch: IC von ENSONIQ  
DOC disque optique compact (Kompaktplatte), französische Bezeichnung für die, siEHE auch: CD  
DOC document (Dokument), eine meist in, siEHE auch: ASCII verfasste Datei, hier ist damit das Suffix solcher Dateien gemeint, siEHE auch TXT, DOK  
DOK Dokument, siEHE auch DOC, TXT  
DOM dominant , bEHErrschend (siEHE auch: Herrin) Sex
DOR digital optical recording (digitale optische Aufzeichnung), Aufzeichnung auf optische Speichermedien, siEHE auch MOD  
DOS disc disk operating system (diskettenoperierendes System), siEHE auch: MSDOS Computer
DPI siEHE: dpi  
DPM siEHE auch: DPM, hier als Modellreihe von PEAVEY  
DPP Doppel Pussy Penetration , zwei Penisse in der Vagina (siEHE: Doppelpenetration, sandwich) Sex
DPT Deutscher Eisenbahn-Personen- und Gepäcktarif, (EHEmals: Deutscher Eisenbahn-Personen-, Gepäck- und Expreßguttarif) Bahn
DRE Digital Recording Editor, Software von HYBRID ARTS für, siEHE auch: ADAP  
DRE DrEHEn  
DRI

Direktreduktionsanlagen (direct reduction iron) = Statt mit Kohle und Koks werden Stahlwerke der Zukunft mit Wasserstoff bEHEizt

Technik
DRS Deutsches Rätoromanisches FernsEHEn der Schweiz  
DRS digital recording system (digitales Aufnahmesystem), Kürzel, das in Verbindung mit der KORG-Workstation TRINITY auftaucht und auch schon bei, siEHE auch: PPG verwendet wurde  
DSE Digitaler Sound Editor (digitaler Klangbearbeiter), Typ v., siEHE auch: AKG  
DSF Organisation, Deutsches SportfernsEHEn Organisation
DSI DIGIDESIGN System Init, Systemerweiterung für die, siEHE auch: DAE  
Abkürzung Erklärung Kategorie
DSK Digital Stereo Keyboard (digitales Stereotasteninstrument), Baureihe von, siEHE auch: GEM  
DSM digital status monitor (digitaler Statusanzeiger), Typ v., siEHE auch: AKG  
DST destination (Modulations- Ziel), siEHE auch Src  
DST siEHE auch: Dst  
DTE data terminal equipment (Datenterminalausrüstung), Begriff aus dem, siEHE auch: DFÜ-Bereich  
DTH Direct to Home (SatellitenfernsEHEn)  
DTL diode-transistor logic (Halbleiterdioden-Transistor-Logik), vergleichsweise langsamer (25 ns) Vorgänger der, siEHE auch: TTL- und, siEHE auch: ECL-Schaltungen  
DTL enhanced direct timelock (erhöhte direkte Zeitsynchronisation), ähnlich dem, siEHE auch: MTC-Format, jedoch erhöhte Genauigkeit, siEHE auch DTLe  
DTM drum-to-MIDI (Schlagzeug-zu-MIDI), siEHE auch: MIDI, von einigen Herstellern benutztes Typenkürzel, vgl. GTM Musik
DTP desktop-publishing (Schreibtisch-Publikation), Text- und Druckgestaltung am Computer mittels spezieller DTP-Programmen, siEHE auch DTV  
DTP Digital Time Piece (digitales Zeit-Teil), Typ von, siEHE auch: MoTU  
DTV desktop-video (Schreibtisch-Video), Videobearbeitung am Computer vgl. auch, siEHE auch: DTP  
DVP digital voice processor (digitaler Stimmenprozessor, digitaler Vocoder), Typ von KORG, SYMETRIX, siEHE auch VC, VP  
DVV Vertreter des DienstellenvorstEHErs Bahn
DX2 siEHE: DX, hier ein Prozessor mit intern verdoppelter Taktfrequenz  
DX4 siEHE: DX, hier ein Prozessor mit intern vervierfachter Taktfrequenz  
EBU Organisation, European Broadcasting Union (Europäische Rundfunk-Union), siEHE auch AES, AES/EBU  
ECC effects command center (Effektkontrollzentrum), Typ von, siEHE auch: A.R.T.  
ECC error check and correction (Fehlerüberprüfung und -korrektur), Alternative zur Prüfsummenberechnung b. SIMM-Speichermodulen, siEHE auch SIMM  
ECI European Copper Institute , CENELEC angegliederte Organisation. SiEHE auch CENELEC-Partner  
Abkürzung Erklärung Kategorie
ECL emitter coupled logic (gekoppelte Ausgabelogik), Nachfolger der, siEHE auch: DTL- und TTL-Schaltungen mit einer Schaltzeit von 1 ns  
ECO Economizer = rauchgasbEHEizter Speisewasservorwärmer Technik
ECP Extended/Enhanced Capabilities Port , Parallelschnittstelle für schnelle Drucker. SiEHE auch EPP  
EDP electronic data processing (elektronische Datenverarbeitung), ,siEHE auch EDV  
EDP ELECTRONIC DREAM PLANT, später, siEHE auch: EDPO, OSC  
EDU education (Bildung), Kürzel in Internet-Adressen von Bildungseinrichtungen (z.B., siEHE auch: SAE), siEHE auch Internet  
EDV elektronische Datenverarbeitung, siEHE auch EDP Computer
EEE siEHE: EEEngine  
EFM eight-to-fourteen-modulation (8-zu-14-Modulation), Teil d., siEHE auch: ATRAC Datenreduktion, hier zur künstlichen Redundanzerhöhung  
EHE EHE == Errare Humanum Est == irren ist Menschlich scherzhaft
EIN internationaler IATA Code für den Flughafen Welschap der Stadt Eindhoven Niederlande, die Abkürzung der ICAO ist EHEH IATA
EKV siEHE VDI-EKV  
EMF ElektroMechanische Festsellbremse, BMW, zusätzlich zur Parksperre im Automatikgetriebe, siEHE auch EPB  
EMI Einkaufsmanagerindex [siEHE auch Purchasing Managers Index (PMI)] Bank
EMI ElectroMagnetic Interference, elektromagnetische Interferenz, siEHE EMV  
EMR Electronic Music Research Electromusic Research , SoftwarEHErsteller  
EMU fälschlicherweise für E-MU SYSTEMS,siEHE auch: E-mu  
EMV elektromagnetische Verträglichkeit, siEHE auch BZT  
ENS siEHE: Ens., hier als Bezeichnung bei Effektgeräte von YAMAHA  
EOL Europe Online (Europa am Draht), mittlerweile nicht mehr existentes europäisches Datennetz ähnlich, siEHE auch: aol Computer
Abkürzung Erklärung Kategorie
EOX end of exclusive (Ende der systemexklusiven Datenübertragung), ,siEHE auch MIDI, Sys-Ex  
EPB Elektronische Park Bremse, BOSCH 2004, siEHE auch EMF, Elektromotor direkt am Bremssattel oder per Bowdenzug spannt die Bremsklötze mit bis zu 3000N, manuell oder automatisch betrieben, Zusatzfunktionen möglich wie Anfahrhilfe, mit anderen Elektronikkompo  
EPI Exhaust Port Injection, TOYOTA 2003, siEHE auch D-CAT, Diesel-Einspritzventil im Abgasrohr  
EPP Enhanced Parallel Port , verbesserte für mehrere Geräte geeignete Parallelschnittstelle. SiEHE auch ECP  
EPS ENSONIQs performance sampler (ENSONIQs Aufführungssampler), Samplerbaureihe von ENSONIQ, siEHE auch EPS-M Musik
ERW Erweiterung, in SYNRISE für die unmittelbare Peripherie benutzte Abkürzung, ersetzt nicht, siEHE auch: pcs und mit, siEHE auch: mod bzw., siEHE auch: exp bezeichnete Erweiterungen, wie z.B. die ROLAND-Synthesizerboards (VE-JV-01, VE-GS-01)  
ESD Electronic Software Distribution , bezeichnet Marketing, Verteilung und Verkauf von Software über das Internet. Für die Transportsicherung werden dabei Verschlüsselungstechniken wie Authenticode oder DES verwendet. SiEHE auch: BOB Computer
ESP Electronic Security Perimeter = Sichere Umgebung; siEHE auch DMZ Computer
ETS Elektronisches Traktions-System, DC, ETS spricht immer dann an, wenn eines der Antriebsräder durchdreht. ETS wirkt durch Abbremsung der durchdrEHEnden Räder  
EVU expansion voice unit (Klangerweiterungseinheit), Typ von, siEHE auch: PPG  
EWT elliptical wave guide technology (Technologie der elliptischen Schalllenkung), Technologie von, siEHE auch: LEM  
EXC siEHE: Exc  
EXP expander (Erweiterung), hier als Abkürzung in Synrise für tastenlose Klangerzeuger, siEHE auch EX  
EXP exponential (exponentiell), siEHE auch LNR  
EXT siEHE: Ext.  
Eto aus Schienenbus gebildeter Eiltriebwagen, EHEmals fahrdienstlich Bahn
FDE frequency domain editor (Editor für die Frequenzparamter), Teil v. STEINBERG Avalon, siEHE auch ITC, TDE  
FET field effect transistor (Feldeffekttransistor), Transistor, dessen Leitfähigkeit durch eine Spannung veränderbar (, Feldeffekt) ist, vgl., siEHE auch: MOS-FET  
FEZ Freizeit- und Erholungszentrum Berlin-Wuhlheide (EHEmals Pionierpalast Ernst Thälmann)  
FFF Funk, Film, FernsEHEn Film
Abkürzung Erklärung Kategorie
FFM Geschlechtsverkehr zu dritt. In Annoncen werden Dreier oft mit FFM , Frau - Frau - Mann abegekürzt. (siEHE auch: flotter Dreier, FMF, FMM) Sex
FFN Organisation, Funk und FernsEHEn Niedersachsen (Radiosender)  
FG. siEHE: fag.  
FGM englisch für: Female Genital Mutilation , Weibliche Genital Verstümmelung, siEHE auch: Beschneidung, Exzesion, Infibulation, Sunna, , Sex
FIG figure (Abbildung), siEHE auch Abb.  
FIR finite impulse response (begrenzte Impulsantwort nicht rekursives Filter ), siEHE auch: IIR  
FIX fixed (fixiert, fest), Gegensatz, siEHE auch: var  
FLT filter (Filter), siEHE auch BPF, HPF, LPF  
FMC fader-to-MIDI-converter (Schieberegler-zu-MIDI-Wandler), Bezeichnung bei STEINBERGs MIMIX-Software, siEHE auch MIDI, MIMIX  
FMF Geschlechtsverkehr zu dritt. In Annoncen werden Dreier oft mit FMF , Frau - Mann - Frau abgekürzt. Diese Stellung wird auch oft als Sandwich bezeichnet. (siEHE auch: flotter Dreier, FFM, FMM) Sex
FMM Frankfurter Musik Messe, auch IFMM, IMMF, MMF, siEHE auch BMF, NAMM  
FMM Geschlechtsverkehr zu dritt. In Annoncen werden Dreier oft mit MMF , Frau - Mann - Mann abgekürzt. (siEHE auch: flotter Dreier, FMF, FFM) Sex
FOC Full Operation Capability; siEHE auch IOC Computer
FOH siEHE: F. O. H.  
FPM fast page memory (schneller Speicher), Vorgänger von, siEHE auch: EDO  
FPU floating point unit (Fließkommaprozessor), arithmetischer Coprozessor eines Computers, wie z.B., siEHE auch: 80387  
FTP file transfer protocol (Dateiübermittlungsprotokoll), Begriff aus dem, siEHE auch: DFÜ-Wesen und, siEHE auch: Internet, bei welchem Dateien über z.B. Telefonleitungen übertragen werden  
FTP siEHE: FTP, diese Schreibweise ist in Kleinschrift erforderlich!  
FTS faster than sound (schneller als der Klang), Bezeichnung im Zusammenhang mit dem, siEHE auch: ISPW vom, siEHE auch: IRCAM  
FTZ Organisation, Fernmeldetechnisches Zentralamt, siEHE auch FCC  
Abkürzung Erklärung Kategorie
FUN DSP- functions (DSP- Funktionen), Bezeichnung bei KURZWEIL,siEHE: DSP  
FZM siEHE Geschlechtsumwandlung Sex
FZR Freiwilligen Zusatzrentenversicherung in der EHEmaligen DDR  
GAU maximum credible accident = größter anzunehmender Unfall für deren BEHErrschung die Sicherheitssysteme noch ausgelegt sein müssen; Z.B. in Kernkraftwerken
GCX ground control expander (Bodenkontrollexpander), Typ von, siEHE auch: DMC  
GEM Graff Electronic Machines Ltd., Hersteller von, siEHE auch: MC-Kopierern  
GEM graphics environment manager (Manager der graphischen Umgebung), Teil des, siEHE auch: TOS  
GEQ graphic equalizer (grafischer Equalizer), siEHE auch EQ, PEQ  
GES gesEHEn Bahn
GHZ Gigahertz (, 1.000.000.000 Hz), siEHE auch: Hz, MHz  
GIT Organisation, Guitar Institute of Technology (Institut für Gitarrentechnologie), ein Institut des, siEHE auch: MI, siEHE auch BIT, KIT, PIT, VIT  
GMT Greenwich Mean Time (früher: Weltzeit, siEHE auch UTC)  
GMX GENERALMUSIC extended (GENERALMUSIC erweitert), erweitertes, siEHE auch: GM von GENERALMUSIC entwickelt, wobei in diesem Format erstellte Dateien abwärtskompatibel bleiben  
GMX siEHE auch: GM expander (siEHE: GM Expander), Typ von DOEPFER  
GPL Glider Pilot License, siEHE Segelfluglizenz Flugzeug
GPO General Post Office (Generalpostamt), nach d. Telefonvermittlungsstellen in solchen Ämtern benannte Steckerart (GPO-Stecker), siEHE auch TT  
GPU Objedinjonnoje gossudarstwennoje polititscheskoje uprawlenije = Bezeichnung der GEHEimpolizei der Sowjetunion
GRP grand real piano (großes echtes Klavier), Baureihe von, siEHE auch: GEM  
GRU Glawnoje Raswedywatelnoje Uprawlenije (GRU, EHEmals sowjetischer und aktueller russischer Militär-Nachrichtendienst Geheimdienst
GSN GPRS Support Node , siEHE GPRS  
Abkürzung Erklärung Kategorie
GTM guitar-to-MIDI (Gitarre-zu-MIDI), wandelt Gitarrendaten in MIDISignale um, siEHE auch DTM Musik
GUS ADVANCED GRAVIS ULTRASOUND, hier als Kürzel in Kompatibilitätsbeschreibungen, siEHE auch PAS, SB, SG  
GUS Gemeinschaft unabhängiger Staaten (EHEm. UdSSR/Rußland)  
GVE GroßviEHEinheit (Normrind, Masse 500 kg) Landwirtschaft
GVL Organisation, Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten, Sitz in Hamburg, auch, siEHE auch: GEMA  
GVO Grundstücksverkehrsordnung, GerichtsvollziEHErordnung  
GWS grand workstation (großer Arbeitsplatz), Baureihe von, siEHE auch: GEM  
GdT Organisation, Genossenschaft Deutscher Tonsetzer, Vorläufer der, siEHE auch: GEMA, ,siEHE auch AKM  
H-H Jazz- hihat, siEHE auch: HH  
HDD harddisk- harddisc- drive (Festplattenlaufwerk), siEHE auch HD  
HDR harddisk-recording, Abkürzung in Synrise für, siEHE auch: HD-Recording  
HDR harddisk-recording, siEHE auch: HD-Recording, in Typenbezeichnungen zu findene Abkürzung (z.B. VESTAX, SOUNDSCAPE DIGITAL)  
HEX hexadecimal (hexadezimal), z.B. hexadezimales Zahlensystem auf der Basis 16, siEHE auch BIN, OCT, sowie HEX-Zahlen A, B, C, D, E, F  
HEX siEHE: HEX  
HFF Hochschule für FernsEHEn und Film (München)  
HIF Hochschulinternes FernsEHEn (Göttingen)  
HIV siEHE HIV Sex
HMF high-mid-frequency (hohe Mittenfrequenzen), siEHE auch LMF  
HPD High Pressure PrEHEater Deactivation = Hochdruckvorwärmerdeaktivierung Kraftwerk
HPF siEHE: HP, siEHE auch VCF  
Abkürzung Erklärung Kategorie
HRM harmonic restructure modeling (harmonische restruktive Klangformung), Teil der in ROLANDs, siEHE auch: VG realisierten Klangformung virtueller Art, ,siEHE auch VGM  
HRO high resolution oscillator (hochauflösender Oszillator), Bezeichnung von MARION SYSTEMS für deren Oszillatoren im, siEHE auch: ASM  
HRT siEHE Hormon - Ersatz - Behandlung Sex
HSH Humbucker/Single Coil/Humbucker, Anordnung der Tonabnehmer auf einer, siEHE auch: E-Gitarre, siEHE auch HSS  
HSS harmonic source sampling (Aufzeichnung harmonischer Quellen), Synthese-Technologie von TECHNICS in deren Digitalpianos, siEHE auch SHSS  
HSS Humbucker/Single Coil/Single Coil, Anordnung der Tonabnehmer auf einer, siEHE auch: E-Gitarre, siEHE auch HSH  
I/O input/output (Eingang/Ausgang), z.B. als Digital-I/O, siEHE auch E/A  
IDE integrated disc disk, drive electronic (integrierte Laufwerkselektronik), häufig auf, siEHE auch: pcs zu findene Bezeichnung für den Anschluß von z.B., siEHE auch: CD-ROM-Laufwerken  
IDI ISDN direct interface (direkte ISDN-Schnittstelle), siEHE auch ISDN  
IDO intelligent digital osczillator (intelligenter Digitaloszillator), Bezeichnung von TECHNOS, siEHE auch IDF, ISC  
IEC Organisation, International Electrotechnical Commission (Internationale Elektrotechnische Kommission), Normungsgesellschaft zur Normung von Audio- und Elektrotechnik mit Sitz in Genf,siEHE auch: DIN, CCIR, NAB, RIAA, auch als IEC-Steckverbindung (vom IEC  
IHF Organisation, Institute of High-Fidelity (Institut für hohe Wiedergabetreue), Institut für die Normung audiotechnischer Qualitätsstandards mit Sitz in New York, vergleiche auch, siEHE auch: DIN 45500  
IIR infinite impulse response (unbegrenzte Impulsantwort rekursives Filter ), siEHE auch FIR  
IME Organisation, Interessengemeinschaft Musikelektronik, Vorläufer des, siEHE auch: AME  
IMM interactive music manager (interaktiver Musikmanager), System von WERSI und, siEHE auch: MoTU (Performer-Software)  
INS siEHE auch Ins  
INT intern, internal (innerhalb) ,siEHE auch Ext.  
