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1 Abkürzungen mit VERFÄ gefunden

Abkürzung Erklärung Kategorie
VERFÄ Verfügbarkeit Technik

159 Erklärungen mit VERFÄ gefunden

Abkürzung Erklärung Kategorie
W Auswaschbeanspruchung. Genormtes Verfahren (DIN EN 84) zur Prüfung des Wirkstoffverlustes aus behandeltem Holz durch Auswaschung in das Umgebungswasser und durch Hydrolyse.  
DI differential interpolation (differenzierte Interpolation), Samplingverfahren von ROLAND  
Fz Float-Zone-Verfahren zur Herstellung von Einkristallen in der Halbleitertechnik. Computer
HV Heilverfahren  
LN low noise (wenig Rauschen), Verfahren von Beyerdynamik bei der Mikrofonierung ähnlich dem DOLBY-Verfahrens  
LT left total (total links), linke Spur im LCRS-Verfahren, siehe auch LCRS und Rt  
PM phase modulation (Phasenmodulation), Verfahren von BÖHM  
PT Procedure Turn (Verfahrenskurve)  
QS quadrosonic (Vierfachschall), Quadrofonieverfahren, bei welchem die quadrofonischen Audioinformationen über die zwei Stereokanäle wiedergegeben wird, siehe auch CD4  
RS Reed-Solomon Code (Verschlüsselung nach dem Reed-Solomon-Verfahren)  
RT right total (total rechts), rechte Spur im LCRS-Verfahren, siehe auch LCRS und Lt  
VM variable memory (variabler Speicher), Verfahren von KAWAI  
VS Verfassungsschutz Polizei
VT Verfahrens Technik Leittechnik
WV Weimarer Verfassung (auch: WRV,WVerf)  
Wm wave memory (Wellenformspeicherung), Verfahren von YAMAHA, siehe auch AWM, AWM 2  
APA Act to improve the administration of justice by prescribing fair administrative procedure = Gesetz zur Verbesserung der Rechtspflege durch Verschreibung eines fairen Verwaltungsverfahrens der USA Recht
ATM Asynchronous Transfer Mode kurz ATM steht seit 1989 ein Übertragungsverfahren für Daten aller Art zur Verfügung Netzwerk
BMV German: Berechnungsmodellverfahren = English: Calculation model procedure
BVT Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) Behörde
Abkürzung Erklärung Kategorie
CD4 compatible discrete 4 (4-Kanal-Quadrophonie-Verfahren), Quadrofonieverfahren, wobei die quadrofone Wiedergabe über vier getrennte Wege erfolgt, siehe auch QS  
CLV contstant linear velocity (konstante lineare Dynamik), Drehzahlkorrekturverfahren bei der, siehe auch: CD  
COM Computer Output on Microfilm , Verfahren zur Ausgabe von Computerdaten auf Mikrofilm (Fichen) vorwiegend zur Archivierung.  
CRC cyclic redundancy check (zyklisches Korrekturverfahren)  
DBP Organisation, Deutsche Bundespost (jetzt Deutsche Post AG), zuständig für das Genehmigungsverfahren funkentstörter Elektronikgeräte in Deutschland, worunter z.B. alle Synthesizer und Sampler in Synrise fallen  
DCS Digital Cellular System , DCS 1800 ist ein Übertragungsstandard und bildet die technische Grundlage für das E-Netz. Die Übermittlung erfolgt nach denselben Verfahren und Standards wie beim  
DCT Discrete/Direct Cosinus Transformation , Komprimierungsverfahren bei JPG und MPG. Für detailierte Informationen siehe International Standard IS  
DCT Discrete/Direct Cosinus Transformation , reduziert die überflüssigen Pixel in Bildern und Graphiken bei der Kompriemierung durch JPEG und MPEG. Diese Kompriemierungsverfahren ist nicht verlustfrei.  