IPC InterProcess Communication , Der von einem Multitasking-Betriebssystem unterstützte Austausch von Daten zwischen zwei Tasks oder Programmen. Gängige IPC-Systeme sind z. B. Pipes, Semaphor, Shared Memory, Warteschlangen, Signale und Mailboxen. SiEHE auch N  
IPD interactive phase distortion (interaktive Phasenverzerrung), Syntheseform von CASIO, siEHE auch PD, VZ Computer
IPP Induratio penis plastica = Schmerzhafte Verkrümmung des Penis (siEHE: Peyronie) Sex
Abkürzung Erklärung Kategorie
IRC Internet relay chat (Gespräche Geplauder via, siEHE auch: Internet)  
IRQ interrupt request (Unterbrechungsersuchen), hier: Begriff aus der Computertechnik, z. B. bittet eine, siEHE auch: pcs um Beachtung, d.h. sie versucht, das laufende Programm (unmerkbar) zu unterbrechen um Daten für sich zu erhalten  
ISC intelligent synthesis cell (intelligente Synthese-Zelle), Bezeichnung von TECHNOS, siEHE auch IDF, IDO  
ISO Organisation, International Standards Organization (Internationales Normungsgremium), Standardisierungsorganisation, Mitglieder sind u.a. DIN und ANSI, legte 1973 die, siEHE auch: ASCII-Norm fest  
ISP Internet service provider (Internet-Zugangsanbieter), vgl., siEHE auch: Internet  
IST Icelandic Standards , CENELEC-Mitglied. SiEHE auch CENELEC  
ITC intelligent tune-correction (intelligente Tonhöhenkorrektur), Teil von STEINERG Avalon, siEHE auch FDE, TDE Musik
ITR Internet Talk Radio (Internet-Sprech-Radio), siEHE auch Internet  
ITU Organisation, International Telecommunication Union (Internationale Telekommunikationsunion), auch, siEHE auch: UIT  
IVX intelligent voice x-former transformer (intelligenter Stimmenumwandler), Technologie zur Reproduktion von beliebigen Stimmen, siEHE auch APA  
JPG Joint Presidentandlsquo,s Group , TOP-Level-Koordination bestEHEnd aus CEN, CENELEC und ETSI  
JPG siEHE JPEG (Dateinamenerweiterung: Graphikdatei)  
JPG siEHE: JPEG, hier Dateiendung, hochkomprimierendes Bilddatenformat, besonders im, siEHE auch: Internet eingesetzt, siEHE auch GIF  
JSC Organisation, Japanese Standardization Committees (japanische StandardisierungsKommittees), Sammelbezeichnung für JIS, EIAJ, siEHE auch: IEC  
JSQ JUNO-sequencer, Sequenzer von ROLAND (JSQ-60) für den JUNO-60 (und später auch JUPITER-8A), siEHE auch CSQ, MSQ, DCB  
JVP Jupiter Voice Processor, siEHE auch: TDM-Plug-In von Jupiter Systems, siEHE auch MDT  
KBD Kilobaud, 1000 Bd , 1 kBd, siEHE auch Bd Maßeinheit
KCS keyboard controlled sequencer (tastaturgesteuerter Sequenzer), Typ von, siEHE auch: Dr. Ts  
KEV Künstlerexklusivvertrag, siEHE auch BÜV  
KEY siEHE: key  
Abkürzung Erklärung Kategorie
KHZ Kilohertz, siEHE auch: Hz  
KIT Kernsoftware für intelligente Terminals, Nachfolger von, siEHE auch: Btx  
KIT Keyboard Institute of Technology (Institut für Keyboardtechnologie), Teil des, siEHE auch: MI, siEHE auch BIT, GIT, PIT, VIT  
KKW Kernkraftwerk. SiEHE auch AKW.  
KMI kein MIDI, Abkürzung in Synrise, auch, siEHE auch: MIDI  
KNN Mit dem Programm Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment (KNN) sollen kleinere Wohnungen für „Senioren und AlleinerziEHEnde“ entstEHEn. Baugewerbe
KRF Kombinat Rundfunk und FernsEHEn  
KSK Organisation, Künstlersozialkasse, Sitz in Wilhelmshaven, arbeitet auf Basis des, siEHE auch: KSVG Organisation
L2F Layer 2 Forwarding , Protokoll, mit dem Cisco-Router Anmeldeinformationen vom Einwählpunkt an einen anderen Rechner oder ISP weiterreichen. SiEHE auch: L2TP  
LDI LEXICON digital interface (LEXICON Digitalschnittstelle), Modell aus dem LEXICON STUDIO, siEHE auch: HDR  
LES die Rettungsrakete Launch Escype System" (LES) des Apollo-Raumschiffs, siEHE: Apollo-Rettungsrakete
LFE low frequency effect (Niederfrequenzeffekt), Bezeichnung für einen Subwoofer-Kanal, siEHE auch 5.1-Format  
LFM low frequency modulation (Niederfrequenzmodulaton), siEHE auch LFO, MG  
LFO low frequency oscillator (Niederfrequenzoszillator), siEHE auch MG  
LLC Logical Link Control , Logische Verbindungssteuerung, siEHE auch IEEE, (Unterschicht vom Data Link Layer im OSI-Referenzmodell)  
LMF low-mid-frequency (tiefe Mittenfrequenzen), siEHE auch HMF  
LMR LINN-DRUM MIDI Retrofit (LINNDRUM MIDI-Nachrüstung), Typ v., siEHE auch: JLC  
LNG Levonorgestrel = Pille danach; wird das Gestagen Levonorgestrel in sehr hoher Dosierung zur Notfallverhütung bis zu drei Tage (72 Stunden) nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr eingesetzt; siEHE auch http://www.sexlex24.de Medizin
LNR linear, siEHE auch EXP  
LP2 2-pole low pass filter (zweipoliges Tiefpaßfilter), siEHE auch LP4  
Abkürzung Erklärung Kategorie
LP4 4-pole low pass filter (vierpoliges Tiefpaßfilter), siEHE auch LP2  
LPF low pass filter (Tiefpaßfilter), siEHE auch: VCF  
LPI Linux Professional Institute , Herstellerübergreifende Zertifizierung für Linux Professionals, SiEHE auch  
LPT lineprinter (Zeilendrucker), hier: Bezeichnung für die parallelen Schnittstellen am Computer (Druckerschnittstellen, LPT1 und LPT2), vgl., siEHE auch: COM  
LPW Live Playing Workshops (Livespiel-Arbeitsgruppen), Kursangebot d., siEHE auch: MI  
LRC little remote control (kleine Fernbedienung), siEHE auch BRC, Typ von ALESIS  
LSB least significant bit/byte (niederwertiges Bit/Byte), siEHE auch MSB  
LSG Organisation, Leistungsschutzgesellschaft, siEHE auch AKM  
LSI large scale integration (hochintegrierte Schaltung), siEHE auch: MSI, VLSI, IC, SSI, LSI-Chips enthalten ca. 10.000 Bausteine  
LSN least significant nibble (nierderwertiges Halbbyte), siEHE auch MSN  
LSR linear spatial reference (lineare spatiale Referenz) Monitor-Technologie von, siEHE auch: JBL  
LTA Sie wollen trotz gesundheitlicher Probleme wieder im Beruf stEHEn? Die Deutsche Rentenversicherung hilft Ihnen dabei. Sie finanziert Leistungen zur beruflichen Rehabilitation oder zur Berufsförderung. Der Fachbegriff dafür lautet "Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben" (LTA). Diese Leistungen sollen Ihre Erwerbsfähigkeit erhalten und Ihnen neue Berufschancen eröffnen. Versicherung
LTC longitudinal time code (horizontale Zeitverschlüsselung), SMPTEAufzeichnungsverfahren, siEHE auch VITC, SMPTE  
LVL level (Pegel), siEHE auch: L  
LVL siEHE: Lvl  
LWE Laserware Encom, SoftwarEHErsteller (z.B. X-ess Softwaresequenzer)  
Lgg Güterwagenleerzug mit gedeckten Güterwagen, EHEmals fahrdienstlich Bahn
Lgo Güterwagenleerzug mit offenen Güterwagen, EHEmals fahrdienstlich Bahn
Lto aus Schienenbus gebildeter Triebwagen-Leerzug, EHEmals fahrdienstlich Bahn
M 1 AI-Synthesizer von KORG,siEHE auch: D 50, DX 7  
Abkürzung Erklärung Kategorie
MFS Ministerium für Staatssicherheit, EHEmaliger Inlands- und AuslandsgEHEimdienst der DDR
MPA Medical-Psychological Assessment, siEHE Medizinisch-Psychologische Untersuchung MPU
MPA Mycophenolic acid, siEHE Mycophenolat-Mofetil, ein Immunsuppressivum Medizin
NDA GEHEimhaltungsvereinbarung Non-Disclosure Agreement
NLP Natural Language Processing [englisch; deutsch: Neuro-Linguistisches Programmieren] Zusammen mit automatischer Spracherkennung ist NLP die am weitesten verbreitete Technologie der künstlichen Intelligenz. Ob Google Anfragen, Siri-Befehle oder die Steuerung über Amazons Alexa, sie alle arbeiten mit Spracherkennung und SprachverstEHEn. Computer
NSA National Security Agency = amerikanischer GEHEimdienst
NTS National Trust for Scotland: Die Jahresmitgliedschaft gilt für alle vom National Trust verwalteten SEHEnswürdigkeiten in ganz Großbritannien. Die Gebühr von £ 40,50 ist schon nach vier Besichtigungen wieder drin (National Trust for Scotland, Wemyss House, 28 Charlotte Square, Edinburgh, Scotland, United Kingdom EH2 4ET, Tel. 0131-2 43 93 00). Reisen
OTS OTS (Object Tracking Sound): Dank mehrerer Lautsprecher an einem FernsEHEr und der künstlichen Intelligenz wird der Sound an der Stelle gespielt, an der die Action passiert Fernsehen
PCT polychlorierte Terphenyle, giftige Chlorverbindungen, siEHE Polychlorierte Biphenyle
PDR portable DAT-recorder (transportabler DAT-Rekorder), Typ v. HHB, ,siEHE auch DAT  
PEP politisch exponierte Person = Politisch exponierte Personen (PEP) sind natürliche Personen im In- und Ausland, die wichtige hochrangige öffentliche Ämter auf internationaler, europäischer oder nationaler Ebene bzw. ein öffentliches Amt auf Bundes- und Landesebene ausüben oder ausgeübt haben. Zum Personenkreis gehören auch unmittelbare Familienangehörige und nahestEHEnde Personen einer PEP. Politik
PEQ parametric equalizer (Parametrischer Equalizer), siEHE auch EQ, GEQ  
PFL pre-fade listening (Abhöreinrichtung vor der Mischung), siEHE auch AFL und PFM  
PFM pre-fader monitor (Vormischungs-Abhöreinrichtung), siEHE auch PFL  
PGP Funktionsprinzip: Daten, die mit einer allgemein zugänglichen Bytefolge, dem öffentlichen Schlüssel, verknüpft wurden, können nur mit einem (gEHEimen) privaten Schlüssel des Empfängers eingesEHEn werden.  
PGP Pretty good privacy , Verschlüsselungssystem, das als sicher gilt. Weil mit PGP Verschlüsseltes von niemanden anderen als dem Empfänger eingesEHEn werden kann, ist dessen Anwendung auf höchster politischer Ebene heiß umstritten. PGP nutzt im wesentlichen  
PII Pentium II, Hauptprozessor-Baureihe von INTEL, siEHE auch P  
PIM Personal Information Management , Software für persönliche Informationsverwaltung, siEHE auch PDA  
PIP picture-in-picture (Bild-in-Bild -Einblendung ), siEHE auch POP  
PIR Bei Beschädigungen oder Verlust des Gepäckes auf Ihrem Flug lassen Sie sich bitte umgEHEnd am Schalter der Fluggesellschaft eine Bescheinigung (PIR – Property Irregulatory Report) ausstellen. Reisen
Abkürzung Erklärung Kategorie
PIT Percussion Institute of Technology (Institut für Perkussionstechnologie), Teil des, siEHE auch: MI, siEHE auch BIT, GIT, KIT, VIT  
PKK Public-Key-Kryptosystem, Gruppe von Verschlüsselungs- und Signaturalgorithmen, siEHE Asymmetrisches Kryptosystem Computer
PKN Polish Committee for Standardization , CENELEC angegliederte Organisation. SiEHE auch CENELEC  
PMD pitch modulation depth (Tiefe der Tonhöhenmodulation), Bezeichnung für einen Parameter des YAMAHA DX 7, siEHE auch AMD, AMS, PMS  
PMI Purchasing Managers Index (PMI) [siEHE auch Einkaufsmanagerindex (EMI)] Bank
PMS pitch modulation sensitivity (Empfindlichkeit der Tonhöhenmodulation), Bezeichnung für einen Parameter des YAMAHA DX 7, siEHE auch AMD, AMS u. PMD  
PNG Persona non grata = nicht gern gesEHEner Mensch / unerwünschte Person Sonstiges
PNG Persona non grata = nicht gern gesEHEner Mensch / unerwünschte Person Sonstiges
PNP PlugnPlay Plug and Play (Einstecken and Spielen), Zusatz bei, siEHE auch: pcs für MICROSOFT Windows 95 Computer
POP picture out of picture (Bild außerhalb des Bildes), Variante des, siEHE auch: PIP für Großbildschirme, wobei kleine Bilder am schwarzen Rand abgebildet werden können  
POP point of presence (Einwahlpunkt), Einwahlpunkt eines, siEHE auch: ISP in das, siEHE auch: Internet  
POP post office protocol (Postamtprotokoll), Übertragungsstandard für die Versendung einer, siEHE auch: e-mail, siEHE auch SMTP  
POP siEHE auch: PoP3  
POS Packet over Sonet, Begriff aus der Datennetzwerk Technik, siEHE auch Synchrone Digitale Hierarchie  
POT siEHE: Poti  
POV point of View = eine Technik die bei Filmen angewandt wir um dem Betrachter das Gefühl zu geben realistisch dabei zu sein. Bei Pornofilmen z.B. wird den Akteuren eine Kamera am Kopf befestigt. So sieht der Zuschauer später das was der Darsteller wärend der Dreharbeiten gesEHEn hat. Video
PPC Piano Player Collection, Songdiskettenformat bei YAMAHA, siEHE auch DOC oder auch, siEHE auch: ISM  
PPC Power Personal Computer Processor, siEHE auch: CPU des Power-PC  
PPD published price to dealer (Händlerabgabepreis), siEHE auch HAP  
PPP parameter processing program (parameterbearbeitendes Programm), Entwicklung des, siEHE auch: ICEM  
Abkürzung Erklärung Kategorie
PPQ siEHE: PPQ  
PPS Plant Performance Monitoring System siEHE auch PPMS Leittechnik
PPV Pay Per View , bezahl was du siehst , BezahlfernsEHEn  
PRG siEHE: PGM  
PRK processor keyboard (Prozessortastatur), Typ von, siEHE auch: PPG  
PRO siEHE: Pro  
PSC Polar Stratospheric Cloud (siEHE Ozonloch)  
PVC Polyvinylchlorid, Werkstoff, aus welchem in erster Linie Schallplatten hergestellt werden, auch für Kabelabschirmungen, siEHE auch PU  
PVG programmable variations generator (programmierbarer Variationsgenerator), Funktion in, siEHE auch: Dr. Ts, siEHE auch: KCS Level II Softwaresequenzer  
Pto aus Schienenbus gebildeter Personentriebwagen, EHEmals fahrdienstlich Bahn
Q 3 Qualitätsstufe 3 bei der Verspachtelung von Gipsplatten. Bezeichnet die Sonderverspachtelung, d.h. es werden Maßnahmen getroffen, die über die Standardverspachtelung (Q 2) hinaus gEHEn.  
QM2 Queen Mary 2 , größtes Kreuzfahrtschiff der Welt aus England, siEHE auch QM  
QMF quadrature mirror filter (digitale Frequenzweiche), im Zusammenhang mit dem, siEHE auch: ATRAC-Datenreduktionsverfahren gebräuchlicher Begriff  
QSC quality, commitment, service (Qualität, Verpflichtung, Service), angeblich die heutige Bedeutung von, siEHE auch: QSC (1.)  
R10 Trittsicherheits-Bewertungsgruppen. Im gewerblichen Bereich sind Bodenfliesen der Bewertungsgruppen R9, R10, R11, R12 oder R13 vorgeschrieben. Darunter ist zu verstEHEn, daß Fliesen auch bei einem Gefälle von 3° bis 10° (R9), 10° bis 19° (R10), 19° bis 27  
R11 Trittsicherheits-Bewertungsgruppen. Im gewerblichen Bereich sind Bodenfliesen der Bewertungsgruppen R9, R10, R11, R12 oder R13 vorgeschrieben. Darunter ist zu verstEHEn, daß Fliesen auch bei einem Gefälle von 3° bis 10° (R9), 10° bis 19° (R10), 19° bis 27  
R12 Trittsicherheits-Bewertungsgruppen. Im gewerblichen Bereich sind Bodenfliesen der Bewertungsgruppen R9, R10, R11, R12 oder R13 vorgeschrieben. Darunter ist zu verstEHEn, daß Fliesen auch bei einem Gefälle von 3° bis 10° (R9), 10° bis 19° (R10), 19° bis 27  
R13 Trittsicherheits-Bewertungsgruppen. Im gewerblichen Bereich sind Bodenfliesen der Bewertungsgruppen R9, R10, R11, R12 oder R13 vorgeschrieben. Darunter ist zu verstEHEn, daß Fliesen auch bei einem Gefälle von 3° bis 10° (R9), 10° bis 19° (R10), 19° bis 27  
RAR Rock am Ring = Rockfestival auf dem Nürburgring; siEHE auch RAP Veranstaltung
RCD recordable compact disk disc (beschreibbare Kompaktplatte), vgl., siEHE auch: CD-R  
Abkürzung Erklärung Kategorie
RDR receive data register (Datenempfangsregister), siEHE auch RDRF  
RDS Radiodatensystem, Übermittlung zusätzlicher Daten (außer den Rundfunkaudiodaten), wie z. B. Radiosender, Programmidentifikation usw., siEHE auch: TMC  
REC recreation (Erholung), Top-Level-Domain in, siEHE auch: Internet-Adressen f. Freizeit- und Unterhaltungsangebote, auch in Newsgruppen für Freizeitthemen verwendet  
REC siEHE: Rec  
REL release (freigeben Ausklangphase ), siEHE auch ADSR  
REL Relegation siEHE: http://www.dreix.de/bundesliga Sport
REV siEHE: Rev.  
REX recycle export (Rückführungsexport), Dateiformat v. STEINBERG in Cubase VST, siEHE auch VST, gleichzeitig auch Suffix für dessen Dateien, bei Recycle handelt es sich um die entsprechende Software  
RFT Radio- und Fernmeldetechnik, Kombinat der RundfunkgerätEHErsteller DDR
RFT Rundfunk-FernsEHEn-Television  
RFZ siEHE: rf  
RGL Rangierleiter, EHEmals fahrdienstlich Bahn
RIO remote input/output (externer Ein-/Ausgang), Typ von, siEHE auch: SSL  
RIP Rock im Park = Rockfestival in Nürnberg; siEHE auch RAR Veranstaltung
RLT Real Live Test , ist ein Test dem sich Transsexuelle unterziEHEn müssen bevor sie eine Gesclachtsumwandlung durchführen dürfen. Englisch für den Alltagstest. Das ist das Jahr, das Transsexuelle normalerweise in der gewünschten Geschlechterrolle leben müss Sex
RMF rich music file (reiche Musikdatei), Suffix von Dateien im, siEHE auch: RMF  
RMF rich music format (reiches Musikformat), Dateiformat, das Sequenzer-, AIFF- und Sample-Dateien in eine Datei kombiniert (reich von reichhaltig), von der Firma Headspace entwickelt, siEHE auch RME, RMML  
RMI Suffix von, siEHE auch: RMID-Dateien  
RPC registered parameter control (registrierte Parameterkontrolle), ,siEHE auch MIDI  
RPM siEHE: rpm  
Abkürzung Erklärung Kategorie
RPO recovery point objectiv = wie viel Daten dürfen verloren gEHEn bis der Rechnersystem wiederhergestellt ist? Computer
RRR rein - raus - runter. Gegenteil von langem anspruchvollem Sex (siEHE auch Quicky) Sex
RSK Organisation, siEHE auch: R.S.K.  
RTF Organisation, Radiodiffusion T‚l‚vision Fran‡aise (Radio und FernsEHEn Frankreich), französischer Sender  
RTL Radio Television Luxembourg (Radio FernsEHEn Luxemburg), Radiound Fernsehsender Radio
RTL resistor-transistor-logic (Widerstands-Transistor-Logik), vgl., siEHE auch: TTL Technik
RTP realtime transport protocol (Echtzeitdatenübertragungsprotokoll), Übertragungsart im, siEHE auch: Internet  
RWI Restricted Work Injury (RWI) The number of cases which result in persons still being able to work but who are unable to perform their normal duties because of the restrictions caused by the injury. Eingeschränkte Arbeitsfähigkeit (RWI) Die Anzahl der Arbeitsunfälle die den Einsatz des Verletzten an seiner eigentlichen Arbeitsstelle vorübergEHEnd nicht gestatten von diesem jedoch eine andere Arbeit ausgeführt wird/worden ist. Medizin
S/N serial number (Seriennummer), siEHE auch S/No  
S/W siEHE: s/w  
SBK Suffix von Dateien im, siEHE auch: SBK-Format (auch als SoundFont 1 bekannt, ,siEHE auch SF2)  
SBV Sammlung betrieblicher Verfügungen (DV 412), EHEmals fahrdienstlich Bahn
SC2 score compiler 2 (Notationszusammensteller 2), Software des, siEHE auch: ICEM  
SCF static controlled filter (statisch kontrolliertes Filter), in der YAMAHA EX-Reihe zu findendene Funktion, gleicht einem, siEHE auch: EQ  
SCI science (Wissenschaft), hier für Newsgroup-Richtung im, siEHE auch: Internet in wissenschaftlichen Themen  
SCI SEQUENTIAL CIRCUITS INCORPORATED, auch, siEHE auch: SC, später nur noch SEQUENTIAL  
SDS Suffix von Dateien im, siEHE auch: SDS-Format  
SDU Service Data Unit , Nutzdaten, siEHE PCI, PDU Software
SDX storage data acceleration (Datenspeicherbeschleunigung), Verfahren für das schnelle Übertragen von Daten von, siEHE auch: CD-ROM auf, siEHE auch: HD über den Cache-Speicher  
SEE Service de landlsquo,Energie de landlsquo,Etat , CENELEC-Mitglied. SiEHE auch CENELEC  
Abkürzung Erklärung Kategorie
SEG Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft, (erloschen, EHEm. Sitz Essen) Bahn
SEK Svenska Elektriska Kommissionen , CENELEC-Mitglied. SiEHE auch CENELEC Firma
SEQ sequencer (Sequenzer), auch, siEHE auch: SQ, Q  
SEQ siEHE: Seq.  
SET Set, Komplettpaket, Bundleware, Bezeichnung in SYNRISE für Multimediapakete aus mehreren Bestandteilen (z.B. Soundkarte, CD-ROM-Laufwerk, MIDI-Schnittstelle, Software usw.), bzw. anderen ähnlichen aus mehreren Komponenten bestEHEnden Komplettpaketen  
SEV Slovak Electrotechnical Committee , CENELEC angegliederte Organisation. SiEHE auch CENELEC  
SFF standard file format (Standarddateiformat), gemeint ist hiermit meistens, siEHE auch: SMF  
SFF style file format (Musik- Stildateiformat), YAMAHA-eigener Dateiformatstandard, siEHE auch SMF  
SFM signal file manager (Signaldatei-Manager), Resynthesefunktion von, siEHE auch: NED im SYNCLAVIER  
SFZ siEHE: sf  
SG. sega (singende Säge), siEHE auch, siEHE auch: seg.  
SGC sampling grand card (Klangkarten für das, siEHE auch: SG), siEHE auch SG  
SGC Subgroup Control = Untergupprnesteuerung siEHE UGS Leittechnik
SGL single (einfach, Einzel-), siEHE auch DBL  
SHV Super High-Vision (höchstauflösendes FernsEHEn)  
SIP single in-line package (einfacher Reihenspeicherbaustein), Speichermodul mit mehreren kleinen in Reihe aufgebauten Speichermodulen auf einem 30-poligen Sockel, siEHE auch Big-SIMM, DIP, SIMM  
SLM spatial light modulator (spatialer Lichtmodulator), Bezeichnung im Zusammenhang mit, siEHE auch: HDSS  
SLM St. Louis Music, siEHE auch S.L.M.  
SM. siEHE: smorz.  
SMC SMPTE/MIDI computer, Synchronizer von KLANGWERK und Nomad, siEHE auch: SMPTE und, siEHE auch: MIDI  
Abkürzung Erklärung Kategorie
SMF standard MIDI file (Standard-MIDI-Datei), standardisiertes Dateiformat für Sequenzen, siEHE auch SFF  
SMM Swinging Mac Media, Computervertrieb, siEHE auch Mac  
SMP SMPTE MIDI processor (SMPTE/MIDI-Prozessor), Typ von STEINBERG, ,siEHE auch MIDI, SMPTE  
SMP Symmetric Multiprocessing , Mehrere Prozessoren arbeiten parallel in einem Rechner, verwenden dabei aber einen gemeinsamen Speicher. SiEHE auch: MPP  
SMS Schweizer Musiksyndikat, aus, siEHE auch: MKS und, siEHE auch: VIMS bestEHEnder Verband  
SNG single (einfach), siEHE auch MUL  
SNR siEHE auch: S/N  
SOC socials (Soziales), hier für Newsgroup-Richtung im, siEHE auch: Internet über soziale Themen  
SON song (Lied), Suffix von Songdateien der Sequenzer Creator, Creator SL, Notator und Notator SL, siEHE auch SL  
SPL SOUND PERFORMANCE LABORATORIES, auch als, siEHE auch: spl  
SPL SOUND PERFORMANCE LABORATORY, auch als, siEHE auch: SPL  
SPL sound pressure level (Schalldruckpegel), diese Maßeinheit bewertet den Dynamikumfang, d.h. die Intensität zwischen dem lautesten und dem leisesten Schallpegel, der Wert wird auf die Hörschwelle des Menschen bezogen (0 dB-SPL), siEHE auch dB  
SPL stereo power limiter (Stereoaktivbegrenzer), Typ von, siEHE auch: QSC  
SPM switching power MOS-FET (schaltbarer MOS-FET), Typ v. ECLER, vgl., siEHE auch: MOS-FET  
SPP song position pointer (Liedpositionszeiger), auch, siEHE auch: MSPP  
SPX Sequenced Packet Exchange , Teil des Protokolls (Transportschicht) von Novells NOS NetWare. SiEHE auch: IPX  
SRC SMPTE reading clock (SMPTE-lesender Taktgeber), Typ von Friendship, siEHE auch SMPTE  
SRC sound RAM card (Klang-RAM-Karte), siEHE auch: RAM-Karten von KORG  
SRC source (Modulations- Quelle), siEHE auch Dst  
SRG Schweizer Rundfunk Gesellschaft, siEHE auch SF, SF SRG  
Abkürzung Erklärung Kategorie
SRS siEHE Sexual Reassignment Surgery Sex
SRS stereo retrieval system (Stereoklangwiedergabesystem), mit Bedeutung 1 identisch, entwickelt von, siEHE auch: SRS-Systems  
SSD SMPTE SLAVE DRIVER (SMPTE-gesteuerter Treiber), Synchronisationsform von DIGIDESIGN, siEHE auch SMPTE  
SSI small scale integration (niedrige Integrationsdichte), siEHE auch MSI, LSI, VLSI, IC  
SSt Spectral Shaping Tool (spektrales Formungswerkzeug), TDM-Plug-InModul von Antares Systems, siEHE auch TDM  
STE ST extended (ST erweitert), Computerbaureihe von ATARI, siEHE auch: ST  
STP siEHE auch: RSTP Technik
SUS sustain (aushalten), hier: Haltepegel eines, siEHE auch: ADSR-Generators  
SVF state variable filter (Mehrbetriebsartenfilter), Filter, welcher als, siEHE auch: LPF, HPF, BPF betrieben werden kann  
SVG Gesetz über die Versorgung für die EHEmaligen Soldaten der Bundeswehr und ihre Hinterbliebenen (Soldatenversorgungsgesetz), amtliche Abkürzung Bahn
SVR Sluschba wneschnei raswedki (SWR; russisch СВР) = Dienst der Außenaufklärung der Russischen Föderation = russische AuslandsgEHEimdienst Geheimdienst
SYS System, Dateipräfix in, siEHE auch: MS-DOS für Systemdateien, siEHE auch ANSI.SYS und CONFIG.SYS  
SYX system-exclusive (systemexklusiv), Suffix von Dateien, welche im einfachen systemexklusiven Format gespeichert sind, häufig im, siEHE auch: Internet anzufinden  
T-T siEHE: tom-t  
TCM tape control mode (Bandsteuerungsmodus), Funktion im Softwaresequenzer Notator von, siEHE auch: C-LAB  
TDE time domain editor (Editor für Zeitparameter), Teil von STEINBERG Avalon, siEHE auch ITC, FDE  
TDR transmit data register (Datenübertragungsregister), siEHE auch TDRE  
TEC TOS extension card (TOS-Erweiterungskarte), Typ von Herberg, ermöglicht das Umschalten zwischen altem, siEHE auch: TOS und dem der Version 2.06  
TFT thin film transistor (Dünnfilmtransistor), Begriff aus der, siEHE auch: LCDTechnik  
THR internationaler IATA Code für den Flughafen Mehrabad der Stadt TEHEran Iran, die Abkürzung der ICAO ist OIII IATA
Abkürzung Erklärung Kategorie
TIE Toy Industries of Europe , CENELEC angegliederte Organisation. SiEHE auch CENELEC-Partner  
TIF Tischfräse mit feststEHEnder senkrechter Messerwelle zur Aufnahme verschiedener Werkzeuge.  
TLD top level domain (oberster Bereich), höchste Ebene in einer Internetadresse, siEHE auch Internet, URL; Beispiel: Europa .at.ba.be.bg.by.ch.cy.cz.de.dk.ee.es.eu.fi.fr.gg.gr.hr.hu.ie.im.is.it.je.li.lt.lu.lv.md.me.mt.nl.no.pl.pt.ro.rs.ru.se.si.sk.tr.ua.uk Asien .asia.ae.af.am.cn.hk.il.in.io.ir.jp.kg.kr.la.mn.my.ph.sg.tl.tw.vn Nordamerika .ca.gl.mx.pm.us Mittelamerika .ag.ai.bz.cr.dm.do.gd.gt.hn.ht.lc.ms.ni.pa.sv.sx.tc.vc.vg.vi Südamerika .bo.br.cl.co.ec.gs.gy.pe.py.uy.ve Afrika .ac.bi.cm.dj.ly.mg.mu.ng.re.sc.sh.sl.so.st.tf.ug.yt.za Australien/Ozeanien .as.au.cc.cx.fj.fm.hm.ki.nf.nu.nz.pw.sb.tk.tv.to.vu.wf.ws  
TLD Top-Level-Domain , bilden die oberste Hierachiestufe in der Vergabe von Internet-Namen. SiEHE auch url  
TMC Traffic Message Channel , Digitaler Verkehrsfunk - Datenkanal zur Verkehrslage. Erlaubt eine Selektion des Datenstroms hinsichtlich Fahrtrichtung, -gebiet oder Straßenklasse. Auf Knopfdruck stEHEn Ihnen so jederzeit, die für Ihren Standort aktuellen Infor Verkehr
TMP temporary (vorübergEHEnd), Suffix für temporäre Dateien  
TMR transparent MIDI reset (transparenter MIDI-Rückstellung), besondere MIDI-Funktion von MIDITEMP, siEHE auch MIDI  
TOC table of contents (Inhaltsverzeichnis), hier das Inhaltsverzeichnis einer, siEHE auch: CD, siEHE auch PQ-Code  
TPS transducer premium system (Transducer-Premiumsystem), Mikrofontechnologie von, siEHE auch: AKG  
TPT siEHE: tp  
TRK siEHE: Trk, hier als Suffix von Dateien des PLASMEC ADAS  
TRS tip-ring-sleeve (heiß - kalt - Masse), Steckerbelegung bei Stereokabeln, siEHE auch TS  
TRW Organisation, The Recording Workshop, Schule in Ohio, USA, siEHE auch SAE  
TSE Turkish Standards Institution , CENELEC angegliederte Organisation. SiEHE auch CENELEC  
TSI time surprising input (zeitlich variable Eingaben), Funktion in der, siEHE auch: SW Tango  
TTI TERRATEC I, Suffix von Klangdateien, hier als einzelnes Programm, ,siEHE auch TTS  
TTL transistor-transistor-logic (Transistor-Transistor-Logik), elektronische Schaltung mit einer Schaltzeit von 10 ns, Nachfolger der DTLund Vorgänger der ECL-Schaltungen, siEHE auch RTL Elektro/Elektronik
TTP TOS takes parameter (TOS benötigt Parameter), Suffix bei Programmen auf dem Atari ST, siEHE auch TOS  
TTS TERRATEC Sammlung, Suffix von Klangdateien mit einer Sammlung v. Einzelprogrammen, siEHE auch TTI  
TTT Organisation, Techno Technic Tour, Veranstaltung zur Vorstellung von Musikalien zum Thema Techno, siEHE auch TTT2  
Abkürzung Erklärung Kategorie
TVF time variant filter (zeitvariables Filter), siEHE auch VCF  
TVO TV Oberfranken = FernsEHEn für Oberfranken Fernsehen
TXT Text, siEHE auch DOC, DOK  
UAE United Arab Emirates = Vereinigte Arabische Emirate (siEHE: VAE) Land
UCC universal copyright convention (Welturheberrechtsabkommen), siEHE auch WUA, WUS  
UCL UEFA Champions League siEHE: http://www.dreix.de/bundesliga Fußball
UDF universal disk format (universelles Diskettenformat), plattformunabhängiges Dateisystem für, siEHE auch: CDRs, ISO 13346  
UIT Organisation, Union Internationale des Telecommunications (Union der internationalen Telekommunikation), Sitz in Genf, auch, siEHE auch: ITU  
UPS uninterruptible power supply (nicht unterbrechbare Spannungsversorgung; siEHE USV), Gerät, welches die Spannungsversorgung bei Schwankungen im Netz aufrecht erhält Kraftwerk
URG Urheberrechtsgesetz, siEHE auch UrhG Jura
URL uniform resource locator (Internetadresse), meistens beginnend mit, siEHE auch: http, aber auch, siEHE auch: ftp, siEHE auch Internet  
USB universal serial bus (universeller serieller Datenbus), Nachfolger des, siEHE auch: PCI-Bus, möglicherweise wird er auch vom, siEHE auch: NSP verdrängt  
USI universal synthesizer interface (universelle Synthesizerschnitt- stelle), erster Vorschlag für die spätere MIDI-Schnittstelle, vergleiche, siEHE auch: MIDI  
UTE Union Technique de landlsquo,Electricité , CENELEC-Mitglied. SiEHE auch CENELEC  
UZS Uhrzeigersinn, Manche Dinge müssen gedreht werden, mann kann sie dann mit dem Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn drEHEn, quasi werden diese Dinge gedereht, wie sich die Zeiger der Uhr bewegen  
VC. siEHE: vc  
VCR video cassette recorder (Videokassettenrekorder), siEHE auch VTR  
VDC Formelzeichen für Gleichspannung in englischen Texten. SiEHE DC.  