DCW directivity control waveguide (richtungsgeleitete Frequenzführung), spezielles Verfahren von Genelec in deren Monitoren  
DLM differential dynamic loop modulation (differentierte dynamische Schleifenmodulation), Verfahren der Wellenformverzerrung von ROLAND im D-70  
DOC document (Dokument), eine meist in, siehe auch: ASCII verfasste Datei, hier ist damit das Suffix solcher Dateien gemeint, siehe auch TXT, DOK  
DVI digital video interactive (digitales interaktives Video), Datenkompressionsverfahren von INTEL  
Dez Diethylzink (-Verfahren zur Papierkonservierung)  
ECF Elementary chlorine free. Bleichverfahren in der Papier- und Zellstoffherstellung, bei denen auf elementares Chlor verzichtet wird.  
EEG Elektro-Encephalogramm (Gehirnstrommessung), z.B. in Brain-to-MIDI Schnittstellenexperimenten genutztes Verfahren aus der Medizin Medizin
EFF

Elektronic Frontier Foundation , 1990 gegründete Organisation, die die Freitheit, die durch die amerikanische Verfassung garantiert wird, auch im Netz zu gewährleisten will

Organisation
EFR Enhanced Full Rate , ist ein Verfahren zur Verbesserung der Gesprächsqualität im Handy-Bereich.  
ENO Essentially Non-Oscillatory (numerische Rechenverfahren) Mathematik
ERC European Registration Centre, dort melden die Hersteller z.B. Prüfeinrichtungen und -verfahren zur Qualitätsbestimmung von Schmierstoffen und Kraftstoofen an, um diese Zertifizieren zu lassen.  
FAR Formalisierte Abwägungs- und Rangordnungsverfahren, kurz FAR-Verfahren, wurde von der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen zur Planung und Abwägung von Varianten eines Bauvorhabens entwickelt Baugewerbe
Abkürzung Erklärung Kategorie
FDM Frequency Division Multiplexing , Frquenzteilungs-Multiplexverfahren  
GVG Gerichtsverfassungsgesetz Recht
GVG Gerichtsverfassungsgesetz, amtliche Abkürzung Bahn
HEP high egg passage (Viruskulturverfahren)  
HEV Halbeinkünfteverfahren  
IGB (Fraunhofer-) Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (Stuttgart) Institut
ISP individual sound positioning (individuelle Klangpositionierung), Verfahren von WERSI  
ISY interpolating spectral segmentation (interpolierte Spektralsegmente), Syntheseverfahren von VISCOUNT  
IVV (Fraunhofer-) Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (München, ab 1.1.98, vorher: ILV)  
IWV Impulswählverfahren , eine Art des Wählens, bei der eine Telefonnummer als Abfolge von Impulsen eingegeben wird. Der Benutzer hört beim Wählen in der Regel eine Reihe von Klickgeräuschen. ältere Telefone mit Wählscheiben arbeiten mit dem Impulswählverfahr  
IWV Impulswahlverfahren, Abkürzungen aus EDV und Telekommunikation  
JIT Just In Time , Verfahren welches bei Compilern angewendet wird die erst zur Laufzeit das Programm kompilieren.  