VDD Herzschrittmachermodus (Erklärung im Internet siEHE unter: SM)  
VDD Virtual Device Drivers , (virtuelle Gerätetreiber), die die Ausführung von MS-DOS- und 16-Bit-Windows-Anwendungen unter Windows NT ermöglichen, siEHE auch VXD  
Abkürzung Erklärung Kategorie
VDE Organisation, Verband Deutscher Elektrotechniker, Verband für die Normung und Prüfung der Konstruktion elektrischer Geräte (VDE-Zeichen), siEHE auch CE  
VDM siEHE: VdM  
VDT siEHE: VDT e.V.  
VEB Organisation, Volkseigener Betrieb (Firmenform der EHEmaligen DDR) DDR
VEL siEHE: VELO, hier als Modulationsquelle  
VFG siEHE: Vfg.  
VFX Baureihe von ENSONIQ, siEHE auch FX  
VGM virtual variable guitar modeling (virtuelle variable Gitarrenklangformung), Verfahren ROLANDs zur Erzeugung virtueller Gitarrenklänge,siEHE auch: VG, HRM  
VHS Verhandlungssache, Abk. in Kleinanzeigen, siEHE auch VB  
VHS video home system (Video-Heimsystem), von, siEHE auch: JVC (MATSUSHITA-Konzern) entwickelt und 1975 eingeführt  
VIB siEHE auch: vb  
VIB siEHE: vb  
VIF VITC-Interface (VITC-Schnittstelle), Typ von Rosendahl Studiotechnik, siEHE auch VITC  
VIP vocal input priority (Vorrang des Gesangseingangs), Schaltung in FENDER-PAs, siEHE auch PA  
VIT Organisation, Vocal Institute of Technology (Institut für Vokaltechnologie),Teil des, siEHE auch: MI, siEHE auch BIT, GIT, KIT, PIT  
VL. siEHE: V.  
VLB siEHE: VESA local bus (VESA Lokalbus), siEHE auch ISA, EISA, MCA, PCI, der VLB ist 16 Bit breit  
VMC VESA media channel (VESA Medienkanal), siEHE auch VESA  
VN. violino, violini, siEHE auch: vni., vno.  
VOC voice (Stimme), hier: Suffix von Klangdateien mit digitalisierter Sprache und Klängen der CREATIVE LABS SOUND-BLASTER-Reihe, siEHE auch PCM Musik
Abkürzung Erklärung Kategorie
VOL siEHE: VOL  
VPT videorecorder-programming by Teletext (Videorekorderprogrammierung über Teletext), siEHE auch VPS  
VPT virtual physical tonegenerating (virtuelle physikalische Tonerzeugung), Syntheseform im OX 7 von WERSI bzw. BLUE CHIP, siEHE auch OX  
VSC Virtual Sound Canvas (virtuelle Klangleinwand), Software von ROLAND, siEHE auch SC  
VST virtual studio technology (virtuelle Studiotechnologie), von der Firma STEINBERG entwickelter Standard für das Integrieren von PlugIns in deren Software, wird auch von EMAGIC unterstützt, siEHE auch AMT  
VTC Valve Technology Console (Röhrentechnikkonsole), Typ von, siEHE auch: TLAudio  
VTP Video Time Piece (Videozeitteil), Modell von, siEHE auch: MotU, siEHE auch MTP  
VTR video tape recorder (Videobandrekorder, Videorekorder), siEHE auch VCR  
VVI Herzschrittmachermodus (Erklärung im Internet siEHE unter: SM)  
VZB Vorschrift für den Zugleitbetrieb (DV 436), EHEmals fahrdienstlich Bahn
W3C Organisation, World Wide Web Consortium (Konsortium des weltweiten Netzes), Einrichtung, welche neue Standards für das, siEHE auch: Internet verabschiedet  
WBD siEHE: wb  
WEB wechselweise ein- und zweigleisiger Betrieb, EHEmals fahrdienstlich Bahn
WFB Wave Format Bank, Suffix von Klangdatenbänken, siEHE auch WFD, WFP Musik
WFD Wave Format Drumkits (Wave Format Schlagezeug-Sets), Suffix von Schlagzeugset-Dateien, siEHE auch WFB, WFP  
WFH englisch: Work from Home = deutsch: Telearbeit, Homeoffice, Heimarbeit, TelEHEimarbeit Wirtschaft
WFP wave formate patch (Wave Format Einzelprogramm), Suffix von Einzelklangprogrammen, siEHE auch WFB, WFD  
WFW Windows for Workgroups (Windows für Arbeitsgruppen), netzwerkfähige Version von, siEHE auch: Win  
WIN Windows, grafische Benutzeroberfläche für, siEHE auch: MS-DOS (kein selbständiges Betriebssystem!)  
WIN Wissenschaftsnetz , . SiEHE auch: DFN  
Abkürzung Erklärung Kategorie
WIP Wissenschaftler-Integrationsprogramm (EHEm. DDR) DDR
WMF Windows Metafile , eine Datei, die eine Vektorgrafik enthält. Sie besteht aus Zeichenkommandos, die vom Grafiksystem der 16-Bit-Windows-Versionen verstanden werden. WMF-Dateien können auch Kommandos zum Anzeigen von Rastergrafiken enthalten. SiEHE auch:CG  
WML wireless MIDI (kabelloses MIDI), MIDI-Datenübertragungssystem von Nady, siEHE auch MIDI  
WPC WAVESTATION, siEHE auch: PCM Card (PCM-Karte für die KORG WAVESTATION), vgl., siEHE auch: WSC  
WUS Welturheberrechtsschutz, siEHE auch WUA, UCC  
WWF WWF Club war eine wöchentliche Show des Westdeutschen WerbefernsEHEns, die von den Moderatoren Jürgen von der Lippe, Marijke Amado, Frank Laufenberg Quelle Wikipedia Fernsehen
XGP XG-parameter file, siEHE auch XG, Suffix von XGWorks-Parameterdateien, ,siEHE auch XWP und XWS  
XHD extended high density (erweiterte hohe Schreibdichte), siEHE auch HD  
XML extensible markup language (Erweiterbare Aufmachungsprogrammiersprache), Nachfolger von, siEHE auch: HTML, REBOL, SMIL  
XPL extended programming language (erweiterte Programmiersprache), die Weiterentwicklung von, siEHE auch: PL1  
XQL XML Query Language , siEHE auch XML  
XWP XG-setup file, siEHE auch: XG, Suffix von XGWorks-Setup-Dateien, siEHE auch XGP, XWS  
XWS XG-SMF-file, siEHE auch: XG, SMF, Suffix von XGWorks-Standard-MIDI-Dateien, ,siEHE auch XGP, XWP  
YMM YAMAHA MIDI merger (YAMAHA MIDI-Mischer), siEHE auch MIDI  
Z80 eine ältere, siEHE auch: CPU  
ZDF Organisation, Zweites Deutsches FernsEHEn  
ZDF Zweites Deutsches FernsEHEn  
ZDV Zahlungsdienst-Verifizierung = eine Fakefirma die es darauf abgesEHEn hat unbefugt an Kontodaten von Benutzern zu kommen Bank
ZFS Zusatzbestimmungen zur Fahrdienstvorschrift und zum Signalbuch, EHEmals fahrdienstlich Bahn
fGV futterverzehrende GroßviEHEinheit Landwirtschaft
Abkürzung Erklärung Kategorie
fbi Federal Bureau of Investigation (FBI, deutsch etwa: Bundesamt für Ermittlung; amerkikanischer InlandsgEHEimdienst der Vereinigten Staaten) Organisation
gov government (Regierung), Adressensuffix bei, siEHE auch: Internetadressen  
ifa Industrieverband Fahrzeugbau der DDR, ein EHEmaliger Fahrzeughersteller DDR
sdh sEHEn denken handeln  
ÄF Achtelfinale siEHE: http://www.dreix.de/bundesliga Sport
ÄZ siEHE auch HDÜ
24/4 siEHE 24/7
BMGS Mit dem Amstantritt der neuen Bundesregierung sind einige Bundesministerien neu zuge- schnitten worden, entsprechend wurden Arbeitsbereiche des EHEmaligen Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) neu zugeordnet zwischen dem - Bundesministerium für Gesundheit (BMG) - und dem neu gebildeten Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Politik
CBB. siEHE: cb.  
CCIR Organisation, ComitŠ Consultatif International des Radio-Communications (International beratender Ausschuß für den Funkdienst), Organisation der, siEHE auch: IUF für konstruktive und meßtechnische Empfehlungen, z.B. CCIR-Norm (Schwarzweißfernsehnorm)  
CCRI Comité Clandestino Revolucionario Indígena (GEHEimes Indigenes Revolutionäres Komitée), höchstes Entscheidungsgremium der EZLN Bahn
CD-E compact disc disk erasable (löschbare Kompaktplatte), lösch- u. mehrfach beschreibbare, siEHE auch: CD  
CD-E siEHE: CD-E  
CD-G compact disc disk graphics (Grafik-Kompaktplatte), siEHE auch: CD für die Speicherung von Grafiken  
CD-I compact disc disk interactive (interaktive Kompaktplatte), erweiterte, siEHE auch: CD, auf welcher Ton, Bild, Grafik, Animation und Bewegtbild verknüpft werden können, auch als CD-I-Player, welcher CD-I-Platten abspielen kann, CD-I ist ein Erfindung von P  
CD-R siEHE: CDR  
CDTV COMMODORE dynamic total vision (COMMODOREs dynamische totale Vision), Alternativverfahren zu, siEHE auch: CD-I  
CHT. siEHE: ch.  
CICS Customer Information Control System , TPM der Intel-Rechner, TPM - Terminal Puffer Monitor - ist eine Software zur Steuerung eines Systems, siEHE auch TPM  
CIOS Organisation, Conseil International pour lOrganisation Scientifique (Internationale Vereinigung für Organisationswissenschaften), siEHE auch CECIOS  
Abkürzung Erklärung Kategorie
CISC complex instruction set computer (für komplexe Instruktionen ausgelegter Computer), Computer mit hohem Rechenaufwand, siEHE auch RISC  
CLIP Calling Line Identification Presentation , ein bBegriff aus der Telekommunikation, und bedeutet daß die Anzeige der Rufnummer des Anrufenden wird auf Ihrem Anschluß angezeigt. SiEHE auch CLIR  
CLIR Calling Line Identification Restriction , ein Begriff aus der Telekommunikation und bedeutet, daß die Übermittlung der Rufnummer des Anrufenden zeitweise unterdrückt wird. SiEHE auch CLIP.  
CMOS complementary MOS (komplementärer MOS-Baustein), siEHE auch: MOS Elektro/Elektronik
CMOS complementary, siEHE auch: MOS (Metaloxidhalbleiter mit geringer Leistungsaufnahme), Speicherbaustein für z.B. das, siEHE auch: BIOS Elektro/Elektronik
CMYK cyan magenta yellow black (cyanblau, magentarot, gelb, schwarz), Farbstandard bei Videoeinrichtungen, auch, siEHE auch: CYMK  
COM1 communication port 1 (Kommunikationsport 1), serielle Schnittstelle von Computern (z.B. Maus), siEHE auch LPT  
COM2 siEHE: vgl. COM1  
COMP computer (Rechner), hier f. Newsgroup-Richtung im, siEHE auch: Internet rund um das Thema Computer  
COMP siEHE auch: Comp  
CPOS coprocessor operating system (Coprozessor-Betriebssystem), Teil der, siEHE auch: ISPW vom, siEHE auch: IRCAM  
CRO2 Chromdioxyd, Beschaffenheit von, siEHE auch: MC-Bändern  
CSDI Called Subcriber ID , eine Zeichenfolge, die die ID des angerufenen Teilnehmers angibt, die vom empfangenden Faxgerät beim Empfang eines eingEHEnden Faxes übertragen wird. Diese Zeichenfolge ist normalerweise eine Kombination aus der Fax- oder Telefonnumm  
CSNI Czech Standards Institute , CENELEC-Mitglied. SiEHE auch CENELEC  
CTBT ComprEHEnsive Test Ban Treaty (Atomwaffenteststoppvertrag 1996)  
CTCP client-to-client-protocol (Anwender-zu-Andwender-Protokoll), Datenübertragungsprotokoll für z.B., siEHE auch: IRC  
CYMK cyan yellow magenta black (cyanblau, gelb, magentarot, schwarz), ,siEHE auch CMYK Sonstiges
D-50 weit verbreiteter Synthesizer der Firma ROLAND, arbeitet nach dem Prinzip der, siEHE auch: LA-Synthese, siEHE auch DX 7, M 1  
D.C. siEHE: d. c., hier als Funktion bei YAMAHA-Orgeln, siEHE auch D.S.  
D.S. siEHE: dal s., hier als Funktion bei YAMAHA-Orgeln, siEHE auch D.C.  
Abkürzung Erklärung Kategorie
DAVA Bei der Europawahl 2024 soll eine Partei auf dem Stimmzettel stEHEn: „DAVA“, die „Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch“. Die Partei wird ein Ableger der rechtspopulistischen AKP sein. Politik
DBFS siEHE: dBFS  
DBMS Datenbank-Managementsystem , Software, mit der Informationen organisiert, gespeichert und abgerufen werden können. SiEHE auch: RDBMS, ODBC, SQL  
DCIS siEHE auch DCS Leittechnik
DCOM Distributed Component Object Model , Variante des Software-Standards COM, mit dem Dienste einer Software via Netzwerk zur Verfügung gestellt werden können. DCOM verwendet zur Realisierung RPC, um die Netzwerk-Verbindungen herzustellen. SiEHE auch: OCX  
DEBG Deutsche Eisenbahn-Betriebsgesellschaft, (erloschen, EHEm. Sitz Berlin, später Hameln) Bahn
DGVZ Deutsche GerichtsvollziEHEr-Zeitung  
DHFI Organisation, Deutsches High Fidelity Institut, siEHE auch: HiFi  
DIMM dual in-line memory module (zwei in Reihe liegende Speichermodule), hier Speicherbaustein mit 168 Pins, siEHE auch SO-DIMM  
DLFO digital low frequency oscillator (digitaler, siEHE auch: LFO)  
DOCD double compact disc disk (Doppelkompaktplatte), siEHE auch DoLP, DoMC  
DOLP double long player (Doppellangspielplatte), siEHE auch DoCD, DoMC  
DOMC double music cassette (Doppelmusikkassette), siEHE auch DoCD, DoLP  
DPCF digital, siEHE auch: PAL Comb-filter (digitales Kammfilter für verbesserten PAL-FernsEHEmpfang), siEHE auch PAL  
DPCM differential pulse code modulation (differentielle, siEHE auch: PCM)  
DPSW Dariprint Softworks, Hersteller der Software, siEHE auch: SynthDat  
DRMV Organisation, Deutscher Rockmusiker Verband, siEHE auch SRMV  
DSDM DDE Share Database Manager , Netzwerk-DDE DSDM-Dienst, SiEHE auch DDE  
DSTN double supertwisted nematic, Begriff aus der LCD-Technik, siEHE auch LCD, FSTN, TSTN  
DTLE direct timelock enhanced (erhöhte direkte Zeitsynchronisation), ,siEHE auch DTL  
Abkürzung Erklärung Kategorie
DVst DienststellenvorstEHEr Bahn
DX 7 FM-Synthesizer von YAMAHA, weltweit meistverkaufter, siEHE auch D-50,  
Dstg Dienst-Güterzug, EHEmals fahrdienstlich Bahn
Dstp Dienst-Personenzug, EHEmals fahrdienstlich Bahn
EBKV Elektromechanischer BremskraftVerstärker. Der EBKV ist ein Bremskraftverstärker, bestEHEnd aus Elektromotor, Spindelgetriebe und Steuergerät, der den konventionellen Unterdruckbremskraftverstärker mitsamt der Unterdruckversorgung ersetzt.
ECRC European Computer-Industry Research Center , 1984 gegründetes, EHEmaliges Forschungsinstitut von ICL, Bull und Siemens, welches heute als einer der großen ISPs in Deutschland. SiEHE auch: INXS  
ECSS European Co-operation for Space Standardization , CENELEC angegliederte Organisation. SiEHE auch CENELEC-Partner Technik
EDPO EDP OXFORD, siEHE auch EDP  
EHEC enterohämorrhagische E. coli Stämme  
EHEC enterohämorrhagische Escherichia coli  
EHEG EHEgesetz  
EHEH internationaler ICAO Code für den Flughafen Welschap der Stadt Eindhoven Niederlande, die Abkürzung der IATA ist EIN ICAO
EHR. siEHE: Eh.  
ELLC Enhanded LLC , siEHE auch LLC  
ELOT Hellenic Organization for Standardization , CENELEC-Mitglied. SiEHE auch CENELEC  
EM Q Qualifikation Europameisterschaft siEHE: http://www.dreix.de/bundesliga Sport
EMIF ESCON Multiple Image Facility , siEHE auch ESCON  
EMOS extended MIDI operating system (erweitertes MIDI-Betriebssystem), multitaskingfähiges Betriebssystem von GEERDES für den Atari ST, siEHE auch M*ROS, SL Computer
EPSC EPROM Sound Collection (EPROM Klangsammlung), Typen von DYNACORD, ,siEHE auch EPROM Musik
ESig European SMDS Interest Group , siEHE auch SMDS  
Abkürzung Erklärung Kategorie
ETCI Electro-Technical Council of Ireland Limited , CENELEC-Mitglied. SiEHE auch CENELEC  
EXP. exponentiell, siEHE auch lin., log.  
FBMM Fachblatt Musik Magazin, auch, siEHE auch: FB  
FCKW Fluorchlorkohlenwasserstoffe. Verwendung als Kältemittel für Kühl- und Gefriergeräte, Wärmepumpen und Klimaanlagen, als Verschäumungsmittel für Kunststoffe, als chemische Reinigungsmittel und vor allem bei Spraydosen. StEHEn unter Verdacht, die schützende  
FECR ferro-chrom (Eisen-Chrom), Beschaffenheit von, siEHE auch: MC-Bändern  
FENV siEHE: F ENV  
FFWD fast forward (schneller Vorlauf), auch, siEHE auch: FF  
FIFO First In First Out , Warteschlangenprinzip, siEHE auch LILO  
FIFO first in first out (zuerst rein, zuerst raus), Daten, die zuerst eingEHEn werden sofort bearbeitet und gEHEn wieder heraus, siEHE auch LIFO  
FIG. siEHE: FIG  
FIRM firm (Firma), Top-Level-Domain in, siEHE auch: Internet-Adressen  
FLCD ferroelectric, siEHE auch: LCD, (eisenelektrische Flüssigkristallanzeige), Begriff aus der, siEHE auch: LCD-Technik  
FLFO siEHE: F LFO  
FLZ. siEHE: Flattz.  
FMEA Fehler-Möglichkeiten & -einfluss Analyse Englisch: Failure Mode & Effect Analysis; siEHE auch: FMECA
FMOD frequency modulaton (Frequenzmodulation), hier als einfache Tonhöhenmodulation gemeint bei YAMAHA, siEHE auch Amod  
FQDN Fully Qualified Domain Name , Vollständiger Domänenname, Teil der TCP/IP-Namenskonvention, auch als Domain Name System bekannt. DNS-Computer-Namen bestEHEn aus zwei Teilen: Host-Namen mit angehängten Domänennamen. Beispielsweise hat ein Host mit dem Namen  
FREQ frequency (Frequenz), auch, siEHE auch: Frequ  
FRFG free run function generator (frei laufender Funktionsgenerator), Bezeichnung bei E-MU SYSTEMS, siEHE auch FG  
FRS. siEHE: fr.  
Abkürzung Erklärung Kategorie
FSTN film supertwisted nematic, Begriff aus der LCD-Technik, siEHE auch DSTN, LCD, TSTN  
FUNC siEHE: Func  
G 10 Gesetz zur Beschränkung des Brief-, Post- und FernmeldegEHEimnisses (Artikel 10-Gesetz), amtliche Abkürzung Bahn
GBIT Gigabit, , 1 Milliarde, siEHE auch: Bits  
GDMK Organisation, Gewerkschaft Deutscher MusikerziEHEr und konzertierender Künstler vgl. auch, siEHE auch: VDMK  
GESO Gesamtvollstreckungsordnung, DDR bzw. EHEmals Beitrittsgebiet, jetzt: Insolvenzordnung DDR
GGSN Gateway GPRS Support Node , Netzübergang für die Datenübertragung im Mobilfunk, siEHE GPRS  
GIVE gated induced valve effect (spezieller Röhrenverstärkereffekt), Technologie von, siEHE auch: GK für Verstärker  
GSG. siEHE: Ges.  
GTLD generic Top Level Domain , sind allgemein Domains wie .com, .net, .org. SiEHE auch TLD; Zum Beispiel: Reisen/Regionen .africa .amsterdam .bayern .berlin .budapest .city .earth .hamburg .holiday .hotel .hotels .istanbul .koeln .land .lat .london .madrid .nrw .nyc .paris .reise .reisen .roma .ruhr .saarland .thai .tirol .tokyo .tour .wien Generisch .club .cool .date .eco .free .fun .help .jetzt .law .like .love .men .new .pics .pictures .radio .review .rip .room .sexy .sucks .today .xyz Web/E-Business .app .bid .blog .chat .cloud .data .digital .download .email .lol .mobile .news .online .phone .secure .site .software .tech .video .web .webcam .website Sport/Hobby .active .art .auto .bike .book .casino .family .film .fit .game .golf .guru .joy .music .ninja .play .singles .ski .sport .team .toys Business .business .career .center .dental .expert .gmbh .how .immo .immobilien .med .money .science .services .solutions .support .systems .versicherung .win Community .events .faith .fan .gay .hiv .live .moda .one .porn .sex .social .voting .wiki Shops/Handel .buy .deal .discount .kaufen .sale .shop .shopping .store .trade Essen/Trinken .bar .bio .food .party .pizza .restaurant .wine  
GVGA Geschäftsanweisung für GerichtsvollziEHEr Recht
HDCD high definition compatible digital disk (hochauflösende kompatible digitale Platte ), Audio-CD-kompatible, siEHE auch: CD mit höherer Auflösung, auf der 99. AES in New York 1995 vorgestellt, nicht zu verwechseln mit HD-CD  
HDG. siEHE: hd.  
HDSL High-Speed Digital Subscriber Line , Übertragungsverfahren, das mit PCM über Kupferdoppeladern die Übertragung mit 1544 KBit/s (T1) oder mit 2048 KBit/s (E1) realisiert. SiEHE auch DSL, ADSL, SDSL  
HDSS holographic data storage system (holographisches Datenspeichersystem), Entwicklung von der, siEHE auch: ARPA  
HDTV High Definition Television (hochauf lösendes FernsEHEn)  
HDTV high density definition television (hochauflösendes FernsEHEn)  
HIFI high fidelity (hohe Wiedergabetreue), meist als HiFi-Anlage, auch, siEHE auch: DIN 45500  
HIV+ HIV-Test positiv, d.h. mit dem HIV-Virus infiziert (siEHE auch AIDS) Sex
HTML hypertext markup language (Hypertext-Aufmachungsprogrammiersprache), Syntax zum Gestalten von Internet-Seiten, hier als Suffix in Internet-Adressen, siEHE auch REBOL, SMIL, XML, Internet  
Abkürzung Erklärung Kategorie
HTML siEHE: html  
HTTP hypertext transfer protocol (Hypertextübertragungsprotokoll), vor allem bei, siEHE auch: Internet-Adressen zu finden  
IBFN integriertes Breitbandfernmeldenetz, Netz, welches das, siEHE auch: ISDNNetz ersetzen soll  
IEEE Organisation, Institute of Electrical and Electronic Engineers (Institut der Elektrik- und Elektronikingenieuren), enge Zusammenarbeit mit dem, siEHE auch: IEC  
IFMM Internationale Frankfurter Musikmesse, auch, siEHE auch: FMM, IMMF, MMF  
INFO information (Informationen), Top-Level-Domain in, siEHE auch: Internetadressen für Nachrichten- und Informationsdienste Internet
INIT siEHE: Init  
INT. siEHE: INT  
IPDI siEHE Isophoron-Diisocyanat  
ISBN

International Standard Book Number = internationale Standard-Buchnummer, Nummer für die eindeutige Indentifizierung von Büchern und Zeitschriften, die weltweit gilt, siEHE auch ISSN

Handel
ISDN ich sEHE da nichts scherzhaft
ISPW IRCAM SIGNAL PROCESSING WORKSTATION, siEHE auch IRCAM, FTS, CPOS  
ISSN International Standard Serial Number , weltweit eindeutige Nummer für Zeitungen und Zeitschriften, siEHE auch ISBN  
Inc. siEHE auch: INC  
JMSC Organisation, Japanese MIDI Standards Committee (Japanisches MIDI-Standard-Kommittee), siEHE auch MMA Organisation
JPEG Organisation, Joint Photographic Experts Group (Verbindung der Photographieexperten), entwickelte den Standard zur Datenkompimierung v. Einzelbildern, die Dateien dazu tragen das Suffix, siEHE auch: JPG  
KBIT siEHE: kBit  
KBRD siEHE: KBD  
KFG. siEHE: Kfag.  
KIPS kilo instructions per second (tausend Instruktionen pro Sekunde), ,siEHE auch MIPS  
Abkürzung Erklärung Kategorie
KSVG Künstlersozialversicherungsgesetz, siEHE auch KSK  
LAMP siEHE auch XAMPP Computer
LCRS left, center, right, surround (links, mitte, rechts, Umgebung), DOLBY-Stereotechnik, siEHE auch Lt, Rt, auch LCRLsRsSw, LLeCReRLsRsSw, 5.1Format  
LFST VorübergEHEnde Langsamfahrstelle, fahrdienstlich Bahn
LIB. libero (frei, ungezwungen), siEHE auch: t. lib.  
LIB. libitum (was beliebt), siEHE auch: ad lib.  
LIFO last in first out (zuletzt rein zuerst raus), zuletzt eingEHEnde Daten werden als erste verarbeitet herausgegeben, siEHE auch FIFO  
LILO Last in / last out , Warteschlangenprinzip, siEHE auch FIFO  
LIN. linear, siEHE auch exp., log.  
LMBG Gesetz über den Verkehr mit Lebensmitteln, Tabakerzeugnissen, kosmetischen Mitteln und sonstigen Bedarfsgegenständen (Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz), EHEmalige amtliche Abkürzung seit 7. September 2005 siEHE Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch bzw. Vorläufiges Tabakgesetz Bahn
LOG. logarithmisch, siEHE auch exp., lin.  
LOTO engl. Lockout-Tagout, LOTO = Wartungssicherung = Geräte, Armaturen und Schalter sollten mit einer Wiedereinschaltsperre versEHEn werden, die das unbeabsichtigte Einschalten während Wartungsarbeiten verhindert. Technik
LPCM linear PCM (lineares PCM), siEHE auch PCM  
LPT1 LPT-Schnittstelle 1, siEHE auch: LPT  
LPT2 siEHE: LPT1  
LTD. limited (begrenzte Haftung ), Firmenform ähnlich der, siEHE auch: GmbH  
LVDS Low Voltage Differential SCSI , siEHE auch SCSI  
Leig Leichter Güterzug (des Stückgutverkehrs), EHEmals fahrdienstlich Bahn
M/FX multi-effects (Multieffekt prozessor ), siEHE auch FX, auch, siEHE auch: MFX  
MHMI siEHE auch HMI Leittechnik
Abkürzung Erklärung Kategorie
NATO North Atlantic Treaty Organization „Organisation des Nordatlantikvertrags“ bzw. Nordatlantikpakt-Organisation; im Deutschen häufig als Atlantisches Bündnis, oder auch als Nordatlantikpakt bezeichnet; siEHE auch: OTAN Organisation
OTAN Organisation du Traité de l’Atlantique Nord; siEHE auch: NATO Organisation
P-VC siEHE: PtVC  
PENV siEHE: P ENV  
PERM permanent (ständig, stetig, andauernd), siEHE auch TEMP  
PFT. siEHE: pf.  
PGDN page down (Seite zurück), siEHE auch PgUp  
PGUP page up (Seite vorwärts), siEHE auch PgDn  
PICT Picture , Ein Grafikformat für den Macintosh-Rechner. Neben Rastergrafiken können auch Kommandos für Vektorgrafiken enthalten sein. SiEHE auch: CGM , EPS, WMF  
PL/M programming language for microprocessors (Programmiesprache für Mikroprozessoren), von INTEL entwickelter Dialekt von, siEHE auch: PL/1  
PLFO siEHE: PLFO  
PMCD pre-master-CD (vorgemasterte CD), siEHE auch CD  
PMSS PEARL MULTIMEDIA-SOUNDSTUDIO (PEARL Multimediaklangstudio), siEHE auch: pcs von PEARL AGENCY  
POP3 post office protocol 3 (Postamtsprotokoll 3), exakte Bezeichnung für das, siEHE auch: POP, mit welchem, siEHE auch: e-mails versandt werden  
POTS plain old telephone service (schlichter alter Telefondienst), Telefonieren über das, siEHE auch: Internet  
PPQN siEHE: PPQ  
PROG siEHE: PGM  
PS/2 siEHE: IBM Personal System 2, Quasi-Standard für Computer, ursprünglich von, siEHE auch: IBM entwickelt  
PTTO siEHE: pt.  
PTVC pitch-to-voltage-converter (Tonhöhe-zu-Spannung-Wandler), siEHE auch: P-VC  
Abkürzung Erklärung Kategorie
QPEG Q-Team pictures expert group (Q-Team-Gruppe der Bildexperten), v. der deutschen Firma Q-Team entwickeltes verbessertes, siEHE auch: MPEG-Verfahren  
RBGD Generaldirektion der Deutschen Reichsbahn in der britischen Besatzungszone, (EHEm. Sitz: Bielefeld) Bahn
RBÄ revidierte Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst , Verwaltung durch die, siEHE auch: WIPO (Urheberrecht) Kultur
RCEP Handelsabkommen Regional ComprEHEnsive Economic Partnership (RCEP) zwischen den ASEAN-Staaten sowie fünf weiteren Ländern in der Region Asien-Pazifik Handel
RDOS realtime, siEHE auch: DOS (Echtzeit, siEHE auch: DOS)  
RDRF receive data register full (Datenempfangsregister voll), siEHE auch RDR  
RESO resonance (Resonanz, Güte), hier: von Filtern, siEHE auch Q  
RISC reduced instruction set computer (Rechner mit reduziertem Befehlsumfang), durch reduzierten Befehlsumfang schnellerer Rechner, siEHE auch CISC  
RIT. ritardando (verlangsamend), siEHE auch ritard.  
RIT. ritenuto (plötzlich langsamer), siEHE auch riten.  
RMID RIFF-MIDI, siEHE auch MIDI, RIFF, RMI  
RMML rich music markup language (höhere Programmiersprache für das RMF Format), siEHE auch RMF, RME  
RSVP die international gebräuchliche, aus dem Französischen stammende Schriftformel für répondez sil vous plaît (deutsch bitte antworten Sie), siEHE u. A. w. g. Quelle: WIKIPEDIA
RSVP reservation protocol (Reservierungsprotokoll), Datenübertragungsart im, siEHE auch: Internet  
RTL2 Organisation, siEHE auch: RTL2. Programm, Fernsehsender Fernsehen
S 30 Feuerwiderstandsklassen von Kabelabschottungen. Je nach Art der Ausführung widerstEHEn die Abschottungen zwischen 30 und 180 Minuten dem Feuer.  
S/NO serial number (Seriennummer), siEHE auch S/N  
SANS

SANS, das "Space flight-associated neuro-ocular syndrom" ist ein medizinisches Augenleiden. Astronauten sEHEn nach einem mehrmonatigen Aufenthalt im All nicht mehr richtig. Im Sehfeld tauchen Flecken auf, dadurch können Instrumente schwerer abgelesen werden oder bedient werden.

Raumfahrt
SCMS serial copy management system (serielles Kopiermanagementsystem), Vorrichtung bei DAT-Rekordern, die nur einmaliges Kopieren von DAT zu DAT erlaubt, siEHE auch DAT Computer
SCNR Entschuldigung, ich konnte nicht wiederstEHEn (Sorry, could not resist), Abkürzung im Internet  
Abkürzung Erklärung Kategorie
SCSI small computer system signal interface (kleine Computersystem-signal- Schnittstelle), gesprochen: Skassi, siEHE auch DMA, Scuzzy, ASCI, ASCI  
SDII siEHE: SD II  
SDSL Symmetric Didital Subscriber Line , symmetrische digitale Anschlußleitung für Duplexübertragung. SiEHE auch DSL, ADSL, HDSL  
SE-1 STUDIO ELECTRONICS monophonic (monophoner Synthesizer von STUDIO ELECTRONICS), siEHE auch SE-6  
SE-6 STUDIO ELECTRONICS 6-voice (sechsstimmiger Synthesizer von STUDIO ELECTRONICS), siEHE auch SE-1  
SEM. siEHE: semp.  
SENS siEHE: Sens  
SFFZ siEHE: sff  
SHOP shop (Geschäft), Top-Level-Domain in, siEHE auch: Internet-Adressen f. Kaufhäuser und Vertriebe  
SIEL siEHE: S.I.EL.  