KHV Verordnung zur Verwendung von Gebärdensprache und anderen Kommunikationshilfen im Verwaltungsverfahren nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (Kommunikationshilfenverordnung), amtliche Abkürzung Bahn
KWV Kann weiter verfallen DDR
LEC Liquid Encapsulated Czochralski (Kristallzuchtverfahren)  
LPC linear predictive coding (lineares Vorausberechnungsverfahren), Verfahren bei der Datenkompression  
LRC lostless realtime coding (verlustfreie Echtzeitdatenkomprimierung), von MERGING TECHNOLOGIES entwickeltes Verfahren im PYRAMIX/KEFRON  
LRU Least recently used , am wenigsten benutzt. Häufig bei Cache-Speichern angewandte Strategie die angewandt wird wenn dieser voll ist. Beim LRU-Verfahren werden die Daten entfernt auf die am längsten  
LTC longitudinal time code (horizontale Zeitverschlüsselung), SMPTEAufzeichnungsverfahren, siehe auch VITC, SMPTE  
LZH Lempel-Ziv-Huffman-Verfahren  
Abkürzung Erklärung Kategorie
MFA Multi-Faktor-Authentifizierung; Bei der Multifaktor-Authentifizierung (MFA) handelt es sich um ein Authentifizierungsverfahren, das mindestens zwei Berechtigungsnachweise miteinander kombiniert. Das Verfahren dient allgemein der Absicherung von Anmeldeprozessen, sorgt für einen sicheren Zugriff auf Unternehmensnetzwerke, prüft Identitäten und erschwert somit Identitätsdiebstähle. Das MFA Verfahren wird beispielsweise beim elektronischen Zahlungsverkehr, bei der Anmeldung an Cloud-Services sowie beim Zugang zu Netzwerken und Rechnersystemen verwendet. Computer
MRT Kernspintomografie ist ein bildgebendes Verfahren und wird auch als Magnetresonanztomografie, kurz MRT Medizin
OPC Optical Proximity Correction, Verfahren zur Verbesserung der Abbildungsleistung fotolithografischer Prozesse
ORC Organic Rankine Cycle = Verfahren des Betriebs von Dampfturbinen mit einem anderen Arbeitsmedium als Wasserdampf Kraftwerk
PLM pulse length modulation (Pulslängenmodulation), Digitalisierverfahren von SONY  
QMF quadrature mirror filter (digitale Frequenzweiche), im Zusammenhang mit dem, siehe auch: ATRAC-Datenreduktionsverfahren gebräuchlicher Begriff  
QNI quantization noise imaging (Rauschunterdrückungsverfahren), dieses Verfahren von PHILIPS verschiebt das Quantisierungsrauschen aus dem Nutzsignal hinaus  
RCM realtime convolution and modulation (Echtzeitformung und -modulation) Verfahren bei YAMAHA, wobei AFM und AWM2-Elemente zusammen in einem Algorithmus bearbeitet werden können  
RLL run length limited (limitierte Datenlänge), Verfahren, auf Softwarewege die Datenkapazität einer Festplatte zu erhöhen (bis 26 Sektoren)  
ROV Raumordnungsverfahren (ROV) beurteilt bauliche Vorhaben, die eine überörtliche Bedeutung haben, auf ihre Raumverträglichkeit Baugewerbe
RSA

Rivest Shamir Adelman, weitverbreitete Entzifferungstechnologie auf mathematische Algorithmen basierend (benannt nach den drei Erfindern)

RSA ist heute das wohl bekannteste asymmetrische Verschlüsselungsverfahren. Es wurde 1977 veröffentlicht.

Software
SBM super bit mapping (Super-Bit-Einteilung), Verfahren von SONY, SBM und Super Bit Mapping sind eingetragenen Warenzeichen von SONY!  
SCS synthetic calibrated spring (synthetisch kalibrierte Feder), von SENNHEISER entwickeltes Verfahren, um Griffgeräusche an Mikrofonen zu unterdrücken  
SDX storage data acceleration (Datenspeicherbeschleunigung), Verfahren für das schnelle Übertragen von Daten von, siehe auch: CD-ROM auf, siehe auch: HD über den Cache-Speicher  
SFL SEPA Firmen Lastschriftverfahren Bank