SIMD single instruction multiple data (einfache Instruktion mit vielen Daten), Teil der, siEHE auch: MMX-Technologie  
SIMM single in-line memory module (Reihenspeicherstreifen), 30-poliger (bzw. 72-polig bei, siEHE auch: IBM) Streifen mit Speicherchips für alle Geräte mit ausbaubarem RAM-Speicher (z.B. Computer, Sampler, Synthesizer usw.), ,siEHE auch Big-SIMM, DIP, SIP  
SMDL standard music description language (standardisierte Programmiersprache für Musikbeschreibungen), Programmiersprache für Computer auf Basis von, siEHE auch: SGML  
SMGS Abkommen über den Internationalen Eisenbahn-Güterverkehr, (der EHEmaligen europäischen RGW-Staaten und der Volksrepublik Mongolei untereinander) Bahn
SMIL synchronized multimedia integration language (synchronisierte und Multimedia-Elemente enthaltene Sprache), quasi Programmiersprache zur Darstellung von, siEHE auch: Internet-Inhalten, siEHE auch HTML, REBOL, XML  
SMPS Abkommen über den Internationalen Eisenbahn-Personenverkehr, (der EHEmaligen europäischen RGW-Staaten und der Volksrepublik Mongolei untereinander) Bahn
SMTP simple mail transfer protocol (einfaches Briefübertragungsprotokol), Übertragungsstandard für, siEHE auch: e-mails im, siEHE auch: Internet, siEHE auch POP  
SOER

Sequence of Events recording siEHE auch SOE

Leittechnik
SON. Sonate (Klingstück), Gegensatz: Kantate (Singstück), siEHE auch: Kant.  
SRMV Organisation, Schweizer Rock Musik Verband, siEHE auch DRMV Organisation
Abkürzung Erklärung Kategorie
SSRI selektive Serotonin-WiederaufnahmEHEmmer  
SSX. siEHE: SSax.  
ST-L stereo output left (Stereoausgang links), siEHE auch ST-R  
ST-R stereo output right (Stereoausgang rechts), siEHE auch ST-L  
STRL Streckenliste, EHEmals fahrdienstlich Bahn
STTL standard transistor-transistor-logic (Standard-Transistor-Transistor-Logik), siEHE auch TTL Elektro/Elektronik
SUTN Slovak Standards Institution , CENELEC angegliederte Organisation. SiEHE auch CENELEC  
SVHS siEHE: S-VHS  
SWAT FernsEHEsendung vom Sender: Columbia Broadcasting System Fernsehserie
SWEG Südwestdeutsche Verkehrs-AG (Sitz: Lahr/Schwarzwald), zuvor: Südwestdeutsche Eisenbahnen AG, ebendort, auch EHEmals: Südwestdeutsche Eisenbahn-GmbH (Sitz: Ettlingen) Bahn
SYM. symmetrisch, siEHE auch asym.  
SYNC synchronisation, auch, siEHE auch: Synchro  
SiTV Tarifverträge zur Sicherung der nach § 613a BGB übergEHEnden Arbeitnehmer Wirtschaft
StUG Gesetz über die Unterlagen des Staatsscherheitsdienstes der EHEmaligen Deutsche Demokratischen Republik (Stasi-Unterlagen-Gesetz), amtliche Abkürzung Bahn
StUG Gesetz über die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der EHEm. DDR DDR
T 30 Feuerschutztür, die 30 Minuten einem Brand widerstEHEn kann.  
TDRE transmit data register empty (Datenübertragungsregister leer), ,siEHE auch TDR  
TELE Telecaster, legendäres Gitarrenmodell von FENDER, siEHE auch Strat  
TEUR siEHE auch TEURO Bank
THRU through (engl.) oder thru (amerik.) (durch) i.V.m., siEHE auch: MIDI  
Abkürzung Erklärung Kategorie
TMB. siEHE: tamb.  
TMP. siEHE: timp.  
TMT. siEHE: Tamt.  
TRIG siEHE: Trig  
TRP. siEHE: Tp.  
TSTN triple supertwisted nematic, Begriff aus der LCD-Technik, siEHE auch DSTN, FSTN, LCD  
TSX. siEHE: TSax.  
TTT2 Organisation, Techno Technic Tour 2, zweite Veranstaltung, siEHE auch TTT  
TTTE Das Tri-National Tornado Training Establishment (TTTE) war ein von 1981 bis 1999 bestEHEnder Tornado-Ausbildungsverband Großbritanniens Deutschlands und Italiens. Stationierungsort war RAF Cottesmore ein Flugplatz im Bezirk Rutland in Mittelengland. Armee
TV 5 Organisation, Television 5 (FernsEHEn 5), französischer Fernsehsender  
ULSI ultra large scale integration (ultrahochintegrierter Elektronikbaustein), siEHE auch VLSI  
UNIX lautmalerische Kurzform von, siEHE auch: Unics, alternatives Betriebssystem für Computer, bereits 1969 u. a. von den BELL LABS entwickelt und aus Multics hervorgegangen, siEHE auch SINEX, XENIX  
UPIC UNIT POLYAGOGIQUE INFORMATIQUE DU CEMAMU (Signalprozessor nach Entwicklungen von CEMAMu), siEHE auch: CEMAMu  
URHG Urheberrechtsgesetzt, siEHE auch URG  
USRT universal synchronous receiver/transmitter (universeller synchroner Empfänger/Sender), siEHE auch UART  
UST. Umsatzsteuer, siEHE auch WUSt, MWSt  
UTOC user table of contents (Anwender-Umfangstabelle), Index bei, siEHE auch: MDRekordern  
UUCP UNIX-to-UNIX copy program (UNIX-zu-UNIX-Kopierprogramm), siEHE auch UNIX  
V.24 nahezu identische europäische Ausführung der, siEHE auch: RS-232-Schnittstelle  
VCDO voltage controlled digital oscillator (spannungsgesteuerter Digitaloszillator), siEHE hierzu im Katalogteil unter APPA Elektro/Elektronik
Abkürzung Erklärung Kategorie
VCL. siEHE: vc  
VDHF Organisation, Vereinigung der, siEHE auch: HiFi-Fachberater e.V.  
VDMK Organisation, Verband Deutscher MusikerziEHEr und konzertierender Künstler e.V. vgl. auch, siEHE auch: GDMK  
VDRZ Organisation, Verband Deutscher Rechenzentren, siEHE auch BVD  
VIMS Organisation, Verein Improvisierender Musiker/innen der Schweiz, organisiert im, siEHE auch: SMS  
VITC vertical interval timecode (vertikaler Intervall-Zeitschlüssel), Timecode, welcher keine extra Audiospur benötigt, Synchronisationsart, sprich Vitsi, eine Form der SMPTE-Kodierung, siEHE auch LTC, SMPTE Technik
VLC. siEHE: Vc.  
VLN. siEHE: V.  
VLSI very large scale integration (hochintegrierter Elektronikchip), ,siEHE auch LSI, MSI, SSI, IC, ULSI  
VMOS vertical, siEHE auch: MOS (vertikaler, siEHE auch: MOS) Leittechnik
VMOS Virtuoso Modular Operating System (modulares Betriebssystem für den Softwaresequenzer Virtuoso von The Digital Muse), Betriebssystem ähnlich, siEHE auch: M*ROS, SL, von The Digital Muse Computer
VPH. siEHE: Vibr.  
VRML virtual reality modeling language (Sprache zur Programmierung virtueller Modelle), im, siEHE auch: Internet auch als Ablösung von, siEHE auch: HTML gedacht  
VRZD Organisation, Verband Deutscher RechenZentren, wurde 1985 in den, siEHE auch: BVD eingegliedert  
VSPC virtual storage personal computer, siEHE auch: VS, PC  
VZOG Gesetz über die Feststellung der Zuordnung von EHEmals volkseigenem Vermögen (Vermögenszuordnungsgesetz), amtliche Abkürzung Bahn
VdeR Verwaltung des EHEmaligen Reichsbahnvermögens (Vorratsvermögen), (EHEmals West-Berlin) Bahn
WIPO Organisation, World Intellectual Property Organisation (Weltorganisation für geistiges Eigentum), handelt nach der, siEHE auch: RBÜ (Urheberrecht)  
WORM write once read multiple many (beschreibe einmal, lese öfter), einmal beschreibbares optisches Speichermedium, siEHE auch WMRA  
WUST Warenumsatzsteuer, Bezeichnung der, siEHE auch: MWSt in der Schweiz  
Abkürzung Erklärung Kategorie
WWAN Wireless Wide Area Network = großflächiges Funknetz, über das mobile Geräte mit dem Internet verbunden werden; siEHE: LAN, WLAN Netzwerk
WWDS wer weiß den sowas = eine von Kai Pflaume moderierte Quizsendung die von montags bis freitags im Ersten Deutschen FernsEHEn ausgestrahlt wird; ständige Mitspieler sind Bernhard Hoëcker und Elton (Alexander Duszat); zusätzlich sind zwei Prominente im Rateteam Fernsehen
XIL. siEHE: xf.  
XMIT system exclusive transmit (systemexklusive Datenübertragung), ,siEHE auch SYSEX  
YPDR YAMAHA professional disk recorder (YAMAHA professioneller, siEHE auch: CDR)  
ZWNJ Der BindEHEmmer (engl. zero width non-joiner, abgekürzt ZWNJ), auch Ligaturtrenner oder breitenloser Nichtverbinder, ist ein Steuerzeichen, das in der Datenverarbeitung in gespeicherten Texten verwendet wird, um automatische Buchstabenverbindungen zu verhindern. (Quelle: Wikipedia] Computer
EHEm EHEmalig, EHEmals Bahn
fmcg SchnelldrEHEnde/sich schnell bewegende Produkte (englisch Fast Moving Consumer Goods (FMCG), Fast Moving Consumer Products oder Renner genannt), sind Handelswaren, die im Verkaufsregal schnell entnommen und wieder aus dem Warenlager ersetzt werden (rotieren). Quelle Wikipedia Handel
h3h3 hEHE (dreht man die 3 um 180 Grad bekommt man ein E und so entstand hEHE)
mDWP mDWP ist ein Windows 10-Arbeitsplatz mit Standardhardware = Managed Digital Workplace (mDWP); siEHE DWP = Digital Workplace Client
neet Neet… was heißt das? Neet ist ein englisches Akronym des Begriffs "Not in Education, Employment or Training", ohne Ausbildung, Arbeit oder Schulung. Es bezeichnet die Jugendliche und junge Erwachsener, die keine Schule besuchen und keiner Arbeit nachgEHEn. Sprachen
tldw to long didnt watch = zu lang habe es nicht gesEHEn
5G SA Standard 5G Standalone (5G SA) = der jetzt vor der Einführung steht, braucht 5G das LTE-Netz nicht mehr; siEHE auch 5G NSA Telekommunikation
CCITT Organisation, Commit‚ Consultatif International T‚l‚graphique et T‚l‚phonique (International beratender Ausschuß der Postverwaltungen),arbeitet ähnlich dem, siEHE auch: CCIR  
CD-MO compact disc disk magneto optical (magneto-optische Kompaktplatte), wiederbeschreibbare, siEHE auch: CD, jedoch nicht für CD-Spieler geeignet, ,siEHE auch CD-WO  
CD-R2 siEHE: CDR 2nd generation (CDR der zweiten Generation), erweitertes Format, wobei diese CDs sowohl auf CD- wie auch DVD-Laufwerken abgespielt werden können, siEHE auch CDR, CD, DVD  
CD-RW compact disk disc rewriteable (wiederbeschreibbare Kompaktplatte), entgegen der, siEHE auch: CDR ist die CD-RW mehrfach beschreibbar Computer
CD-WO compact disc write once (einmalig beschreibbare Kompaktplatte), beschreibbare herkömmlich, siEHE auch: CD, auch für CD-Spieler geeignet, siEHE auch CDR  
CECED European Committee of Manufacturers of Electrical Domestic Equipment , CENELEC angegliederte Organisation. SiEHE auch CENELEC-Partner  
CISEN Centro de Investigación y Seguridad Nacional (Nationales Forschungs- und Sicherheitsinstitut , mexikanischer GEHEimdienst) Bahn
Abkürzung Erklärung Kategorie
CO.UK company of the United Kingdom (Firma des Vereinigten Königreichs Großbritanniens ), siEHE auch: Internet-Kennung für Firmenangebote aus Großbritannien  
COCIR European Coordination Committee of the Radiological and Electromedical Industry , CENELEC angegliederte Organisation. SiEHE auch CENELEC-Partner Organisation
CODEC coding/decoding (verschlüsseln/entschlüsseln), siEHE auch: ADC bzw., siEHE auch: DAC  
CPTPP ComprEHEnsive and Progressive Agreement for Trans-Pacific Partnership, kurz CPTPP. Die transpazifische Partnerschaft gehört zu den größten Freihandelsregionen der Welt: gut zwölf Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP), rund 500 Millionen Menschen Handel
CTBTO ComprEHEnsive Test Ban Treaty Organisation (Wien)  
CUPLE ComprEHEnsive Unified Physics Learning Environment  
D-T-D siEHE: DtD  
D. S. siEHE: dal s.  
DIBIT dual, siEHE auch: Bit, ein Bit-Paar  
DMS 2 siEHE auch: DMS, 2nd generation (DMS-Synthese der zweiten Generation), z. B. im KAWAI GMEGA und K 11  
DNGVO Im Gegensatz zur DSGVO =  der europäischen Datenschutz-Grundverordnung ist die Idee von Viktor Mayer-Schönberger einer DatenNUTZgrundverordnung (Abkürzung: SNGVO) die, die Daten von Facebook, Google, Twitter und Co. (anonymisiert oder pseudonymisiert) für alle Unternehmen offen zu legen. So könnte man kleineren Firmen oder StartUps, die nicht über Milliarden von Daten verfügen, ebenfalls Zugang zu Daten ermöglichen. Diese würde dem digitalen Wettbewerb und damit einer digitale Marktwirtschaft eine faire Basis verleihen. Diese Idee könnte auch für die TechRiesen interessant sein. Denn es würde dabei zu einem Geben und Nehmen von Daten zwischen Firmen kommen. Weltweit könnte eine riesige Datenwolke entstEHEn. Computer
DSSSL Document Style Semantics and Specification Language , ein Standard, mit dem das Layout von SGML-Dokumenten beschrieben wird. SiEHE auch: CSS, XML  
DVD-5 siEHE: DVD-Format, hier: Single-Layer, einseitig, ca. 4,7 GByte Computer
DVD-9 siEHE: DVD-Format, hier: Double-Layer, einseitig, ca. 8,5 GByte Computer
DVD-R siEHE: DVD recordable (DVD bespielbar), siEHE auch: DVD-Format, hier: SingleLayer, ein- und zweiseitig, ca. 3,7/7,4 Gbyte, entspricht quasi, siEHE auch: CD-R2, die DVD-R ist nur einmalig bespielbar Computer
DVD-V siEHE: DVD-Video Computer
E-BOW energy bow (Energie-Bogen), Zusatzgerät für, siEHE auch: E-Gitarren  
E-TOS TOS Version 1.6, siEHE auch TOS  
EBYTE Exabyte, 1 EByte sind 1024, siEHE auch: PByte  
EEROM electrical erasable, siEHE auch: ROM (elektrisch löschbares, siEHE auch: ROM)  
Abkürzung Erklärung Kategorie
EGIT. siEHE: E-Gitarre  
ELECT siEHE: el  
EPROM erasable electric programmable, siEHE auch: ROM (löschbarer elektrisch programmierbares, siEHE auch: ROM), unter, siEHE auch: UV-Licht löschbarer Speicherbaustein  
EPS-M ENSONIQs performance sampler module (ENSONIQs Aufführungssamplermodul), siEHE auch EPS  
EPSOS siEHE: EPS Operating System (Betriebssystem für den EPS), siEHE auch EPS Software
ESONE Committee for European Studies on Norms for Electronics , CENELEC angegliederte Organisation. SiEHE auch CENELEC-Partner  
F ENV filter envelope (Filterhüllkurve), Bezeichnung beim ALESIS QUADRA-SYNTH, siEHE auch A ENV, P ENV  
F LFO filter low frequency oscillator (Filterniederfrequenzoszillator) Bezeichnung beim ALESIS QUADRA-SYNTH, siEHE auch A LFO, P LFO  
F.FWD siEHE: FFWD  
FAANG „FAANG“ steht für die Aktien einiger der größten und wichtigsten Technologiewerte der Welt: Facebook, Apple, Amazon, Netflix und Google. (siEHE auch: MAMAA) Internet
FLOPS float-point operations per second (Fließkommaberechnungen pro Sekunde), siEHE auch MFLOPS  
FREQ. siEHE: Freq  
FREQU frequency (Frequenz), auch, siEHE auch: Freq  
GBYTE siEHE: GB  
GEBHZ GebäudEHEizung  
GUIDE Graphical User Interface for Digital Editing (Grafische Bedienoberfläche für digitale Bearbeitung), Software für das OTARI, siEHE auch: hdr PRO DISK PD-464  
HCMOS high-speed, siEHE auch: CMOS (Hochgeschwindigkeits-CMOS) Elektro/Elektronik
HD-CD high density compact disc (Kompaktspeicherplatte hoher Schreibdichte), 12 cm-CD mit einer Speicherkapazität von 7,4, siEHE auch: GByte, die hohe Schreibdichte wird durch zweischichtiges Auftragen der Daten erreicht, wobei der Lesekopf durch Scharfstellen  
HD-PE 1. EHEmalige Bezeichnung für Polyethylen hoher Dichte (vgl. PE-HD)  
HD-PE 2. gelegentlich noch in deutschen Veröffentlichungen: Hochdruck-Polyethylen (siEHE PE-LD)  
Abkürzung Erklärung Kategorie
HI-FI siEHE: HiFi  
HIEND siEHE: Hi-End  
HTTPS HyperText Transfer Protocol Secured Socket Layer , Funktioniert wie http, zusätzlich gibt es aber eine Verschlüsselung zwischen den Transferpartnern. SiEHE auch SSL  
IARPA Intelligence Advanced Research Projects Activity = eine Forschungsagentur der US-GEHEimdienste Geheimdienst
IMBUS Rechtschreibfehler; siEHE INBUS Wirtschaft
IMS/D IMS digital interface (IMS Digitalschnittstelle), siEHE auch IMS  
INTR. siEHE auch: Intro  
JCPoA

Der Gemeinsame umfassende Aktionsplan (JCPOA = Joint ComprEHEnsive Plan of Action; oder auch Atomabkommen mit dem ) ist ein Abkommen über das iranische Atomprogramm, das am 14. Juli 2015 in Wien zwischen dem Iran und den fünf ständige Mitglieder des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen (China, Frankreich, Russland, das Vereinigte Königreich, die Vereinigten Staaten) sowie Deutschland zusammen mit der Europäischen Union abgeschlossen wurde. In diesem hat sich der Iran für eine bestimmte Zeit verpflichtet lediglich zivile Nuklearaktivitäten zu entfalten und amerikanische Kontrollen zuzulassen. Im Gegenzug wurden die US-Sanktionen aufgehoben. Die Vereinigten Staaten zogen sich schließlich 2018 aus dem Pakt, auf Betreiben des „größten Dealmakers aller Zeiten“ Donald Trump, zurück.

Politik
JOY-X joystick x-axis (Joystick auf der X-Achse), hier als Modulationsquelle, siEHE auch JOY-Y  
JOY-Y joystick y-axis (Joystick auf der Y-Achse), hier als Modulationsquelle, siEHE auch JOY-X  
KAFOR siEHE auch KFOR
KBYTE siEHE: kByte  
KEYBD siEHE: keyb  
KWORD siEHE: kWord  
L. S. siEHE: lasc. son.  
L. V. siEHE: lasc. vibr.  
LAMPP siEHE auch LAMP oder XAMPP Computer
LSBIT least significant bit (niederwertiges Bit), siEHE auch MSBit  
M*ROS multitasking realtime operating system (mehrprogrammfähiges Betriebssystem in Echtzeit), von STEINBERG entwickelt, siEHE auch SL, EMOS  
MAMAA

Dachorganisation der Konzerne Meta, Apple, Microsoft, Amazon und Alphabet (Google; siEHE auch: FAANG)

Internet
Abkürzung Erklärung Kategorie
NAFTA North-Atlantic Free Trade Agreement (NAFTA); siEHE auch TAFTA Handel
NICAM NICAM steht für Near Instantaneous Companded Audio Multiplex (fast unmittelbar komprimierter Ton-Multiplex) und beschreibt die digitale Übertragung zweier Tonkanäle beim analogen FernsEHEn. Das Verfahren ist als ETS EN 300 163 spezifiziert. Fernsehen
PFTE. siEHE: pf.  
POOGE progressive optimization of generic equipment (fortschrittliche Optimierung bestEHEnder Ausrüstung), Typ von WEYER/SMITH LABS  
POST. postumo, postumus (nachgelassen), siEHE auch op. post.  
PPPPP Steigerungsform von, siEHE auch: pppp  
PRISM photorefractive information storage materials (Speichermaterialien auf Basis von Lichtbrechungen), Speichermedium des, siEHE auch: HDSS  
PULSE pulse wave (Pulswelle, Impulswelle), bei einem Tastverhältnis von 50 % , Rechteckwelle, siEHE auch: Square Technik
PiLei Kurzform für Pionierleiter. In der Regel junge Lehrer und ErziEHEr mit spezieller Ausbildung und guten Karriereaussichten; üblicherweise Freundschaftspionierleiter als Leiter der Pioniere und FDJler an einer Schule DDR
REBOL relative expression-based object language (relative auf Art und Weise des Ausdrucks basierende Objektsprache), eine quasi Programmiersprache zur Darstellung von, siEHE auch: Internetinhalten, siEHE auch HTML, SMIL, XML  
ROMEX ROM expansion (ROM-Erweiterung), Bezeichnung für den ROM-Erweiterungssteckplatz im QUASIMIDI QUASAR, siEHE auch ROM, RAMEX  
RPROM reprogrammable, siEHE auch: ROM (wiederprogrammierbares, siEHE auch: ROM)  
S 180 Feuerwiderstandsklassen von Kabelabschottungen. Je nach Art der Ausführung widerstEHEn die Abschottungen zwischen 30 und 180 Minuten dem Feuer.  
S-DIF siEHE: SDIF  
S-VHS super, siEHE auch: VHS, verbessertes, siEHE auch: VHS-System, auch S-Video, in hochwertigen Videorekordern und, siEHE auch: ADAT-Systemen zu findene Norm  
S. V. senza vibrato (ohne Vibrato), siEHE auch s. vibr.  
S/TDM CREAMWARE SCOPE time division multiplexing (CREAMWARE SCOPE Zeitmultiplexverfahren), ähnlich dem DIGIDESIGN, siEHE auch: TDM  
SESKO Finnish Electrotechnical Standards Association , CENELEC-Mitglied. SiEHE auch CENELEC  
SINEX Alternatives Betriebssystem für Computer von SIEMENS, siEHE auch: XENIX  
SMF 0 siEHE: SMF-Datei im Format 0, alle Spuren einer Sequenz werden auf auf eine einzelne Spur zusammengemischt (das verbreiterte Format)  
Abkürzung Erklärung Kategorie
SMF 1 siEHE: SMF-Datei im Format 1, alle Spuren einer Sequenz werden beibehalten (Spurentrennung)  
SMF 2 siEHE: SMF-Datei im Format 2, welches noch weitere Informationen beinhaltet, mittlerweile jedoch faktisch nicht mehr benutzt wird  
SMIME Secure Multipurpose Internet Mail Extensions , siEHE S/MIME  
SMPTE SMPTE, hier ein Synchronisationsverfahren, von SMPTE entwickelt und 1972 spezifiziert, sprich Sämpti, SMPTE wird als, siEHE auch: LTC oder, siEHE auch: VITC kodiert  
SPACS

Spac steht für „Special Purpose Acquisition Company“, was in etwa bedeutet: Ein börsennotiertes Unternehmen wurde nur zu dem Zweck gestartet, um irgendwann eine oder mehrere andere private Firmen zu übernehmen und diese so an der Börse zu platzieren. Ein Spac produziert also selbst nichts. Vielmehr ist es eine Mantelfirma, die von einem Initiator gegründet wurde, mit dem einzigen Ziel der Kapitalbeschaffung. Denn obwohl Spacs keiner wirtschaftlichen Tätigkeit nachgEHEn, weswegen man auch von leeren Firmenhüllen spricht, können sie an die Börse gEHEn und dort Geld einsammeln wie andere Unternehmen auch.

Bank
STEIM SOCIETY FOR ELECTRONIC IMPROVISATIONAL MUSIC (Gesellschaft für elektronische imporivisierte Musik), andere weniger gebräuchliche Auslegung für, siEHE auch: STEIM  
SYNTH siEHE: syn  
SYSEX siEHE: SYSEX  
SYSEX system exclusive MIDI data (systemexklusive MIDI-Daten ), ,siEHE auch MIDI  
SYSOP system operator (Systemoperator), Leiter einer, siEHE auch: DVA bzw. Mailbox  
Schlz Schiebelok, EHEmals fahrdienstlich Bahn
SciAm Scientific American eine der ältesten und weltweit angesEHEnsten populärwissenschaftlichen Zeitschriften. Zeitung
Stasi Ministerium für Staatssicherheit (Inlands- und AuslandsgEHEimdienst der EHEmaligen DDR) DDR
TBYTE Terabyte , 1024 GByte, siEHE auch: GByte, kommt in hochtechnisierten Studios bereits vor!  
TEMEX telemetry exchange (Fernwirken), Spezialdienst im, siEHE auch: ISDN-Netz  
THD+N siEHE: THD+n  
TIGER The Interactive Graphic Editor (der interaktive Grafikeditor), Software von, siEHE auch: Dr. Ts Software
TRBN. siEHE: tbne  
TRGL. siEHE: Trg.  
TTRP. siEHE: TTp.  
Abkürzung Erklärung Kategorie
UNICS uniplexed information and computing system (vereinfachtes Informations- und Rechensystem), Betriebssystem, welches später in, siEHE auch: UNIX gipfelte, aus, siEHE auch: Multics hervorgegangen  
UNIS. siEHE: unison  
V VCF velocity intensity to VCF (Anschlagsdynamiksteuerung des VCF), Parameterbezeichnung beim KAWAI K 3, siEHE auch VCF  
V. S. vide sequens (siEHE das Folgende)  
VCLLO siEHE: vc  
VHS-C siEHE: VHS - Camcorder, Videokamerakassetten in kleinerem Format  
VIBR. vibrare (vibrieren, schwingen), auch, siEHE auch: vbf.  
VIOL. siEHE: v.  
WELLE Wellenform, siEHE auch: Wave  
X.500 CCITT-Empfehlung für die dezentrale Wartung von Dateien und Verzeichnisstrukturen. SiEHE auch: DAP, LDAP  
XENIX Alternatives Betriebssystem für PCs ähnlich, siEHE auch: SINEX, UNIX  
tl;dw to long didnt watch = zu lang habe es nicht gesEHEn
Bubatz Der Begriff "Bubatz" beschreibt einen Joint, also eine Cannabis-haltige Zigarette. Er stammt ursprünglich von Ausdrücken wie „Babak“ oder „Bobaz“ und kann auch für "Gras" oder "Weed" stEHEn. Gesellschaft
C-FILE command file (Kommandodatei), enthält Kommandos, siEHE auch COM  
CD-ROM compact disc disk read only memory (Kompaktplatte mit nur lesbaren Computerdaten), umfaßt rund 530 MByte, siEHE auch CD, ROM  
CECIMO European Committee for Co-operation of the Machine Tool Industries , CENELEC angegliederte Organisation. SiEHE auch CENELEC-Partner  
COSTEP ComprEHEnsive Suprathermal and Energetic Particle (an Bord von SOHO)  
COTREL Committee of Associations of European transformer Manufacturers , CENELEC angegliederte Organisation. SiEHE auch CENELEC-Partner  
DB SPL siEHE: dBs  
DI-BOX direct injection box, siEHE auch DI  
Abkürzung Erklärung Kategorie
DIMIN. siEHE: dim.  
DOC II DOC 2nd generation (DOC der zweiten Generation), siEHE auch: DOC (2.)  
DR-DOS siEHE: DOS von, siEHE auch: DR  
DR. TS Dr. Emile Tobenfeld, benannt nach dem Firmengründer, SoftwarEHErsteller  
DVD-10 siEHE: DVD-Format, hier: Single-Layer, zweiseitig, ca. 9,4 GByte Computer
DVD-18 siEHE: DVD-Format, hier: Double-Layer, zweiseitig, ca. 17 GByte Computer
E-PROM siEHE: EPROM  
E.O.S. siEHE auch: EOS  
EBCDIC extended binary coded decimal interchange code (erweiterter BCD-Code), siEHE auch: BCD, siEHE auch ASCII  
EEPROM electrical erasable programmable, siEHE auch: ROM (elektrisch löschbares und programmierbares, siEHE auch: ROM)  
EOVDSL Ethernet Over VDSL , siEHE auch VDSL  
ESPIR. espirando (ausatmend, verhauchend), siEHE auch dim.  
F.D.D. siEHE: FDD  
F.O.H. siEHE: F. O. H.  
FM-LFO siEHE: FM, LFO, hier: Modulationsgenerator für Vibratoeffekte, vgl., siEHE auch: AM-LFO  
FRENUM Abkürzung für Frenulum, siEHE auch: Fenum Piercing Sex
FX LVL effects level (Effektpegel), siEHE auch FX  
FX-BUS effects bus (Effektbus), siEHE auch FX  
GEMDOS siEHE: GEM, DOS  
GEMLIB siEHE: GEM Library (Befehlsbibliothek für das, siEHE auch: GEM)  
Abkürzung Erklärung Kategorie
GM-CON General MIDI converter (General MIDI Umwandler), siEHE auch MIDI, GM, Typ von EMC  
GR. C. siEHE: g. c.  
H.P.F. siEHE: HPF  
HBBTV Hybrid broadband broadcast TV = Standard mit dessen Hilfe FernsEHEr mit dem Internet kommunizieren Internet
HI-CUT high cutoff frequency (hohe Eckfrequenz), Bezeichnung bei, siEHE auch: LPF  
HLZBL. siEHE: Hbl.  
I-LINK IEEE-1394-link (IEEE-1394-Verbindung), siEHE auch: IEEE-1394  
I386DX siEHE: CPU von INTEL  
I386SL spezielle, siEHE auch: CPU von INTEL für Notebooks/Laptops  
I386SX siEHE: CPU von INTEL  
I486DX siEHE: 486DX  
I486SX siEHE: CPU von INTEL, siEHE auch: i487SX nachrüstbar  
I487SX Coprozessor zum, siEHE auch: i486SX von INTEL  
ID-NR. identification-number (Identifikationsnummer), Herstellerkennung bei der, siEHE auch: Sys-Ex-Übertragung von, siEHE auch: MIDI-Signalen  
K-WERT SiEHE U-Wert  
KB VCF VCF keyboard follow (tastaturabhängige Steuerung des VCF), vgl., siEHE auch: VCF, hier: Parameter des KAWAI K 3  
KONNEX European Home and Building Electronic System Association , CENELEC angegliederte Organisation. SiEHE auch CENELEC-Partner  
L/MONO left/mono (links/mono), Bezeichnung für die Ausgangsbuchse, die sowohl als linke Stereobuchse, als auch als Monoausgangsbuchse verwendet werden kann, siEHE auch R  
LF-VCO low frequency voltage controlled oscillator (spannungsgesteuerter Niederfrequenzoszillator), siEHE auch: LFO, VCO, MG  
LI-ION Lithium-Ionen, Bezeichnung bei der Art von in Laptops verwendbaren, siEHE auch: Akkus  
Abkürzung Erklärung Kategorie
M*ROS2 siEHE auch: M*ROS Version 2, Weiterentwicklung von, siEHE auch: M*ROS, wobei Vernetzung zwischen Atari- und Macintosh-Computern möglich ist  
M. PP. siEHE: m. p.  
M. PR. siEHE: m. p.  
M.-CH. MIDI-channel (MIDI-Kanal), siEHE auch MIDI, RCV.-CH.  
M.I.Z. Musiker-Interaktions-Zentrum, Konzept der, siEHE auch: ACM  
MFLOPS mega-float-point operations per second (Fließkommaberechnungen pro Sekunde), siEHE auch FLOPS Computer
OPC DA siEHE auch OPC HDA Computer
OPC DA siEHE auch OPC UA Computer
OPC UA OPC UA, ein Protokollstandard für industrielle Kommunikation, siEHE OPC Unified Architecture Computer
POLY 6 vereinzelt stEHEnd für den KORG-Synthesizer POLYSIX (, sechsstimmig polyphon)  
POSTH. posthume, posthumous (nachgelassen), siEHE auch op. post. Recht
PRK-FD siEHE: PRK with floppy disc disk (PRK mit Diskettenlaufwerk), Typ von, siEHE auch: PPG  
R.S.F. siEHE: RSF  
RCV CH siEHE: RCV-CH, hier: Bezeichnung beim KAWAI K 3  
REVERB siEHE: Rev  
RIMSHT siEHE: r. s.  
RS-232 recommended standard 232 (empfohlener Standard 23), serielle Computerschnittstelle, die Standards wurden von der, siEHE auch: EIA ausgearbeitet  
RS-422 siEHE: RS-422, jedoch parallele Computerschnittstelle  
RS-433 siEHE: RS-232, jedoch parallele Computerschnittstelle  
RS-PCM re-synthesized pulse code modulation (auf Basis von, siEHE auch: PCM-Samples per Resynthese erstellte Wellenformen), Technologie von ROLAND, vgl., siEHE auch: DWGS  
Abkürzung Erklärung Kategorie
S.E.C. solo ensemble control (Solo-Ensemble-Kontrolle), Einrichtung b., siEHE auch: GEM-Instrumenten  
S.L.M. St. Louis Music, siEHE auch SLM (zugehörige Marken u.a. Ampeg, Crate und Audio Centron)  
S.M.M. siEHE: SMM  
S.W.T. siEHE auch: SWT  
SCSI-1 entspricht, siEHE auch: SCSI, Datendurchsatz von bis zu fünf MByte pro Sekunde  
SCSI-2 verbesserte, siEHE auch: SCSI-Schnittstelle der zweiten Generation, neue Befehle und verbesserte Datenübertragung gegenüber SCSI, normalerweise mit einem Datendurchsatz von fünf MByte pro Sekunde, aber auch als, siEHE auch: Fast SCSI und, siEHE auch: Wide  
SCSI-3 siEHE: SCSI-Schnittstelle ähnlich, siEHE auch: SCSI-2, jedoch ist Software und Hardware hier voneinander getrennt, so daß die Software updatebar ist  
SCSI-B zweite von zwei verfügbaren, siEHE auch: SCSI-Schnittstellen  
SCSI-I siEHE: SCSI  
SCUZZY aus dem amerikanischen Sprachgebrauch lautmalerisch für, siEHE auch: SCSI  
SDIF-1 entspricht, siEHE auch: SDIF, wird von, siEHE auch: DASH-Maschinen genutzt, hier wird für Word-Clock- und Audiosignal ein Kabel verwandt  
SF DRS Organisation, siEHE auch: SF, DRS  
SINGLE single record (Einzelschallplatte), Tonträger mit zwei bis vier (selten fünf) Musiktiteln, siEHE auch EP, LP  
SKRIBT Zum 1. März 2008 wurde ein durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms "Forschung für die zivile Sicherheit" als Teil der High Tech Strategie gefördertes Projekt zum Thema Schutz von Straßenverkehrsinfrastrukturen gestartet. Unter dem Titel “Schutz kritischer Brücken und Tunnel im Zuge von Straßen (SKRIBT)“ stEHEn Straßenbrücken und Straßentunnel im Fokus der Forschungsarbeiten. Quelle: SKRIBT
SP-DIF fälschlicherweise für, siEHE auch: S/PDIF  
SP/DIF fälschlicherweise für, siEHE auch: S/PDIF  
SR DRS Organisation, Schweizer Radio des, siEHE auch: DRS  
SYMPH. Symphonie, siEHE auch Sinf.  