SID source identification code (Quellenidentifizierungskodierung), Kordierungsverfahren für Audio-CDs zur Vermeidung von Piraterie  
SLI Single Line Injection (Faserverbund-Herstellungsverfahren)  
SLP Single Link Procedure , Verfahren für den Einfach-Übermittlungsabschnitt  
SMS short message service (Kurzmeldungs-Service), Verfahren zum Versenden von bis zu 160 Buchstaben über die Mobilfunknetze an Handies  
SOX Der Sarbanes-Oxley Act of 2002 (SOX; auch SOA) ist ein US-Gesetz zur Verbesserung der Unternehmensberichterstattung in Folge der Bilanzskandale von Unternehmen wie Enron oder Worldcom. Benannt wurde es nach seinen Verfassern, dem Senator Paul S. Sarbanes (Demokrat) Wirtschaft
Abkürzung Erklärung Kategorie
SRS sound-retrieval-system (Klangwiederherstellungssystem), Verfahren bei Soundkarten für die Wiederherstellung des dreidimensionalen Klanges  
SVR super video recording (Super-Videoaufnahme), Videoaufzeichnungsverfahren  
SWT sampled wave technology (Technologie der gesampelten Wellen), Verfahren der Klangerzeugung von FARFISA  
TDM time division multiplexing (Zeitmultiplexverfahren), entspricht der Bedeutung 2  
TTS text-to-speech (Text-zu-Sprache), Verfahren, bei welchem ein Text vom Computer in Sprache umgesetzt wird  
TVD Total Variation Diminishing (numerisches Rechenverfahren)  
UUD Unix-to-Unix Decrypt , Teil des UUE/UUD , ein Verfahren, das binäre Daten in Text-Daten wandelt, damit diese dann per Email übertragen werden können. Decrypt , Umwandlung von Text  
UUE Unix-to-Unix Encrypt , Teil des UUE/UUD , ein Verfahren, das binäre Daten in Text-Daten wandelt, damit diese dann per Email übertragen werden können. Encrypt , Umwandlung in Text  
UVP Umweltverträglichkeitsprüfung. Die UVP ist ein systematisches Prüfverfahren, mit dem die unmittelbaren und mittelbaren Auswirkungen eines Vorhabens auf die Umwelt bereits im Planungsstadium nachvollziehbar festgestellt, beschrieben und bewertet werden.  
UkV Verordnung über die Zuständigkeit und das Verfahren bei der Unabkömmlichstellung Unabkömmlichstellungsverordnung, amtliche Abkürzung Bahn
VBD Verordnung zur Zugänglichmachung von Dokumenten für blinde und sehbehinderte Menschen im Verwaltungsverfahren nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (Verordnung über barrierefreie Dokumente in der Bundesverwaltung), amtliche Abkürzung Bahn
VBV Vereinfachtes Bestellverfahren
VGM virtual variable guitar modeling (virtuelle variable Gitarrenklangformung), Verfahren ROLANDs zur Erzeugung virtueller Gitarrenklänge,siehe auch: VG, HRM  
VPS Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen, amtliche Abkürzung Schweiz Bahn
VPV Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für Eisenbahnanlagen, amtliche Abkürzung Schweiz Bahn
WDM Wavelength Division Multiplexing , übersetzt: Wellenlängenteilungsmultiplexverfahren, d.h. Übertragungsart in LWL  
WRV Verfassung des Deutschen Reiches vom 11. 8. 1919 (Weimarer Reichsverfassung) Bahn
WRV Weimarer Reichsverfassung (auch: WV, WVerf)  
CDTV COMMODORE dynamic total vision (COMMODOREs dynamische totale Vision), Alternativverfahren zu, siehe auch: CD-I  
COSM composite object sound modeling (Klangformung durch Zusammensetzung von Objekten), Verfahren in ROLAND-Gitarrenvorverstärkern  
Abkürzung Erklärung Kategorie
CWDM Coarse Wave Division Multiplex , CWDM-Verfahren  
DTMF Dual Tone Multiple Frequency , Tonwahlverfahren  
EDGE Enhanced Data Rates for Global Evolution , Verbessertes Funkmodulationsverfahren für GSM- und TDMA-Netze. Erweitert die Funkzeitschlitze auf 48 kBit/s. In Kombination mit  
HDSL High-Speed Digital Subscriber Line , Übertragungsverfahren, das mit PCM über Kupferdoppeladern die Übertragung mit 1544 KBit/s (T1) oder mit 2048 KBit/s (E1) realisiert. Siehe auch DSL, ADSL, SDSL  
HOB. A. van Hoboken (, Verfasser des Werkeverzeichnisses Haydns)  
HTSC hysteresis tension servo controlled, spezielles Steuerungsverfahren, von TASCAM entwickelt  
ICSI Unter der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) versteht man ein Verfahren, bei dem eine menschliche Samenzelle in eine menschliche Eizelle injiziert wird mit dem Ziel, eine Schwangerschaft bei der Frau herbeizuführen, von der die Eizelle stammt Sex
IDEA Industrialisierung von Digitalem Engineering und Additiver Fertigung = pulverbasierten Verfahrens für Additive Fertigung Engineering
IETF Internet Engineering Task Force , Konsortium, das Verfahren für neue Technologien im Internet einführt. Die Spezifikationen der IETF werden in Dokumenten veröffentlicht, die als Requests for Comments (RFCs) bezeichnet werden. Teil des IAB Organisation
ISRC international standard recording code (internationale StandardAufnahmen-Kodierung), Kodierungsverfahren für Audio-CDs zur Vermeidung von Piraterie  
IZFP (Fraunhofer-) Institut für zerstörungsfreie Prüfverfahren (Saarbrücken)  
KUNO KUNO ist die Abkürzung für "Kriminalitätsbekämpfung im unbaren Zahlungsverkehr unter Nutzung nichtpolizeilicher Organisationsstrukturen" und stellt ein simples aber wirkungsvolles Sperrsystem dar, welches von Polizeibehörden und Wirtschaft entwickelt wurde, um Zahlungen per Debitkarte im elektronischen Lastschriftverfahren – also mit Unterschrift – sicherer zu gestalten. Polizei
LEDE live end/dead end (lebendes Ende/totes Ende), Verfahren bei der Konzeption von Studio- und Regieräumen bezüglich Monitoring  
LFVR longitudinal video recording (longitudinale Videoaufnahme), Videoaufzeichnungsverfahren  
LPCM Linear Pulse Code Modulation , Übertragungsverfahren  
LWVG Gesetz über das gerichtl. Verfahren in Landwirtschaftssachen  
LWVG Gesetz über das gerichtliche Verfahren in Landwirtschaftssachen  
LiST Laser-induziertes Spannungs-Trennverfahren (Glasschneiden)  
NTLM NTLM (kurz für NT LAN Manager) ist ein Authentifizierungsverfahren für Rechnernetze Computer
PRML Partial Response Maximum Likelihood , Leseverfahren für Festplatten, durch das die Speicherdichte erhöht werden kann  
Abkürzung Erklärung Kategorie
QPEG Q-Team pictures expert group (Q-Team-Gruppe der Bildexperten), v. der deutschen Firma Q-Team entwickeltes verbessertes, siehe auch: MPEG-Verfahren  
SÄG Gesetz über die Voraussetzungen und das Verfahren von Sicherheitsüberprüfungen des Bundes (Sicherheitsüberprüfungsgesetz), amtliche Abkürzung Bahn
Verf Verfahren Bahn
Verf Verfasser Bahn
Verf Verfassung Bahn
WLTP

Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure (WLTP) = weltweit einheitliches Leichtfahrzeuge-Testverfahren = Messverfahren zur Bestimmung der Abgasemissionen (Schadstoff- und CO2-Emissionen) und des Kraftstoff-/Stromverbrauchs von Kraftfahrzeugen. Dabei gilt:

  • Die Temperatur in der Prüfkammer liegt bei 23° C.
  • Die Streckenlänge beträgt 23 Kilometer.
  • Der Zyklus dauert 30 Minuten. Er setzt sich aus vier Phasen zusammen.
  • Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei 47 km/h, die Höchstgeschwindigkeit bei mehr als 130 km/h.
  • Fahrzeuggewicht und Zusatzausstattung fließen in die Bewertung mit ein.