SYNTH. siEHE: syn  
SYNTHE siEHE: syn  
Abkürzung Erklärung Kategorie
SYS-EX siEHE: SYSEX  
T.H.D. siEHE: THD  
TCP/IP transmission control protocol/Internet protocol (Übertragungskontrollprotokoll/Internet-Protokoll), siEHE auch Internet  
TELCOM TELEFUNKEN compander (TELEFUNKEN Kompander), Rauschunterdrükkungssystem von TELEFUNKEN,siEHE auch: Compander  
TRBNE. siEHE: tbne  
TeleTV Tarifvertrag über alternierende TelEHEimarbeit für die Arbeitnehmer Wirtschaft
UnBefG Gesetz über die unentgeltliche Beförderung Schwerbehinderter im öffentlichen Personenverkehr, Im Wesentlichen obsolet - siEHE Sozialgesetzbuch IX, noch geltende Besitzstandsregelung Bahn
V.C.F. siEHE: VCF  
V.C.O. siEHE: VCO  
V.S.P. siEHE: VISP  
VC-LFO voltage controlled LFO (spannungsgesteuerter LFO), siEHE auch LFO  
VCF-EG siEHE: VCF, EG  
VCO-FM voltage controlled oscillator frequence modulation (Frequenzmodulation mit einem spannungsgesteuerten Oszillator durch einen LFO ), ,siEHE auch LFO, Bezeichnung beim DOEPFER MS-404  
VDF MG siEHE: VDF, siEHE auch: MG (Modulationsgenerator für das variable Digitalfilter), hier eine Bezeichnung von KORG, siEHE auch VCF, LFO  
VFX-SD um einen Sequencer und Diskettenlaufwerk erweiterter, siEHE auch: VFX  
VL-BUS siEHE: VLB  
WDHLG. siEHE: Wdh.  
CB-FUNK siEHE: CB, Funkfrequenzen für die Allgemeinheit  
CC E.V. Organisation, Composers Club (vormals Commercial Composers) e.V. (Komponistenklub (Kommerzielle Komponisten) e.V.), siEHE auch e.V.  
CCRI-CG Comité Clandestino Revolucionario Indígena - Comandancia General (GEHEimes Indigenes Revolutionäres Komitée - Oberkommando), Führungsgruppe des CCRI. Bahn
Abkürzung Erklärung Kategorie
CD PLUS compact disc disk plus (Kompatkplatte plus), veraltete Bezeichnung für die, siEHE auch: CD Extra  
CD+MIDI compact disc disk and, siEHE auch: MIDI (Kompaktplatte und, siEHE auch: MIDI) Computer
CD-TEXT compact disc with text (Kompaktplatte mit Text), Kombination aus Audio-CD mit Text (z.B. Titelnamen) im Subcode ähnlich eines DAT-Bandes, siEHE auch DAT  
CD-WORM compact disc disk write once read multiple (Kompaktplatte, einmal beschreibbar, mehrfach lesbar), entspricht der, siEHE auch: CD-R  
CENELEC Organisation, Comite Europeen de Normalisation ELECtrontechnique (Europäische Normierungskommission für Elektronik), gehört der, siEHE auch: CEN an  
DIG-DLY digital delay (digitales Verzögerungsgerät), verzögert eingEHEnde Signale nach bestimmten Vorgaben zur Erzeugung von Echos, Verdopplungseffekten, Chorus  
DOC III DOC 3rd generation (DOC der dritten Generation), siEHE auch: DOC (2.)  
DVD-ROM siEHE: DVD, ROM, siEHE auch CD-ROM Computer
E-MUSIK Ernste Musik, siEHE auch U-Musik  
F. ORG. siEHE: f. o.  
GEWSCHG Gewaltschutzgesetz (Artikel 1 des Gesetzes zur Verbesserung des zivilrechtlichen Schutzes vor Gewalttaten und Nachstellungen sowie zur Erleichterung der Überlassung der EHEwohnung bei Trennung) Jura
HD-REC. siEHE: HD-recording  
I486DX2 siEHE: 486DX2  
I486DX4 siEHE: 486DX4  
IEC 179 Normbenblatt des, siEHE auch: IEC über den Äquivalentschalldruckpegel, so vom, siEHE auch: DIN in der, siEHE auch: DIN 45634 übernommen  
IEC 908 Normenblatt des, siEHE auch: IEC über das Red-Book-Format für, siEHE auch: CDs (vgl., siEHE auch: CD-DA)  
IEC 958 Normenblatt des, siEHE auch: IEC über die Spezifizierung der AES/EBU- und S/PDIF-Digitalschnittstelle, siEHE auch AES/EBU, S/PDIF  
LOW-CUT low cutoff-frequency (tiefe Eckfrequenz), Bezeichnung bei einem, siEHE auch: HPF  
LTC-EBU siEHE: LTC, EBU, Format mit 25 Bildern pro Sekunde  
M. SIN. siEHE: m. s.  
Abkürzung Erklärung Kategorie
OPC HDA siEHE auch OPC DA Computer
PQ-CODE P-channel- and Q-channel-code (P-Kanal- und Q-Kanal-Kodierung) Begriff aus der, siEHE auch: CD-Technik, auf dem P-Kanal sind Informationen darüber enthalten, ob die CD Audiodaten abspielen soll oder nicht, auf dem K-Kanal befindet sich unter anderem das,  
PRG.CH. program change (Programmwechsel), hier: via, siEHE auch: MIDI  
PRODIGI professional digital format (professionelles Digitalformat), Entwicklung von OTARI und Mitsubishi, vgl. auch, siEHE auch: PD  
Q-SHEET cue sheet (Schnittliste), hier eine wortmalerische Bezeichnung aus einer, siEHE auch: Mac-Software  
RS-232C siEHE: RS-232  
S und H siEHE: S/H  
S-TRIG. switch-trigger (Schalttrigger), siEHE auch V-Trig.  
S-VHS-C siEHE: S-VHS for camcorder (siEHE: S-VHS-Kassetten für Camcorder)  
S-VIDEO super video, siEHE auch: S-VHS  
SCHLZG. siEHE: Schg.  
SCSI-ID siEHE: SCSI identification number (SCSI-Identifikationsnummer)  
SCSI-II siEHE: SCSI 2  
SIN. M. siEHE: s. m.  
SO-DIMM small outline DIMM (schmales DIMM), Speichermodul mit 2 x 71 Pins, siEHE auch DIMM  
SOSTEN. siEHE: sost.  
SPOOLER Kunstwort, gebildet aus, siEHE auch: Spool  
SYNCHRO Synchronisation, auch, siEHE auch: Sync  
SYNTHIE siEHE: syn  
SYSEXCL siEHE: SYSEX  
Abkürzung Erklärung Kategorie
TDM-BUS siEHE: TDM, Bus , Schnittstelle  
TOSLINK TOSHIBA-link (TOSHIBA-Verbindung), von TOSHIBA erfundene Digitalschnittstelle, auch, siEHE auch: TOS-Link  
U-MUSIK Unterhaltungsmusik,siEHE auch: E-Musik  
UU CODE Umwandlung von Binär- in ASCII-Code, siEHE auch ASCII  
V-TRIG. voltage trigger (Spannungstrigger), siEHE auch S-Trig.  
VCO-PWM voltage controlled oscillator pulse width modulation (Impulsbreitenmodulation mit einem spannungsgesteuerten Oszillator durch einen LFO ), siEHE auch LFO, Bezeichnung beim DOEPFER MS-404  
WYSIWYG What you see is what you get , Schlagwort für die Eigenschaft von Programmen, daß der Ausdruck einer Datei der Darstellung am Bildschirm (weitgEHEnd) entspricht.  
WYSIWYG what you see is what you get (was Sie sEHEn ist das was Sie bekommen), die Ausgabe auf dem Computerbildschirm entspricht der Ausgabe auf einem Drucker  
WYSIWYP what you see is what you play (was Sie sEHEn ist das was Sie spielen), Bezeichnung in C-LAB-Sequenzern  
CCIR 468 Normenblatt des, siEHE auch: CCIR, entspricht der, siEHE auch: DIN 45405  
CTRL NO. controller number (Steuereinrichtung Nummer), gefolgt von der Nummer besagter Steuereinrichtung im MIDI-Verbund, siEHE auch MIDI  
D.I.-BOX direct injection box, siEHE auch DI  
DIN-SYNC siEHE: DIN-synchronisation (DIN-Synchronisation), Form der frühen Synchronisation über DIN-Buchsen (5-Pol-Buchsen), wurde durch, siEHE auch: MIDI verdrängt  
DREEINRI DrEHEinrichtung  
EEENGINE energy efficient engine (energieeffiziente Maschine), PA-Bestandteil bei YAMAHA-PAs, siEHE auch PA Musik
ESPRESS. siEHE: espr.  
FREEMIDI free MIDI (freies MIDI), Multitaskingsoftware für APPLE Macintosh-Computer ähnlich, siEHE auch: M*ROS, SL, von, siEHE auch: MoTU entwickelt Computer
FUßSCH. Fußschalter, siEHE auch Footsw.  
ISO 9001 siEHE: ISO Norm 9001, diese ISO-Norm regelt das Qualitätsmanagement, derart zertifizierte Unternehmen erfüllen die Qualitätsnormen der ISO 9001  
ISO 9660 siEHE: ISO Norm 9660, hier die Standardisierung für den Dateiaufbau einer, siEHE auch: CD-ROM, CD-XA  
Abkürzung Erklärung Kategorie
KLEM NRW Organisation, KLEM Nordrhein Westfalen, die deutsche Abteilung des, siEHE auch: KLEM, geführt von Heike M. Mäder  
KONSERV. siEHE: Kons.  
M.O.S.S. siEHE auch: MOSS  
M.O.T.U. siEHE: MOTU  
MIDI 2.0 MIDI 2.0. Nachfolger des MIDI Standards; Das neue Protokoll erweitert die Bandbreite auf 32 Bit. Für jede musikalische Information stEHEn nun Milliarden unterschiedlicher Werte zur Verfügung. Musik
PG MUSIC Peter Gannon Music, SoftwarEHErsteller  
POWER-PC performance optimized with enhanced RISC PC (anwendungsoptimierter mit erweiterter RISC-Technologie ausgestatteter PC), siEHE auch RISC, PC  
RCV.-CH. siEHE: RCV-CH, siEHE auch M.-CH.  
ROM Bios siEHE: ROM, BIOS, BIOS, welches fest im ROM installiert ist
ROM-BIOS siEHE: ROM, BIOS, BIOS, welches fest im ROM installiert ist  
T-ONLINE Telekom online (Telekom auf Sendung), vormals, siEHE auch: Datex-J  
TOS-LINK siEHE: Toslink  
U. P. M. siEHE: U/min  
UV-LICHT Ultraviolettes Licht, z.B. zum Löschen von, siEHE auch: EPROM-Bausteinen  
UV-LIGHT ultraviolet light (siEHE: UV-Licht)  
WIDESCSI wide small computer system interface (breite kleine Computersystemschnittstelle), siEHE auch: SCSI-Format mit einem Datendurchsatz von bis zu zehn MByte pro Sekunde durch Verbreiterung des Datenbus von acht auf 16 Bit  
a. n. g. siEHE ANG
DIN 45403 Normenblatt über die Meßverfahren von Klirrfaktor, Intermodulationsverzerrung und Differenztonfaktoren des, siEHE auch: DIN, THD  
DIN 45405 Normenblatt über das Meßverfahren von Fremd- und Geräuschspannungsabstand des, siEHE auch: DIN, siEHE auch CCIR 468  
DIN 45412 Normenblatt über die Störspannungsmessung an Ton-Rundfunkempfängern und verwandten Geräten des, siEHE auch: DIN, siEHE auch IEC 268-1  
Abkürzung Erklärung Kategorie
DIN 45500 siEHE: HiFi-Normenblatt des, siEHE auch: DIN  
DIN 45590 Normenblatt über den Geräuschspannungsabstandes des, siEHE auch: DIN  
DIN 45596 Normenblatt über die Phantomspeisung des, siEHE auch: DIN  
DIN 45630 Normenblatt über die Lautstärkemessung des, siEHE auch: DIN  
DIN 45634 Normenblatt über die Definition des Äquivalentschalldruckpegels des, siEHE auch: DIN, identisch mit der, siEHE auch: IEC 179 DIN-Buchse  
DVD-VIDEO siEHE: DVD für Video, Kapazität ca. 4,7 GByte Computer
HYBRID CD hybrid compact disc disk (hybride Kompaktplatte), hiermit wird eine, siEHE auch: CD-ROM bezeichnet, welche mit verschiedenen Partitionen für verschiedene Rechnerplattformen ausgestattet ist, z.B. für, siEHE auch: Mac und, siEHE auch: PC  
IEC 268-1 Normenblatt des, siEHE auch: IEC, welches inhaltlich in der, siEHE auch: DIN 45412 auch vom, siEHE auch: DIN übernommen wurde  
IEEE-1394 Standard der, siEHE auch: IEEE über den sogenannten Firewire-Bus, bei welchem bis zu 63 Geräte über maximal 4,5 Meter Leitungslänge mit einem PC verbunden werden können, auch bekannt als I-Link oder Multimediainterface, die Datenübertragung beträgt bis zu  
ISO 13346 siEHE: ISO Norm 13346, hier wird das, siEHE auch: UDF-Format beschrieben  
KONZERTM. siEHE: KonzM.  
LTC-SMPTE siEHE: LTC, SMPTE, alle Formate außer, siEHE auch: LTC-EBU  
PL/M PLUS siEHE auch PL/M, von NATIONAL SEMICONDUCTOR weiterentwickelte Programmiersprache PL/M  
PRE-OP TS siEHE Geschlechtsumwandlung Sex
PS/2 SIMM siEHE: PS/2, SIMM, 72-poliger RAM-Speicherbaustein, siEHE auch RAM  
SMPTE LTC siEHE: SMPTE, LTC  
SMPTE/EBU eigentliche Bezeichnung des allgemein als SMPTE-Code bekannten Synchronisationsverfahren, entwickelt von der, siEHE auch: SMPTE und, siEHE auch: EBU  
SUPER RTL Organisation, Super, siEHE auch: RTL, Fernsehsender Fernsehen
XY-REGLER siEHE: XY-Controller  
k.a.f.o.r siEHE KFOR
Abkürzung Erklärung Kategorie
CEBIT HOME Organisation, Abwandlung der, siEHE auch: CeBIT für den breiten Heimcomputer-Markt  
CONFIG.SYS configuration system file (Konfigurationssystemdatei), besonders unter, siEHE auch: MS-DOS bekannt gewordene Datei, enthält die systemspezifischen Gerätekonfigurationsdaten, siEHE auch ANSI.SYS und AUTOEXEC.BAT  
COR. INGL. siEHE: c. i.  
DOLBY SR.D DOLBY SR digital, siEHE auch DOLBY SR  
ESM M.I.T. Organisation, siEHE auch: MIT  
POST-OP TS siEHE Geschlechtsumwandlung Sex
SPD-EEPROM serial-presence-detect-EEPROM (serielles, siEHE auch: EEPROM), ,siEHE auch EEPROM  
EURELECTRIC Union of the Electricity Industry , CENELEC angegliederte Organisation. SiEHE auch CENELEC-Partner  
IEC 268-14B Normenblatt des, siEHE auch: IEC über die Beschaffenheit von, siEHE auch: XLRSteckern  
SRS-SYSTEMS SRS-Systems, siEHE auch SRS  
SV-SYNTHESE state variable Synthese (Multifunktionssynthese), Syntheseform in der KORG WAVEDRUM, Form des Physical Modelling, siEHE auch VA  
TDM-PLUG-IN siEHE: TDM, (TDM-Einschleifmodul), Softwaremodul, welches durch standardisierte Vorgaben in ein bestEHEndes Softwarekonzept eingebunden werden können, die Standardisierung erfolgte in diesem Fall durch DIGIDESIGN  
WELDREEINRI WellendrEHEinrichtung  
SIMM-SHUTTLE siEHE: SIMM (SIMM-Träger), Adapter für 30-polige SIMM-Bausteine zum Einsatz in Steckplätzen für 72-polige SIMM-Bausteine Computer
S. M. P. T. E. siEHE: SMPTE (sprich Sämptie)  
ISO/IEC 11172-3 gemeinsame Norm der, siEHE auch: ISO und des, siEHE auch: IEC über den MPEG3-Layer-Standard, siEHE auch MPEG3  
ISO/IEC 13818-3 gemeinsame Norm der, siEHE auch: ISO und des, siEHE auch: IEC über den MPEG3-Layer-Standard, hier: weitere Ausführungen, siEHE auch MPEG3  
ERZ./ERZ. ERZ.- U. BEH. Erziehung, erziEHEn, erzogen, Erziehung und Behandlung, (siEHE auch: SM) Sex