Auto
ASPEC Adaptive Spectral Perceptual Entropy Coding (ASPEC) ist ein Verfahren zur Datenkompression von Audiosignalen, bei denen unter anderem pyschoakustische Modelle angewandt werden. Das Verfahren ist Basis von Advanced Audio Coding (AAC), AC-3 und MP-3. Computer
COFDM Coded Orthogonal Frequency Division Multiplex , Digitales Modulationsverfahren  
EGGVG Einführungsgesetz zum Gerichtsverfassungsgesetz  
GVGEG Einführungsgesetz zum Gerichtsverfassungsgesetz Jura
HSPDA High Speed Downlink Packet Access bezeichnet ein Übertragungsverfahren von UMTS. Herkömmliches UMTS gestattet eine Datenübertragungsrate von bis zu 2 Megabit pro Sekunde Mbit/s. HSDPA ermöglicht eine Übertragungsrate von bis zu 7,2 MBit/s. Das Übertragungsverfahren für den Upload von Daten heißt HSUPA. Telekommunikation
HSUPA High Speed Uplink Packet Access. Dahinter verbirgt sich ein Verfahren zum Versenden von Daten über UMTS-Geräte. Die Übertragungsbandbreite beträgt theoretisch bis zu 5,76 Megabit pro Sekunde MBit/s. Das Verfahren für den schnellen Datendownload auf UMTS-Geräte heißt HSDPA. Telekommunikation
LVerf Landesverfassung Bahn
NICAM NICAM steht für Near Instantaneous Companded Audio Multiplex (fast unmittelbar komprimierter Ton-Multiplex) und beschreibt die digitale Übertragung zweier Tonkanäle beim analogen Fernsehen. Das Verfahren ist als ETS EN 300 163 spezifiziert. Fernsehen
S/TDM CREAMWARE SCOPE time division multiplexing (CREAMWARE SCOPE Zeitmultiplexverfahren), ähnlich dem DIGIDESIGN, siehe auch: TDM  
SMPTE SMPTE, hier ein Synchronisationsverfahren, von SMPTE entwickelt und 1972 spezifiziert, sprich Sämpti, SMPTE wird als, siehe auch: LTC oder, siehe auch: VITC kodiert  
VERF. Verfasser  
VWVFG Verwaltungsverfahrensgesetz  
VWVFG Verwaltungsverfahrensgesetz, amtliche Abkürzung Bahn
BETRVG Betriebsverfassungsgesetz in Deutschland Jura
Abkürzung Erklärung Kategorie
BVERFG Bundesverfassungsgericht Recht
REGVBG Registerverfahrenbeschleunigungsgesetz Recht
RiStBV Richtlinien für das Strafverfahren und das Bußgeldverfahren Bahn
VERFÄ Verfügbarkeit Technik
Vemags Verfahrenmanagement für Großraum- und Schwertransporte
VerfGH Verfassungsgerichtshof Bahn
GüteTV Tarifvertrag über die Durchführung von Güteverfahren in arbeitsrechtlichen Streitigkeiten Wirtschaft
KOMVERF Kommunalverfassung (der DDR) DDR
DOLBY SR DOLBY spectral recording (Spektralaufzeichnung nach DOLBY), Rauschunterdrückungsverfahren der DOLBY LABORATORIES  
FRHENTZG Gesetz über das gerichtliche Verfahren bei Freiheitsentziehungen Jura
DIN 45403 Normenblatt über die Meßverfahren von Klirrfaktor, Intermodulationsverzerrung und Differenztonfaktoren des, siehe auch: DIN, THD  
DIN 45405 Normenblatt über das Meßverfahren von Fremd- und Geräuschspannungsabstand des, siehe auch: DIN, siehe auch CCIR 468  
LuftVZÄV Verordnung zur Regelung des Verfahrens der Zuverlässigkeitsüberprüfung auf dem Gebiet des Luftverkehrs (Luftverkehrs-Zuverlässigkeitsüberprüfungsverordnung), amtliche Abkürzung Bahn
SMPTE/EBU eigentliche Bezeichnung des allgemein als SMPTE-Code bekannten Synchronisationsverfahren, entwickelt von der, siehe auch: SMPTE und, siehe auch: EBU  
CW-DOPPLER kontinuierliches Dopplerverfahren  
GENBESCHLG Genehmigungsverfahrensbeschleunigungsgesetz  
PW-DOPPLER gepulstes Dopplerverfahren  
SCHIEDSVFG Schiedsverfahren- Neuregelungsgesetz  
WÄRMESCHUTZVVOLLZVV Verwaltungsvorschrift zum Vollzug der Wärmeschutzverordnung im bauaufsichtlichen Genehmigungsverfahren